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MedTech-News
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20. November 2023
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Digitalisierungsstrategie innovationsfreundlich umsetzen
Digitale Lösungen und Medizinprodukte leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag für eine effiziente und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Die Digitalisierungsstrategie des BMG bietet gute Ansätze für Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien. Jetzt geht es um die innovationsfreundliche und unbürokratische Umsetzung in den Digitalgesetzen, die mittlerweile im Bundestag angekommen sind. Wo wir Licht und Schatten bei der Digitalisierung und der Datennutzung sehen, erfahren Sie in diesem Newsletter. Klar ist: Die Erhebung und Nutzung von Daten hat für die Prävention von Erkrankungen sowie die Gesundheitsversorgung eine enorme Bedeutung. Daten retten in der Medizin Leben! Wir müssen vom Weltmeister des Datenschutzes zum Weltmeister der Datennutzung und des Datenaustauschs werden.
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Der BVMed begrüßt zur Anhörung des Digital-Gesetzes (DigiG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages „die klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter Maßnahmen“. Dazu gehören die Einführung der Opt-Out-Möglichkeit zur elektronischen Patientenakte (ePA), Maßnahmen zur Verbesserung der Interoperabilität oder die Benennung von Telemonitoring als weitere Versorgungsmöglichkeit. „Die angedachten überkomplexen DiGA-Regelungen sollten allerdings innovationsfreundlicher ausgestaltet werden, um das Potenzial von digitalen Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung besser zu nutzen“, so BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov. MEHR
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Der BVMed sieht im Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) solide Ansätze für Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien, die den Versorgungs- und Forschungsstandort Deutschland fördern können. „Der Gesetzentwurf stellt erste Weichen für eine bessere Nutzung von Gesundheitsdaten. Der BVMed begrüßt insbesondere die Tatsache, dass der Zweck der Forschung für die Nutzung von Daten anstelle des Akteursbezugs in den Vordergrund gestellt wird“, heißt es in der Stellungnahme des deutschen MedTech-Verbandes. MEHR
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Deutschlands Universitätsklinika erwarten von den geplanten Digitalgesetzen der Bundesregierung „entscheidende“ Weichenstellungen für die Patientenversorgung. „Die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird dadurch einen dringend erforderlichen Schub erhalten“, sagte VUD-Generalsekretär Jens Bussmann der Ärzte Zeitung. MEHR
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| Infografik der Woche |
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| Weitere News |
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Der BVMed weist zum Welt-Dekubitus-Tag am 16. November 2023 auf die Notwendigkeit einer frühzeitigen, bedarfsgerechten und zweckmäßigen Versorgung der betroffenen Patient:innen zur Dekubitus-Prophylaxe hin. Trotz der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Rohstoff-, Transport- und Energiepreise und damit verbundenen Auswirkungen auch auf die Hersteller von Anti-Dekubitus-Produkten dürfe der Fokus auf präventive Maßnahmen nicht verloren gehen. Prävention darf keinen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen, so der BVMed. MEHR
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bleiben nach der aktuellen Todesursachenstatistik mit einem Anteil von 33,6 Prozent nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland, gefolgt von Krebserkrankungen ("bösartige Neubildungen") mit einem Anteil von 21,7 Prozent. COVID-19 war im Jahr 2022 in 4,9 Prozent der Sterbefälle ausschlaggebende Todesursache. 2021 hatte der Anteil noch bei 6,9 Prozent gelegen. MEHR
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5 zentrale Punkte zur Stärkung der Medizintechnik aus Deutschland zusammengefasst: 1. Beauftragte Person der Bundesregierung für die industrielle Gesundheitswirtschaft, 2. Resilienz und Lieferketten stärken, 3. Belastungsmoratorium und Entbürokratisierungs-Offensive, 4. Fast-Track für Medizintechnik-Innovationen mit klaren Fristen, 5. Fachkräfte gewinnen. MEHR
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Lösungsvorschläge zur Weiterentwicklung der MDR/IVDR: 1. Ergänzung des derzeitigen Regulierungssystems | 2. Steigerung der Effizienz des Systems | 3. Reform des fünfjährigen Re-Zertifizierungszyklus | 4. Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit | 5. Zentralisierung der Verantwortung MEHR
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Stand: April 2024 | Manfred Beeres, BVMed MEHR
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Ein Newsletter von:
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