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  • Wundversorgung8. BVMed-Wunddialog: „Nutzenstudien benötigen andere Endpunkte als den vollständigen Wundverschluss“

    Für die Erstattung der „sonstigen Produkte zur Wundbehandlung“ endet Anfang Dezember 2024 die Übergangsfrist. Um danach noch in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erstattungsfähig zu sein, müssen Hersteller gesonderte Nutzennachweise für die Produkte erbringen. Aber gerade bei der Behandlung chronischer Wunden sind die geforderten Nutzennachweise nicht einfach zu erbringen, so die Expert:innen des 8. BVMed-Wunddialoges. Die Teilnehmenden waren sich weitgehend einig, dass für diese Produkte als Nutzennachweis andere Endpunkte der Behandlung relevant sind als ausschließlich der vollständige Wundverschluss.

    13.02.2024

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  • DatennutzungBVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze / Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    Der BVMed begrüßt die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) am 2. Februar 2024 im Bundesrat. „Damit haben wir eine klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter und sinnvoller Maßnahmen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    05.02.2024

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  • KrankenhausMdB Grau beim BVMed: „Krankenhausreform wird kommen“ / Ambulantisierungspotenzial besser ausschöpfen

    Der Berichterstatter der Grünen-Bundestagsfraktion für Krankenhauspolitik, Prof. Dr. Armin Grau, ist optimistisch, „die Krankenhausreform trotz der Widerstände hinzubekommen“. Seine Prognose: „Wir werden eine Krankenhausreform bekommen, weil wir sie ganz dringend benötigen.“ Der aktuelle Plan des Gesundheitsministers, ein zustimmungsfreies Gesetz vorzubereiten, sei eine durchaus erfolgversprechende Option, sagte Grau auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Bei der für die MedTech-Branche wichtigen Thema der Prozeduren mit hohen variablen Sachkosten gab sich der Krankenhauspolitiker zuversichtlich. Dieses Problem werde durch eine angemessene Betrachtung der variablen Sachkosten gelöst.

    02.02.2024

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  • MangelernährungWeltkrebstag am 4. Februar: Mit Ernährungsscreenings Mangelernährung angehen

    Der BVMed hebt zum Weltkrebstag am 4. Februar den großen Handlungsbedarf beim Thema Mangelernährung von Krebspatienten:innen in Kliniken und Pflegeheimen hervor. Denn: In medizinischen Einrichtungen in Deutschland sind bis zu 30 Prozent der Patient:innen mangelernährt. Das ist besonders relevant für Krebserkrankte, deren Therapieerfolg durch zusätzliche medizinische Ernährungstherapien unterstützt werden kann. Wir brauchen deshalb ein verpflichtendes Ernährungsscreening in medizinischen Einrichtungen und ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für das Thema Mangelernährung und die Hilfen, die moderne Ernährungstherapien bieten.

    01.02.2024

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  • 26.01.2024MdL Montag beim BVMed: „MDR verbessern, Innovationen ermöglichen“

    Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Thüringen, Robert-Martin Montag MdL, sprach sich auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin dafür aus, die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) weiterzuentwickeln und zu verbessern. „Um die Medizintechnik zu stärken, müssen wir Bürokratie abbauen und Innovationen ermöglichen“, so Montag, der zudem Koordinator der gesundheitspolitischen Sprecher der FDP auf europäischer und nationaler Ebene sowie Generalsekretär der FDP Thüringen ist.

    26.01.2024

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  • MDRBVMed begrüßt vorgezogene MDR-Evaluation | Vorgesehene Meldepflicht „praxisnah ausgestalten“

    Der BVMed begrüßt das Vorhaben der EU-Kommission, bereits in diesem Jahr mit der Evaluation der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) zu beginnen. Das geht aus dem Vorschlag zur dritten MDR-Änderungsverordnung hervor, den die Kommission in dieser Woche vorlegte. Der BVMed unterstützt auch die darin enthaltene Fristverlängerung für IVD-Richtlinienzertifikate sowie die Verpflichtung zur frühzeitigen Anwendung einzelner Module der EUDAMED-Datenbank. Kritisch betrachtet der BVMed allerdings die vorgesehene Meldepflicht über mögliche Versorgungsengpässe von Medizinprodukten für Hersteller oder Bevollmächtigte. „Diese Regelung muss noch gründlich diskutiert und praxisnah ausgestaltet werden“, so die stellvertretende BVMed-Geschäftsführerin Dr. Christina Ziegenberg.

    25.01.2024

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  • SepsisHohe Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland durch gezielte Präventionsstrategien senken

    Der BVMed unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken. Nach aktuellen Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus. Der BVMed fordert einen Aktionsplan, um insbesondere durch Infektionen bedingte Sepsis-Fälle durch adäquate Prävention in medizinischen Einrichtungen zu vermeiden.

    24.01.2024

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  • GesundheitswirtschaftMDR auf der politischen Agenda in Berlin und Brüssel / BVMed: „Medizinprodukte-Engpässe abwenden und Lösungen vorantreiben“

    Der BVMed fordert vor dem Hintergrund des von der Unionsfraktion im Bundestag eingebrachten Antrages zur Sicherstellung der Versorgung mit Medizinprodukten und dem Forderungskatalog der EVP-Fraktion im Europaparlament zur Änderung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) eine rasche Einigung auf ein Maßnahmenpaket, um negative Folgen für die Patient:innen-Versorgung abzuwenden und den Medizintechnik-Standort Deutschland zu stärken.

    17.01.2024

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  • HygieneNeuer Newsletter „MedTech ambulant“ des BVMed informiert über Hygienemaßnahmen in ärztlichen Praxen

    Wie lauten die gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen? Worauf muss in einer haus- oder fachärztlichen Praxis geachtet werden? Wie sind die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten? Der neue BVMed-Newsletter „MedTech ambulant“ gibt einen Überblick und Praxistipps zum Thema Hygiene in ärztlichen Praxen.

    16.01.2024

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  • DigitalstrategieBVMed zum DiGA-Report: „Stetiges Wachstum trotz systemischer Hürden“

    Der vom GKV-Spitzenverband vorgelegte aktuelle Bericht zur Inanspruchnahme von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zeigt nach Ansicht des BVMed das große Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch DiGA, aber auch die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung der DiGA-Regelungen. Die Einbindung der DiGA in Versorgungsstrukturen laufe aufgrund der gesetzlichen Regelungen weiterhin schleppend. So erschweren beispielsweise die Vorgaben im BfArM-Leitfaden den Herstellern neue Lösungen anzubieten.

    11.01.2024

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  • Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    HomecareSpezialisierte Pflegefachkräfte in die Versorgungskonzepte einbinden

    Der BVMed unterstützt das Ziel der Bundesregierung, mit einem Pflegekompetenzgesetz die Befugnisse von Pflegefachkräften ihren Kompetenzen entsprechend auszuweiten. Das Bundesgesundheitsministerium hatte dazu Ende Dezember 2023 ein Eckpunktepapier vorgelegt. „Es ist gut, dass nun ein umfangreiches Konzept diskutiert wird, um die Pflege besser bei der Gestaltung einer qualitativ hochwertigen Versorgung einzubeziehen“, so BVMed-Expertin Juliane Pohl. Dabei müssten alle zur Verfügung stehenden Pflegeexpert:innen in die Versorgungskonzepte eingebunden werden.

    10.01.2024

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  • NachhaltigkeitDKG erkennt Muster-Kodex Nachhaltigkeit des BVMed für den LkSG-Bereich als Alternative an

    Die deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat den Muster-Kodex Nachhaltigkeit des BVMed als geeignete Alternative zu Klinik-eigenen Lieferantenkodizes für die Umsetzung von Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) anerkannt. Das geht aus einem Rundschreiben der DKG an seine Mitglieder hervor. „Der Muster-Kodex des BVMed bietet allen Unternehmen der Medizintechnik-Branche die Möglichkeit, diesen für sich zu übernehmen und somit ihr soziales, ökologisches und ökonomisches Nachhaltigkeitsverständnis zu erklären. Wir freuen uns, dass die DKG diesen Kodex als geeignete Alternative für den Bereich des LkSG akzeptiert. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen. Allen Unternehmen steht es frei, dieser Empfehlung zu folgen oder eigene gleichwertige Vereinbarungen zu treffen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    14.12.2023

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  • Plenum des BVMed-Hygieneforums 2023

    Nosokomiale InfektionenHygieneforum: Nosokomiale Infektionen stärker beachten

    Die Vermeidung von nosokomialen, also behandlungsassoziierten Infektionen muss im deutschen Gesundheitssystem stärker beachtet werden. Das forderten die Expert:innen des 12. Hygieneforum des BVMed. Der BVMed unterstützt die nationale Präventionsstrategie. "Die Vermeidung von nosokomialen Infektionen kommt hier aber deutlich zu kurz.“ Zu einer besseren Infektionsvermeidung gehören eine ausreichende personelle Ausstattung und entsprechende organisatorische Strukturen, so Prof. Dr. Christine Geffers, Leiterin des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité. Hier gebe es durch die Verdopplung der Anzahl des Hygiene-Fachpersonals in Deutschland seit 2011 eine gute Entwicklung, die aber nachgehalten werden müsste.

    08.12.2023

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  • Hydroaktive Wundversorgung

    WundversorgungVerbandmittel-Erstattung: „Sonstige Produkte zur Wundbehandlung“ bleiben bis Dezember 2024 uneingeschränkt erstattungsfähig

    Die „sonstigen Produkte zur Wundbehandlung“ sind wie bisher bis Dezember 2024 in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erstattungsfähig, klärt der BVMed auf. Durch die gesetzlich verlängerte Übergangsfrist ändert sich bis dahin nichts in der Verordnungspraxis. Damit hat der Gemeinsame Bundesausschuss in den kommenden Monaten Zeit, mit Vorgaben zum Verfahren und zu den Evidenzanforderungen ein verlässliches und in der Praxis umsetzbares System zu etablieren.

    05.12.2023

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  • 04.12.2023Personalie: BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in MedTech Europe-Vorstand berufen

    BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll ist erstmals in den Vorstand des europäischen Medizintechnik-Dachverbandes MedTech Europe berufen worden. Der BVMed baut damit nach der Eröffnung eines eigenen Brüsseler Büros im November 2022 sein europapolitisches Engagement weiter aus. Der 21-köpfige neue MedTech Europe-Vorstand ist für drei Jahre bis Dezember 2026 gewählt. Möll ist seit April 2019 Geschäftsführer des deutschen MedTech-Verbandes BVMed.

    04.12.2023

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  • Unterzeichnung der Vereinbarung

    BrancheWeckruf der MedTech-Verbände AUSTROMED, BVMed und Swiss Medtech / Engere Zusammenarbeit vereinbart

    Die drei deutschsprachigen Medizintechnik-Branchenverbände AUSTROMED aus Österreich, BVMed aus Deutschland und Swiss Medtech aus der Schweiz wollen künftig noch enger zusammenarbeiten, sich bei politischen Themen eng verzahnen und ihren Mitgliedern gemeinsame Services anbieten. Das vereinbarten die Verbände in einer Kooperationsvereinbarung, die auf einer gemeinsamen Vorstandssitzung in Berlin unterzeichnet wurde.

    01.12.2023

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  • KrankenhausMdB Ullmann beim BVMed: „Das dicke Brett der Krankenhausreform weiterbohren und die Ambulantisierung vorantreiben“

    Die Bundesländer tragen bei den Verhandlungen um die geplante Krankenhausstrukturreform „ein Machtspiel auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten aus, um mehr Geld zu erhalten“. Das kritisierte der FDP-Bundestagsabgeordnete und Krankenhausexperte Prof. Dr. Andrew Ullmann auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Er ist aber weiter optimistisch, dass es zu einer Einigung mit den Ländern kommen wird, „da der Handlungsdruck auf allen Seiten sehr groß ist“. Ullmann sprach zudem von einem Dreiklang der notwendigen Strukturverbesserungen: Das dicke Brett der Krankenhausreform müsse weiter gebohrt werden, gleichzeitig müsse die Patientensteuerung im Notfall verbessert und die Ambulantisierung vorangetrieben und erweitert werden.

    30.11.2023

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  • Plenum der BVMed-Konferenz zum Medizinprodukterecht 2023

    MDRBVMed-Konferenz: „Vertrauen in das MDR-System wiederherstellen“

    Die Implementierung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) läuft weiterhin nicht rund. Neben Effizienzdefiziten fehlt vor allem eine klare Linie bei den Anforderungen an die Zertifizierung von Medizinprodukten, so die Expert:innen der BVMed-Konferenz zum Medizinprodukterecht. „Wir brauchen Berechenbarkeit und Konstanz, damit das Vertrauen in das System wiederhergestellt wird“, forderte Dr. Martin Abel vom BVMed-Mitglied Lohmann & Rauscher. Das unterstützte Harald Rentschler von der Benannten Stelle mdc: „Das Thema Konstanz ist extrem wichtig. Wir brauchen mehr Pragmatismus, klare Vorgaben und hilfreiche Checklisten.“ Dr. Rainer Edelhäuser von der ZLG bemängelte, dass die goldene Mitte zwischen Patient:innensicherheit und MedTech-Innovationen noch nicht gefunden sei. Die MDR-Vorgaben seien zu komplex und in sich nicht immer stimmig. Der BVMed fordert eine strukturelle Weiterentwicklung der MDR mit einer Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices.

    29.11.2023

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  • AdipositasBVMed begrüßt DMP Adipositas: „Jetzt müssen die bestehenden Leistungslücken geschlossen werden“

    Der BVMed hat den Beschluss des G-BA zum Disease-Management-Programm (DMP) Adipositas für Erwachsene als ersten Schritt für eine verbesserte Behandlung von Adipositas-Patient:innen bezeichnet. Es sei wichtig, dass der G-BA mit dem Beschluss Adipositas als chronische Erkrankung anerkennt und erstmals ein Therapiepfad für Menschen mit Adipositas beschreibt. Der G-BA und die Partner der Selbstverwaltung seien aber weiterhin gefordert, bestehende Versorgungslücken in der Therapie der Adipositas zu schließen, so der deutsche MedTech-Verband. Als Beispiel nennt der BVMed die notwendige Nachsorge nach einer bariatrischen Operation.

    23.11.2023

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  • UmweltrechtBVMed veröffentlicht neue Infoblätter zum Umweltrecht

    Der BVMed hat weitere Infoblätter zu umweltrechtlichen Vorgaben veröffentlicht und erweitert damit seinen umfangreichen Service für Medizintechnik-Unternehmen bei der Umsetzung des Umweltrechts. Neu hinzugekommen sind unter anderem Blätter zur Batterieverordnung (BattVO) und der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung (CSRD). Bestehende Infoblätter wurden aktualisiert. Insgesamt bietet der deutsche MedTech-Verband 21 Infoblätter zu unterschiedlichen Gesetzen und Verordnungen mit einem Überblick zu Anwendungsbereichen, gesetzlichen Verpflichtungen und Zeitplänen.

    21.11.2023

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