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© BVMed

Bedeutung des Gelenkersatzes

  • Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparats sind eine häufige Ursache für chronische Schmerzen, körperliche Einschränkungen sowie Krankheitstage und Berufsunfähigkeit. Insgesamt leiden in Deutschland rund 9 Millionen Menschen unter ständigen Schmerzen durch Arthrose und Arthritis.
  • Die Gelenkersatzoperation (Endoprothetik) ist eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte. Sie ist eine kausale Behandlung schwerer Gelenkbeschwerden und ermöglicht Patientinnen und Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit.
  • Die steigende Lebenserwartung in den Industrienationen und die damit einhergehende zunehmende Häufigkeit des Gelenkverschleißes sorgen für einen wachsenden Bedarf an Hüft- und Kniegelenkersatz.
  • Die Anforderungen an den künstlichen Gelenkersatz werden – unter anderem bedingt durch die demografischen Veränderungen – steigen. Immer mehr Menschen werden nicht nur immer länger, sondern auch immer aktiver mit einem Gelenkersatz leben.
  • Zu einer erfolgreichen Patientenversorgung mit sehr guten Langzeitergebnissen gehört beim Gelenkersatz ein Dreiklang: ein sicheres und qualitativ hochwertiges Implantat, ein gut ausgebildeter und erfahrener Chirurg sowie ein sich angemessen verhaltender Patient.

Zahlen und Fakten zum Hüft- und Kniegelenkersatz

  • In Deutschland werden jährlich über 400.000 endoprothetische Eingriffe an Hüfte und Knie vorgenommen. Das ist gemessen an der Bevölkerungszahl, der demografischen Entwicklung und im internationalen Vergleich ein guter Versorgungsstandard. Genauere Zahlen liefert der jeweilige Jahresbericht des EPRDExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab..
  • Durch die moderne Endoprothetik lassen sich die Schmerzen bei rund 70 Prozent der Patienten völlig beheben. Über 90 Prozent profitieren von einer deutlichen Verbesserung ihres Zustands.
  • Die Lebensdauer (Standzeit) einer Endoprothese hängt von vielen Faktoren ab: etwa vom Krankheitsbild, Begleiterkrankungen, von Operationstechniken, aber auch von der Beanspruchung.
  • Die Nutzung von Hüftendoprothesen (Hüft-TEP) steigt in den OECD-Ländern weiterhin an, insbesondere bei Patient:innen unter 65 Jahren.
  • Arthrose nimmt in OECD-Ländern im mittleren Alter zu: Osteoarthritis (die Hauptindikation für Hüftprothesen, sie macht 90 bis 95 Prozent der Fälle aus) betrifft zunehmend Menschen unter 65 Jahre. Inzwischen entfallen über die Hälfte aller Fälle auf diese Altersgruppe. Gleichzeitig bleibt die Operationsrate bei Patient:innen über 80 Jahren niedrig, trotz des wachsenden Bevölkerungsanteils in dieser Altersgruppe.
  • Jüngere Erwachsene akzeptieren Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen weniger und streben häufiger eine Operation an, um ihren aktiven Lebensstil beizubehalten.
„Das Risiko-Nutzen-Verhältnis von Gelenkersatz-Patienten ist mit Blick auf den Gewinn an Lebensqualität herausragend. Die Erfolgsgeschichte der Endoprothetik ist beim Patientennutzen auf einer Stufe mit der Katarakt-Operation bei Grauem Star. Die hohen Fallzahlen beim Gelenkersatz in Deutschland sind Ausdruck einer sehr guten medizinischen Versorgung einer anspruchsvollen Bevölkerung.“
Prof. Dr. Carsten PerkaCharité Berlin (Quelle: AE-PK im Dezember 2016)

Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)

Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. wertet seit 2012 Daten zur endoprothetischen Versorgung aus und veröffentlicht jährlich Daten zur Versorgungssituation in einem Jahresbericht jeweils zum Deutschen Kongress für Orthopädie & UnfallchirurgieExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (DKOU) Ende Oktober.

Ein wesentliches Qualitätsmerkmal beim endoprothetischen Hüft- und Kniegelenksersatz ist die Langlebigkeit im menschlichen Körper. Ein Ziel des EPRD ist es, diese nachzuverfolgen und darzustellen. Das EPRD hilft damit, die Versorgungsqualität beim Einsatz von künstlichen Gelenken zu prüfen und zu verbessern.

Ausgewählte Ergebnisse aus dem EPRD-Jahresbericht 2025Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. mit Zahlen zur Versorgungssituation 2024:

  • Im Jahr 2024 wurden im EPRD insgesamt 410.333 endoprothetische Eingriffe an Hüfte und Knie dokumentiert.
  • Beim Hüftgelenk fanden 199.052 Erstimplantationen und 19.656 Folgeeingriffe statt. 60 Prozent der Patienten sind Frauen.
  • Beim Kniegelenk wurden 173.252 Erstimplantationen und 17.456 Folgeeingriffe durchgeführt.
  • Die Zahl der dokumentierten Knieendoprothetischen Versorgungen ist in den letzten Jahren stärker gestiegen als die Hüftversorgungen.
  • Die demografische Entwicklung (zunehmende Alterung der Bevölkerung) und die Zunahme von Risikofaktoren wie Übergewicht lassen weiterhin einen hohen Bedarf erwarten.
  • Die sogenannte Standzeit eines Hüft- oder Knieimplantats hängt von vielen Faktoren ab: vom Lebensalter der Patienten beim Eingriff, dem Krankheitsbild, Begleiterkrankungen wie etwa Osteoporose, von Operationstechniken, aber auch von der individuellen Beanspruchung oder den Materialien. Zu den häufigsten Gründen von Wechseleingriffen gehören Entzündungen, Verrenkungen oder Lockerungen der Kunstgelenke.
  • Das Risiko einer Wechseloperation ist tendenziell geringer, wenn die Erstimplantation in einem Krankenhaus erfolgt, das viele solcher endoprothetischen Operationen durchführt. Die Krankenhausreform und Konzentration auf spezialisierte Zentren führen zu einer stärkeren Bündelung der Eingriffe.
  • Vorerkrankungen wie Diabetes oder Depressionen können das Risiko einer Wechseloperation erhöhen
  • Die 1-Jahres-Mortalität nach elektiven Primärversorgungen liegt deutlich unter der der Gesamtbevölkerung, was auf eine gute Patientenselektion und hohe Versorgungsqualität hinweist.
  • So genannte PROMs (Patient Reported Outcome Measures) werden zunehmend erfasst und bestätigen die hohe Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten.
  • Die Notwendigkeit einer Wechseloperation (Revision) nach 5 Jahren liegt bei elektiven Hüfttotalendoprothesen mit zementfreiem Schaft bei etwa 3,8 Prozent, mit zementiertem Schaft bei 3,4 Prozent. Die Standzeiten hängen stark von Patientenfaktoren (Alter, Geschlecht, BMI, Komorbiditäten) und Implantat-Eigenschaften ab.
  • Bei älteren Patienten über 75 Jahren wird wieder häufiger zementiert, da dies mit geringeren Komplikationsraten (z. B. periprothetische Fraktur) verbunden ist.
  • Die Ausfallwahrscheinlichkeit nach 5 Jahren liegt bei Knietotalendoprothesen (KTEP) bei 4,5 Prozent.

Gesundheitsökonomische Betrachtungen

Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht entstehen durch Gelenkerkrankungen indirekte Kosten aufgrund Arbeitsunfähigkeit und verlorenen Erwerbstätigkeitsjahren.

Das "Weißbuch Gelenkersatz" enthält hierzu folgende Zahlen:

  • Für das Jahr 2011 waren aufgrund der Diagnose Koxarthrose (ICD-10 M16) 2.585.157 Arbeitsunfähigkeitstage unter den Pflichtmitgliedern (ohne Rentner) der gesetzlichen Krankenversicherung registriert.
  • Für Gonarthrose (ICD-10 M17) waren es mit 4.971.052 Tagen fast doppelt so viele Arbeitsunfähigkeitstage.
  • Im gleichen Jahr wurden rund 1.600 Erwerbstätige wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aufgrund von Koxarthrose und rund 3.100 Erwerbstätige wegen Gonarthrose verrentet.

OECD-Zahlen zeigen eine ökonomische Korrelationen: Ein höheres BIP, größere Gesundheitsausgaben und eine höhere Lebenserwartung stehen in positiver Beziehung zur OP-Häufigkeit.

Rückblick: Das Weißbuch Gelenkersatz aus dem Jahr 2016

Das "Weißbuch Gelenkersatz" war die erste wissenschaftliche Analyse zur Versorgungssituation von Hüft- und Kniegelenkersatzoperationen in Deutschland. Es wurde vom IGES Institut im Auftrag des BVMed erstellt und von Experten der Endoprothetik ergänzt, um Daten zur Versorgungsqualität und gesundheitsökonomischen Aspekten zu liefern. Es richtet sich an Akteure im Gesundheitswesen, wie Ärzte, Krankenkassen und Patientenvertreter, um Einblicke in die Versorgungskette zu geben. Das Weißbuch zeigte unter anderem:

  • Gelenkersatz-Patienten in Deutschland sind sehr gut versorgt.
  • Stabile Fallzahlen, hohe Indikationstreue, lange Standzeiten, weniger Infektionen: Die Behandlungsqualität von Hüft- und Kniegelenkersatz-Operationen hat in Deutschland ein hohes Niveau erreicht.
  • Proportional zur demografischen Entwicklung haben in den letzten zehn Jahren die Eingriffszahlen insgesamt um nur 1,4 Prozent (Hüft-OPs) bzw. 1,7 Prozent (Knie-OPs) zugenommen.
  • Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt damit, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.
  • 80 Prozent der Ersteingriffe an der Hüfte gehen auf meist altersbedingten Gelenkverschleiß (Arthrose) zurück. 96 Prozent der Ersteingriffe am Knie gehen auf Arthrose zurück.
  • 40 Prozent der Patienten sind bei den Ersteingriffen im Alter zwischen 70 und 79 Jahren. Dies ist damit die größte Patientengruppe.
  • 60 Prozent der Ersteingriffe bei Hüfte und Knie betreffen Frauen.
  • 2013 wurden rund 27.000 Wechseleingriffe an der Hüfte und 17.000 am Knie durchgeführt. Diese Wechseleingriffe betreffen nicht fehlerhafte Operationen desselben Jahres, sondern beziehen sich auf die kumulierten Operationen der letzten Jahre und Jahrzehnte.
  • Materialversagen ist "sehr selten" die Ursache für Wechseleingriffe (Revisionen) – "entgegen der Wahrnehmung in der Bevölkerung“, wie es im Weißbuch heißt.

Patientengeschichte: Claudia Weber

Claudia Weber (53) liebt es, Sport im Freien zu treiben, und hat sich vor einigen Jahren mit einem Kleinunternehmen für Berufsbekleidung selbstständig gemacht. 2009 wurde bei ihr eine Hüftdysplasie festgestellt. Für eine Hüftprothese entschied sie sich erst 8 Jahre später – als die Schmerzen unerträglich wurden und ihr Leben viel zu stark beeinträchtigten. Heute weiß sie „schon gar nicht mehr“, dass sie „mal solche Schmerzen hatte“. Sie ist wieder schmerzfrei und sportlich aktiv. Frau Weber möchte anderen Menschen helfen, so positiv wie sie mit einer solchen Operation umzugehen.

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Gelenkersatz-OP?

Bevor ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk in Erwägung gezogen wird, sollten folgende Hauptkriterien erfüllt sein:

  • Die Schmerzen in der Hüfte beziehungsweise im Knie müssen mindestens seit drei bis sechs Monaten bestehen.
  • Die Schmerzen sind entweder dauerhaft vorhanden, beispielsweise dauerhafter Ruhe-/Nachtschmerz oder treten mehrfach wöchentlich auf, beispielsweise bei Belastung.
  • Die Schmerzen sind durch eine konservative Therapie nicht zu beheben.
  • Die Schädigung des Hüft- oder Kniegelenks muss im Röntgenbild eindeutig sichtbar sein.
  • Die Bewegungsfähigkeit der Patientinnen und Patienten ist stark eingeschränkt und der individuelle Leidensdruck ist sehr hoch.
  • Die Schmerzen sind so stark, dass mehrmals in der Woche Schmerzmittel eingenommen werden müssen.

Wenn mindestens drei dieser Kriterien mit „ja“ beantworten werden, könnte ein Implantat eine sinnvolle Therapieoption darstellen.

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