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  • Verbandsnews und PersonalienNeuer BVMed-Jahresbericht: Hürden für die MedTech-Branche beseitigen und Chancen nutzen

    In seinem neuen Jahresbericht fordert der BVMed, die Hürden für die MedTech-Branche zu beseitigen, passende Rahmenbedingungen und Lösungen für die Herausforderungen der Zeit zu schaffen sowie den nachhaltigen Wandel der Gesundheitswirtschaft gemeinsam zu gestalten.

    16.04.2024

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  • Screenshot der neuen BVMed-Webseite 2024

    Verbandsnews und PersonalienBVMed mit neuer barrierefreier Webseite: „Themenportale als Herzstück“

    Der BVMed hat seinen Internetaufritt unter bvmed.de komplett überarbeitet und präsentiert sich im neuen barrierefreien Layout. Mit der neuen Webseite möchte der BVMed seine vielfältigen Informationen und Services zu den MedTech-Branchenthemen für seine unterschiedlichen Zielgruppen besser sichtbar und erreichbar machen.

    15.04.2024

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  • Von links nach rechts: BVMed-Vorsitzender Mark Jalaß und seine Stellvertreter Dorothee Stamm und Marc Michel.

    PersonalieMark Jalaß zum neuen BVMed-Vorstandsvorsitzenden gewählt

    Mark Jalaß (58) von Lohmann & Rauscher ist auf der Mitgliederversammlung des BVMed zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Er folgt auf Dr. Meinrad Lugan, der nach 17 Jahren die Führung des deutschen Medizintechnik-Verbandes übergibt. Zu Stellvertretenden Vorsitzenden wurden Dorothee Stamm von Medtronic und Marc Michel von Peter Brehm gewählt.

    11.04.2024

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  • Dr. Meinrad Lugan

    PersonalieDr. Meinrad Lugan übergibt nach 17 Jahren als BVMed-Vorsitzender die Führung des Verbandes

    Dr. Meinrad Lugan (60) übergibt auf der BVMed-Mitgliederversammlung am 11. April 2024 in Berlin nach 17 Jahren als Vorstandsvorsitzender die Führung des deutschen Medizintechnik-Verbandes. „Seine Arbeit für den Verband und die gesamte Branche war von außergewöhnlichem Engagement und Weitblick geprägt“, würdigte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll den scheidenden Vorsitzenden.

    11.04.2024

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  • Infografik: Maßnahmen des Aktionsplans Wiederbelebung

    WiederbelebungGesetzliche Unfallversicherung unterstützt „Aktionsplan Wiederbelebung“ von GRC und BVMed

    Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ist als Unterstützer dem „Aktionsplan Wiederbelebung“ von GRC und BVMed beigetreten. Die Organisationen fordern konkrete Maßnahmen, um die Laien-Reanimationsquote in Deutschland zu steigern und damit das Leben von mehr Menschen nach einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu retten. Der Aktionsplan schlägt unter anderem vor, Beschäftigte regelmäßig zum Thema Wiederbelebung zu sensibilisieren und die Verfügbarkeit von AEDs zu verbessern.

    03.04.2024

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  • EuropapolitikPositionspapier zur Europawahl: BVMed fordert eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament

    Der BVMed fordert in seinem Positionspapier zur Europawahl am 9. Juni 2024 einen eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament, um den gestiegenen Stellenwert der Gesundheitsthemen abzubilden. Unter dem Titel „Medizintechnik-Standort Europa stärken“ ist es für den deutschen Medizintechnik-Verband besonders wichtig, dass Europa Lehren aus der Corona-Pandemie zieht, die Resilienz des Gesundheitssystems stärkt und damit die medizinische Versorgung krisenfest gestaltet. „Wir brauchen als MedTech-Branche vor allem einen einheitlichen regulatorischen Rahmen – ohne zusätzliche oder gar weitergehende Standards in den einzelnen Mitgliedsstaaten“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    26.03.2024

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  • WiederbelebungGRC und BVMed legen Aktionsplan Wiederbelebung vor: "Mehr Leben retten!"

    Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordern in einem Aktionsplan Wiederbelebung konkrete Maßnahmen, um die Laien-Reanimationsquote in Deutschland zu steigern und damit das Leben von mehr Menschen nach einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu retten. GRC und BVMed schlagen strukturierte Bildungsangebote zur „Wiederbelebung“ für alle Altersgruppen sowie eine breite Anwendung von Telefon-Reanimation (T-CPR) und Ersthelfer:innen-Systemen vor. Außerdem soll die Verfügbarkeit und Auffindbarkeit von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen, stark frequentierten Plätzen und Orten mit langer Verweildauer verbessert werden. Unterstützt wird der Aktionsplan vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) und der Deutschen Herzstiftung.

    19.03.2024

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  • DatennutzungMdB Mieves beim BVMed: „Mit dem Registergesetz einen neuen Datenschatz heben“

    Mit den Digitalgesetzen sind viele wesentliche Themen auf den Weg gebracht worden. „Jetzt geht es darum, Daten besser zu nutzen und zu verknüpfen sowie mit dem anstehenden Registergesetz neue Datenschätze zu heben“. Das sagte der SPD-Digitalpolitiker Matthias Mieves auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Mieves ist Mitglied im Gesundheits- und im Digitalausschuss des Bundestages. Großes Potenzial für die Gesundheitsversorgung sieht er bei KI-Anwendungen, „dafür müssen wir in Deutschland aber eine bessere Datenbasis schaffen“.

    14.03.2024

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  • Wiederbelebung"Aktionsplan Wiederbelebung" von GRC, BVMed, APS, BAGEH und Herzstiftung: Einladung zur Online-Pressekonferenz

    Über 70.000 Deutsche erleiden jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand (HKS) außerhalb des Krankenhauses. Nur 10 Prozent überleben ihn. Das schnelle Handeln von umstehenden Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes (im Mittel nach 9 Minuten) rettet Leben! Aber: Die Laien-Reanimationsquote ist in Deutschland mit 51 Prozent niedriger als im EU-Vergleich. Der Koalitionsvertrag von 2021 sieht ein „Maßnahmenpaket Wiederbelebung“ vor. Bislang fehlt jedoch die konkrete Umsetzung. Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) legen nun – unterstützt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) sowie der Deutschen Herzstiftung – ein gemeinsames Positionspapier zum „Aktionsplan Wiederbelebung“ mit konkreten Vorschlägen in vier Maßnahmenbereichen vor.

    12.03.2024

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  • Elektronische Patientenakte (ePA)BVMed-Whitepaper Hilfsmittelversorgung fordert Anspruch auf Therapieberatung und -management

    Der BVMed legt in einem umfangreichen „Whitepaper Hilfsmittelversorgung“ konkrete Maßnahmenvorschlägen zur Stärkung der Hilfsmittelversorgung vor. Er plädiert außerdem für die Stärkung ambulanter Strukturen durch Einbeziehung qualifizierter Fachkräfte der Hilfsmittel-Versorger vor. Der deutsche MedTech-Verband fordert unter anderem die Einführung eines Anspruchs der Versicherten auf Therapieberatung und -management, insbesondere bei Versorgungen mit beratungsintensiven Hilfsmitteln in komplexen Versorgungssituationen. Außerdem sollten auch die Fachkräfte der Hilfsmittel-Leistungserbringer in komplexe ambulante Versorgungsfälle einbezogen werden. Das BVMed-Whitepaper enthält zudem Vorschläge, um die Chancen der Digitalisierung besser zu nutzen und Bürokratie abzubauen.

    11.03.2024

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  • Umfrage: Welche der folgenden Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft sind Ihrer Meinung nach am sinnvollsten?

    GesundheitswirtschaftWirtschaft entlasten: Deutsche wünschen sich Bürokratieabbau und Förderung des Mittelstands

    Der Abbau von Bürokratie, die Förderung des Mittelstands und die Senkung der Energiesteuern sind für die Deutschen die überragenden Themen, um die Wirtschaft zu entlasten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed. „Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert im internationalen Wettbewerb an Boden. Wir müssen jetzt gegensteuern und geeignete Maßnahmen ergreifen, um insbesondere die stark mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche zu fördern und von Bürokratie zu entlasten“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    08.03.2024

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  • EuropapolitikMdEP Bernd Lange beim BVMed: Rahmenbedingungen für die Medizintechnik-Branche stärken

    Die Infrastruktur im Gesundheitssektor ist nicht nur für die Gesundheit der Menschen entscheidend, „sondern auch für den Wirtschaftsstandort Europa und Deutschland. Wir müssen deshalb die Strukturen und unsere Lieferketten in kritischen Sektoren wie der Medizintechnik stärken“. Das sagte der Europaabgeordnete Bernd Lange (SPD) bei einem BVMed-Gesprächskreis. Lange ist unter anderem Vorsitzender des Internationalen Handelsausschusses (INTA) im Europäischen Parlament. Zu den hohen regulatorischen Hürden für die Medizintechnik-Branche durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) merkte Lange an, dass eine gesetzliche Änderung jederzeit durch eine Initiative der EU-Kommission möglich sei.

    06.03.2024

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  • 29.02.2024BVMed zur MDR-Debatte im EU-Parlament: „Lösungen so schnell wie möglich vorantreiben“

    Der BVMed hat die klaren Aussagen in der heutigen Debatte des Europäischen Parlaments (EP) zu notwendigen Verbesserungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) begrüßt. „Die EP-Debatte zeigt überdeutlich die Erkenntnis der Parlamentarier:innen, dass die MDR über das Ziel hinausgeschossen ist und dringend nachgebessert werden muss. Auch die Unterstützung des Vorschlags, die Rezertifizierung von Bestandsprodukten abzuschaffen, ist ein gutes Signal. Nach den EP-Wahlen im Juni müssen die Lösungen so schnell wie möglich vorangetrieben werden“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    29.02.2024

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  • KrebsDarmkrebsmonat: Vorsorge stärken, Mangelernährung angehen

    Der BVMed weist zum Darmkrebsmonat März auf die große Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hin. Denn die Früherkennung und Vorbeugung ist bei Darmkrebs so einfach und effektiv wie bei fast keiner anderen Krebsart. Jedes Jahr sterben in Deutschland nach aktuellen Angaben der Felix Burda Stiftung rund 23.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Durch eine frühe Erkennung könnten die meisten Fälle verhindert oder geheilt werden. Neben der Vorsorge sollte nach Ansicht des BVMed auch das Thema Mangelernährung stärker beachtet werden.

    29.02.2024

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  • Forschung-EntwicklungBVMed: Medizinforschungsgesetz um Medizintechnik erweitern

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Medizinforschungsgesetz die Ergänzung von Regelungen für den Bereich der Medizinprodukte. So sollen klinische Studien vereinfacht und beschleunigt werden – und damit der Medizintechnik-Forschungsstandort Deutschland gestärkt werden. Unter anderem spricht sich der Verband dafür aus, die je nach Bundesland unterschiedlichen datenschutzrechtlichen Vorgaben zu vereinheitlichen. Außerdem sollten die einheitlichen Richtlinien zur Bewertung klinischer Prüfungen auch im Medizinprodukte-Bereich für alle Ethikkommissionen gelten, um zu einer besseren Vereinheitlichung zu kommen.

    20.02.2024

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  • HomecareBVMed: ePA-Zugriffsrechte im Hilfsmittelbereich nachbessern

    In der aktuellen Diskussion um die elektronische Patientenakte (ePA) hat der BVMed Nachbesserungen bei den Zugriffsrechten gefordert. So sei es für die Ermittlung der notwendigen Versorgung von Patient:innen für Gesundheitshandwerke, Sanitätshäuser und Homecare-Versorger unter anderem wichtig, ärztliche Dokumente und Erhebungen einzusehen, die heute nur mit viel Aufwand und Zeitverzug einbezogen werden können. Deshalb benötigen die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger Lese- und Schreibrechte auf die ePA.

    15.02.2024

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  • Wundversorgung8. BVMed-Wunddialog: „Nutzenstudien benötigen andere Endpunkte als den vollständigen Wundverschluss“

    Für die Erstattung der „sonstigen Produkte zur Wundbehandlung“ endet Anfang Dezember 2024 die Übergangsfrist. Um danach noch in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erstattungsfähig zu sein, müssen Hersteller gesonderte Nutzennachweise für die Produkte erbringen. Aber gerade bei der Behandlung chronischer Wunden sind die geforderten Nutzennachweise nicht einfach zu erbringen, so die Expert:innen des 8. BVMed-Wunddialoges. Die Teilnehmenden waren sich weitgehend einig, dass für diese Produkte als Nutzennachweis andere Endpunkte der Behandlung relevant sind als ausschließlich der vollständige Wundverschluss.

    13.02.2024

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  • DatennutzungBVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze / Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    Der BVMed begrüßt die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) am 2. Februar 2024 im Bundesrat. „Damit haben wir eine klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter und sinnvoller Maßnahmen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    05.02.2024

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  • KrankenhausMdB Grau beim BVMed: „Krankenhausreform wird kommen“ / Ambulantisierungspotenzial besser ausschöpfen

    Der Berichterstatter der Grünen-Bundestagsfraktion für Krankenhauspolitik, Prof. Dr. Armin Grau, ist optimistisch, „die Krankenhausreform trotz der Widerstände hinzubekommen“. Seine Prognose: „Wir werden eine Krankenhausreform bekommen, weil wir sie ganz dringend benötigen.“ Der aktuelle Plan des Gesundheitsministers, ein zustimmungsfreies Gesetz vorzubereiten, sei eine durchaus erfolgversprechende Option, sagte Grau auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Bei der für die MedTech-Branche wichtigen Thema der Prozeduren mit hohen variablen Sachkosten gab sich der Krankenhauspolitiker zuversichtlich. Dieses Problem werde durch eine angemessene Betrachtung der variablen Sachkosten gelöst.

    02.02.2024

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  • MangelernährungWeltkrebstag am 4. Februar: Mit Ernährungsscreenings Mangelernährung angehen

    Der BVMed hebt zum Weltkrebstag am 4. Februar den großen Handlungsbedarf beim Thema Mangelernährung von Krebspatienten:innen in Kliniken und Pflegeheimen hervor. Denn: In medizinischen Einrichtungen in Deutschland sind bis zu 30 Prozent der Patient:innen mangelernährt. Das ist besonders relevant für Krebserkrankte, deren Therapieerfolg durch zusätzliche medizinische Ernährungstherapien unterstützt werden kann. Wir brauchen deshalb ein verpflichtendes Ernährungsscreening in medizinischen Einrichtungen und ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für das Thema Mangelernährung und die Hilfen, die moderne Ernährungstherapien bieten.

    01.02.2024

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