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WundversorgungMdB Kühne beim BVMed zu Hilfs- und Verbandmitteln: "Wir müssen für Innovationen offen bleiben"
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne will für den Verbandmittelbereich "keine Riesen-Nachweispflicht einführen, die dazu führt, dass bewährte Produkte vom Markt genommen werden". Das sagte der Hilfsmittelexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 23. November 2016 in Berlin. Eine Legaldefinition für Verbandmittel ist Teil des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG), zu dem am 30. November 2016 eine Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss stattfindet. Der BVMed wehrt sich gegen eine Einengung der Verbandmitteldefinition. Wichtig sei, eine phasengerechte Wundversorgung mit den notwendigen Verbandmitteln zu gewährleisten, so Daniela Piossek, Leiterin des BVMed-Referats Krankenversicherung.
25.11.2016
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Verbandmittel ErstattungBVMed fordert Änderungen an der geplanten Verbandmittel-Definition
Die Verbandmittel-Hersteller im BVMed unterstützen die Ziele des Gesetzgebers für die Verbesserung der Versorgung von Menschen mit komplexen und chronischen Wunden im aktuellen Entwurf des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG). "Diesem Ziel widerspricht jedoch die vorgeschlagene Definition der Verbandmittel", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Entgegen dem Ziel des Gesetzes sei durch die aktuelle Neudefinition eine signifikante Versorgungslücke für die Patienten zu befürchten, heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum HHVG.
15.07.2016
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WundversorgungNeue Studie zur Wundversorgung zeigt Erfolge
Als einen "großen Erfolg für alle an der Wundversorgung Beteiligten" hat Prof. Dr. Knut Kröger von der Initiative Chronische Wunde (ICW) bei einem Fachgespräch des BVMed die Ergebnisse einer neuen Studie der PMV Forschungsgruppe Köln bezeichnet. Die Studie belegt, dass bei 1,8 Millionen Menschen die Wunden innerhalb von acht Wochen abheilen.
13.06.2016
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WundversorgungModerne Wundversorgung hilft, Patienten vor chronischen Wunden zu bewahren
In rund zwei Dritteln aller Fälle können Patienten mit wundrelevanten Diagnosen vor einem chronischen Verlauf bewahrt werden. Das zeigt eine neue Versorgungsforschungsstudie der Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) an der Universität Köln im Auftrag des BVMed. "Das ist ein wichtiger Erfolg, der bisher in dieser Art nicht erkennbar war und an dem die moderne Wundversorgung, wie sie seit vielen Jahren von Ärzten, Pflegekräften, Homecare-Unternehmen und Herstellern moderner Wundauflagen etabliert wurde, ihren gewichtigen Anteil hat", kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt die Studienergebnisse.
26.04.2016
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NutzenbewertungBVMed-Jahresbericht 2015/16 erschienen
Die innovative und mittelständisch geprägte Medizinprodukte-Branche benötigt für das Jahr 2016 geeignete Rahmenbedingungen, welche den Marktzugang wieder erleichtern und damit den Heimatmarkt Deutschland stärken. Das fordert der BVMed in seinem neuen Jahresbericht 2015/16, der zur Mitgliederversammlung in Berlin vorgelegt wurde. Denn nicht nur die multinationalen Konzerne, auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen seien "Treiber des medizintechnischen Fortschritts", der den Patienten zugutekommt, Leben rettet und die Lebensqualität der Menschen verbessert, so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan in seinem Vorwort zum Jahresbericht.
13.04.2016
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Endoprothesenregister (EPRD)Register: "Qualität transparenter machen"
Register schaffen die Voraussetzung für einen sicheren Medizinbetrieb und für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Register schaffen Marktbeobachtungswissen und generieren wichtige Produktinformationen für die Medizinprodukte-Hersteller und Wissen für deren Marktforschung und Neuentwicklungen. Register bieten die Chance eines "Frühwarnsystems", um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und Schadenswiederholungen zu vermeiden.
21.01.2016
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WundversorgungWundexperten fordern Deutsches Wundregister
"Chronische Wunden gehören in spezialisierte Hände!" Dazu gehören interdisziplinäre Wundzentren oder Wundnetze. Das war eine der Kernbotschaften des ersten "Wunddialogs", den der BVMed gemeinsam mit Versorgungsnetzwerken, Krankenkassen, Ärztevertretern und den Herstellern von Wundversorgungsprodukten am 1. Dezember 2015 in Berlin durchführte. Die präsentierten Fallbeispiele zeigten, dass gut ausgebildete Experten und vernetzte Strukturen teilweise schon regional vorhanden sind. Man müsse aber die problematischen Wundpatienten besser in diese Versorgungsstrukturen bekommen. Ein Hebel dabei seien geänderte Vergütungsstrukturen, um falsche Anreize im System zu beseitigen.
02.12.2015
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HomecareMinisterium arbeitet an Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung
Das Bundesgesundheitsministerium plant für das Jahr 2016 eine Gesetzesinitiative zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung. Dabei soll neben der Produktqualität auch die Qualität der Versorgung festgeschrieben und besser überwacht werden. Das sagte der verantwortliche Referatsleiter Andreas Brandhorst auf dem 2. Homecare-Management-Kongress am 24. und 25. November 2015 in Berlin. Der Kongress verdeutlichte, dass Homecare als "Versorgung von Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln, Verbandmitteln sowie medizinischer Ernährung" bei den politischen Entscheidern noch immer zu wenig bekannt ist. Nur ein ganzheitlicher Behandlungs- und Therapieansatz könne künftig den gewünschten Versorgungserfolg sicherstellen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
26.11.2015
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WundversorgungBVMed: "Behandlung chronischer Wunden neu ausrichten"
Der BVMed fordert eine bessere Versorgung für Patienten mit chronischen Wunden. Die Behandlung entspricht oft nicht dem aktuellen Stand medizinischer und pflegerischer Leitlinien. Abhilfe könnte die Förderung ambulanter Pflegeeinrichtungen und spezialisierter Versorgungsnetzwerke schaffen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
09.11.2015
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Forschung-EntwicklungWanka: MedTech-Innovationen "in den Markt helfen"
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) macht sich dafür stark, dass notwendige medizintechnische Innovationen zuverlässiger ihren Weg in den Markt finden. "Wir sind heute im Bereich der Forschung schon wesentlich weiter, als die Umsetzung von medizinischen Lösungen es widerspiegelt", sagte die Ministerin.
28.09.2015
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