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Chronische Schmerzen:
Neuropathische Schmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Operationen, radikuläre Schmerzen, komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS), Schmerzen nach Nervenverletzungen, schmerzhafte diabetische Polyneuropathie, Tumorschmerzen, Cluster-Kopfschmerz, Migräne, Ischämieschmerzen bei Angina pectoris oder arterieller Verschlusskrankheit (pAVK…) andere – für Millionen Menschen ein täglicher Begleiter, der durch Neuromodulation gelindert werden kann.

Obstruktive Schlafapnoe (OSA):
Die Therapie richtet sich vor allem an Patienten, bei denen eine Standardtherapie mit CPAP-Masken keine ausreichende Wirkung zeigt oder nicht toleriert wird – und stellt somit eine wichtige Behandlungsoption dar.

Bewegungsstörungen:
Morbus Parkinson, Tremor, Dystonien – wenn die medikamentöse Therapie keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert.

Psychiatrische Erkrankungen:
Depressionen, Zwangsstörungen, ADHS, therapieresistente psychiatrische Störungen.

Epilepsie:
Insbesondere bei therapieresistenter Epilepsie.

Kardiologische Erkrankungen:
Die Neurostimulation der Barorezeptoren kann bei chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz die Symptomatik verbessern.

Spastik:
Bei Multipler Sklerose, nach Schlaganfall oder Rückenmarkverletzungen.

Gastroenterologie (Magen/Darm):
Neuromodulation kann bei chronischen Funktionsstörungen des Darms, wie schwer behandelbarer Verstopfung oder Reizdarm oder chronischer Gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) zu Anwendung kommen. Die gezielte Stimulation bestimmter Nervenbahnen kann die Beweglichkeit des Darms verbessern und die Magenfunktion normalisieren.

Blasen- und Darmfunktionsstörungen:
Sakrale und pudendale Neurostimulation bei Inkontinenz.

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