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MedTech-News
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14. Juni 2021
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„Deutschland muss ein starker Medizintechnikstandort sein und bleiben“, erklären die drei Medizintechnik-Branchenverbände BVMed, SPECTARIS und ZVEI in ihrem gemeinsamen "Zielbild Medizintechnik 2025". Zu den Forderungen gehört ein ressortübergreifender und strategischer "MedTech-Dialog" in Anlehnung an andere Branchendialoge, um gesundheits-, wirtschafts- und forschungspolitische Aspekte gemeinsam zu berücksichtigen. MEHR
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Maßnahmen zur Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland müssen in der kommenden Legislaturperiode diskutiert und beschlossen werden, um die Stärken der mittelständisch geprägten MedTech-Branche nicht zu verlieren. Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Dietrich Monstadt, Berichterstatter seiner Fraktion für Medizinprodukte, auf dem digitalen Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Er sprach sich unter anderem dafür aus, beim Zugang der forschenden Industrie zum Forschungsdatenzentrum in der neuen Legislaturperiode Lösungen zu finden. Dies sei „wichtig für die Weiterentwicklung von medizintechnischen Innovationen“. MEHR
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Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr hält die vom BVMed vorgeschlagene digitale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte für „eine spannende und ressourcenschonende Idee“. Sie sprach sich auf dem digitalen BVMed-Gesprächskreis Gesundheit dafür aus, den Medizinprodukte-Standort Deutschland zu stärken, um in einer Krise unabhängiger zu werden: „Eine starke Medizintechnik ist im Interesse der Patientinnen und Patienten sowie der deutschen Wirtschaft“. MEHR
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Aufgrund der Nachfrage an Impfungen ist der Bedarf an 1 ml-Spritzen beim zur B. Braun-Gruppe gehörenden Hersteller ALMO-Erzeugnisse Erwin Busch GmbH in Bad Arolsen stark gewachsen. "Was uns vor die Herausforderung stellt, diese globale Nachfrage in richtiger Menge und zur richtigen Zeit zu bedienen. Wir sind motiviert als Team unseren Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie beitragen zu können", erzählt Janin Best vom Customer Service. Ob Maschineneinrichter, Fachlagerist, Werkerin oder Bürokraft: beim Spritzenhersteller gibt es viele #Impfehlden. Denn: #KeinImpfenOhneSpritzen MEHR
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Eine optimale Verteilung der Spritzen und Kanülen auf die Kliniken, Impfzentren der Länder und Arztpraxen: Das ist der Job von Karsten Pfefferkorn beim Spritzenhersteller und BVMed-Mitglied BD Becton Dickinson. Er ist bei dem US-amerikanischen Unternehmen, das seinen Deutschlandsitz in Heidelberg hat, als Key Account Manager tätig. „Ich bin stolz darauf, dass ich in einem Unternehmen arbeite, dass einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie leistet.“ MEHR
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Der BVMed macht mit der Hashtag-Kampagne #KeinImpfenOhneSpritzen darauf aufmerksam, dass Medizinprodukte wie Spritzen und Kanülen, aber auch Desinfektionsprodukte und Pflasterspots unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. „Das Impfprogramm ist der einzige Weg aus der Pandemie. Und es ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Die logistischen Herausforderungen sind gewaltig. Medizintechnik ist Teil der Lösung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. MEHR
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Bei jeder Impfung sind Medizinprodukte unentbehrlich: ohne passende Spritzen oder Kanülen keine Impfung. Der Bedarf an diesen Medizinprodukten wie 1ml-Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösungen steigt weltweit stark an. Die Vorbereitungen der Spritzenhersteller auf die Corona-Impfkampagne liefen seit Mitte 2020. Die Produktionskapazitäten konnten weiter gesteigert werden. Die Spritzenproduktion läuft auf Hochtouren. MEHR
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Die Spritzen-Fertigungsstätten führen in allen Produktionsschritten Inspektionen nach ihren spezifischen Verfahren, Anweisungen und Prüfplänen durch. Zu den Schritten des Produktionsablaufs, die überprüft werden, gehören Entgegennahme von Komponenten, Freigabe zur Fertigung, Formgebung, Kennzeichnung, Montage, Verpackung, Sterilisation und Inspektion des fertigen Produktes. MEHR
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Die drei Medizintechnik-Branchenverbände BVMed, SPECTARIS und ZVEI fordern in einem gemeinsamen "Zielbild Medizintechnik 2025" Maßnahmen zur Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland. Zu den Forderungen gehört ein ressortübergreifender und strategische "MedTech-Dialog" in Anlehnung an andere Branchendialoge, um gesundheits-, wirtschafts- und forschungspolitische Aspekte gemeinsam zu berücksichtigen. Die drei Wirtschaftsverbände zeigen insgesamt fünf Handlungsfelder für eine forschungsstarke, wettbewerbsfähige und innovative Medizintechnik-Industrie am Standort Deutschland auf. MEHR
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