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  • Podium (3) der 3. MedTech-Vertriebskonferenz

    Digitalstrategie"Services und Digitalisierung als Chance für neue Geschäftsmodelle"

    Die Medizintechnik-Branche befindet sich durch erhöhten Margendruck, höhere Anforderungen an Marktzugang und Erstattung sowie durch die Digitalisierung im Umbruch. Neue Geschäftsmodelle ergeben sich für MedTech-Unternehmen "auf dem Weg vom Produkt- hin zum Serviceanbieter", so die Experten der 3. MedTech-Vertriebskonferenz am 19. September 2017 in Düsseldorf mit über 210 Teilnehmern. Bei den Servicelösungen gehe es dabei immer um einen "Mehrwert", nicht nur für den Kunden durch Prozesseffizienz, sondern vor allem um einen individuellen Mehrwert für die Patienten, so Medtronic-Experte Dr. Daniel Fallscheer. Komplettlösungen für Versorgungspfade brauchen in Deutschland aber einen langen Atem. Dr. Oliver Scheel von A. T. Kearney sieht solche Servicelösungen vor allem im Bereich chronischer Erkrankungen und bei Volkskrankheiten wie Herzerkrankungen oder Diabetes.

    20.09.2017

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  • Wundversorgung beim diabetischen Fuß

    WundversorgungNeue Studie zu Diabetischem Fußsyndrom: Amputationen durch richtige Wundauflagen vermeiden

    Durch den gezielten Einsatz von spezialisierten Wundauflagen, die bei offenen Beinen eingesetzt werden, können Amputationen vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus der Fachzeitschrift "Wundmanagement", auf die der BVMed hinweist. Demnach können durch eine effektive lokale Wundversorgung und eine entsprechende Kausaltherapie Wunden am besten behandelt und Amputationen vermieden werden. Betroffen sind vor allem Diabetiker. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen ist das Diabetische Fußsyndrom.

    25.07.2017

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch

    Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.

    20.07.2017

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  • Silberhaltige Alginat-Wundauflage

    WundversorgungNeue Meta-Analyse klinischer Studien bekräftigt die Evidenz von Silber-Wundauflagen

    Eine neue Meta-Analyse klinischer Studien von einem Autorenteam um Prof. Dr. Joachim Dissemond von der Uniklinik Essen und Dr. Karl-Christian Münter von der Gemeinschaftspraxis Bramfeld bekräftigt die Evidenz von Silber-Wundauflagen in der Wundversorgung. Darauf weist der BVMed hin. Silber wird in der medizinischen Therapie aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung seit langem angewendet. Die Meta-Analyse zeigt, dass die Anwendung von Silber in der Wundtherapie neben der antimikrobiellen Wirkung auch zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit führt, so die Autoren.

    20.06.2017

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  • Gesetzliche KrankenversicherungMichalk beim BVMed: „7 Jahre sind zu lang“

    „Neue Entwicklungen aus der Medizintechnologie müssen den Patienten so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden. Aber die Qualität der Verfahren muss auch stimmen.“ Das sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Sie stellte nach Schilderungen von MedTech-Fällen aus dem Teilnehmerkreis aber auch klar: „Verfahrensdauern von sieben Jahren sind zu lang. Hier ist die Politik gefordert.“

    06.06.2017

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  • HilfsmittelKlein-Schmeink beim BVMed: "Neue Bewertungsverfahren für MedTech-Innovationen"

    Für neue und "elastischere" Bewertungsverfahren bei MedTech-Innovationen insbesondere für medizinische Apps oder telemedizinische Anwendungen hat sich die gesundheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Maria Klein-Schmeink, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed ausgesprochen. Jeder GKV-Versicherte habe Anspruch auf eine medizinische Versorgung nach dem Stand der medizinischen Entwicklung. Hier müssten die Bewertungssysteme weiterentwickelt werden und Aspekte der Lebensqualität und Patientenzufriedenheit mit einbeziehen. Da Medizinprodukte sehr unterschiedlich seien, müssten die Verfahren die Besonderheiten der Branche berücksichtigen. Das kürzlich verabschiedete Hilfsmittel-Reformgesetz (HHVG) bezeichnete die Grünen-Politikerin als "eines der besseren Gesetze der Großen Koalition", aber auch hier gebe es Nachbesserungsbedarf.

    24.03.2017

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  • Nosokomiale InfektionenStaatsminister Braun beim BVMed: Fortschritte bei Kampf gegen MRSA

    Bei der Bekämpfung von multiresistenten Krankenhauskeimen ist Deutschland nach Ansicht der Bundesregierung auf einem guten Weg. Das sagte Prof. Dr. Helge Braun, Staatsminister im Bundeskanzleramt, auf dem "Gesprächskreis Gesundheit" des BVMed. Als Ziel definierte Braun, 95 Prozent der von multiresistenten Krankenhauskeimen betroffenen Patienten herauszufiltern und danach eine konsequente "Sanierung" durchzuführen.

    20.01.2017

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Forschung-Entwicklung"Neue Innovationskultur"

    Der BVMed fordert zum Jahreswechsel 2016/17 eine neue "Innovationskultur" in der Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung in Deutschland durch neue technische Lösungen. Moderne Medizintechnologien oder telemedizinische Anwendungen, die sich an Patientenbedürfnissen orientieren, "müssen gefördert und zeitnah ermöglicht werden", so BVMed-CEO Schmitt.

    20.12.2016

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  • Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    Wundversorgung2. Wunddialog des BVMed: Wundversorgung braucht bessere Rahmenbedingungen

    Bessere Rahmenbedingungen für die Wundversorgung, damit die Lebensqualität der rund 900.000 Menschen mit chronischen Wunden in Deutschland verbessert werden kann, haben die Teilnehmer des zweiten BVMed-Wunddialogs gefordert. Konkret gehören dazu nach Meinung der Experten eine engere Verzahnung der hausärztlichen Betreuung der Patienten mit spezialärztlichen Behandlungszentren, die interdisziplinär, sektorenübergreifend und interprofessionell nach anerkannten Behandlungsleitlinien und -pfaden agieren. Auf Krankenkassenseite sei die Entwicklung geeigneter Fallmanagement-Programme zur frühzeitigen Identifikation der Risikopatienten und Steuerung in die spezialisierten Versorgungsmodelle erforderlich. Die Vergütung in der Wundversorgung sollte leistungs- und ergebnisbezogen erfolgen.

    19.12.2016

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  • Podium (1) des 3. Homecare Management-Kongresses

    Homecare"Qualität der Hilfsmittelversorgung muss stärker im Markt überprüft werden"

    Die Beteiligten an der Hilfsmittelversorgung wie Krankenkassen, Hersteller, Leistungserbringer und Patientenvertreter sehen in der aktuellen Hilfsmittelreform (Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz – HHVG) viele gute Ansätze, die Qualität der Versorgung von Patienten mit Hilfsmitteln zu verbessern. Dafür muss aber die Einhaltung der vertraglichen Qualitätsvorgaben im Markt von den Krankenkassen stärker überprüft werden, so die Experten des 3. Homecare Management-Kongresses am 1. Dezember 2016 vor rund 150 Teilnehmern in Berlin. Neben den aktuellen Gesetzesänderungen ging es dabei auch um die Frage, welche Rolle Homecare in komplexen Netzwerkstrukturen künftig einnehmen kann und sollte.

    02.12.2016

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