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  • 16.10.2017Healthcare Compliance-Konferenz vom BVMed am 30. November 2017 in Berlin

    Die zum neunten Mal stattfindende BVMed-Healthcare Compliance-Konferenz am 30. November 2017 in Berlin zieht unter anderem eine Zwischenbilanz zum seit Juni 2016 geltenden Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen. Da viele Veränderungen im Compliance-Bereich nicht auf den ersten Blick offenbar werden, für die Medizintechnik-Unternehmen und deren Kunden aber enorm wichtig sind, lautet der Titel der Veranstaltung „Veränderungen durch die Hintertür“.

    16.10.2017

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  • Homecare

    HomecareKlinikpatienten haben Recht auf "Entlassmanagement"

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat ausführliche Hinweise zur Umsetzung des Entlassmanagements bei Hilfsmittelbedarf in Form eines FAQ-Katalogs veröffentlicht. Zum 1. Oktober 2017 ist der Rahmenvertrag zwischen GKV-Spitzenverband, KBV und DKG in Kraft getreten, der Einzelheiten zum neuen Entlassmanagement regelt.

    16.10.2017

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  • Thromboseprophylaxestrumpf (1)

    ThromboseprophylaxeSignifikanter Anstieg an Lungenembolien – BVMed für bessere Thrombose-Aufklärung

    Der BVMed setzt sich zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober 2017 für eine bessere Aufklärung über Entstehung, Gefahren und Vermeidung von Thrombosen ein. Der Welt-Thrombose-Tag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren einer venösen Thromboembolie zu erhöhen und langfristig eine verbesserte Prävention und Behandlung zu erreichen. Der BVMed-Fachbereich "Mechanische Thromboseprophylaxe" hat hierzu Informationsblätter und Hintergrundinformationen erarbeitet.

    13.10.2017

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  • Plenum der Konferenz "Fortschritt erLeben - Versorgungshürden in der Herzmedizin"

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen"Bewertungsverfahren müssen beschleunigt und transparenter werden" – MDS/MDK behindert leitliniengerechte Medizin

    Kardiologen und MedTech-Unternehmen haben auf einer BVMed-Konferenz in Berlin Versorgungshürden in der Herzmedizin kritisiert. Die Verfahren zur Aufnahme in den ambulanten Leistungskatalog (EBM) würden ebenso wie die Nutzenbewertungsverfahren zu lange dauern und seien zu intransparent. Zudem erschwere die Gutachtenpraxis des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDS/MDK) eine Versorgung der Patienten nach den aktuellen medizinischen Leitlinien, so die Expertenkritik auf der BVMed-Veranstaltung "Fortschritt erLeben". Die MedTech-Unternehmen forderten, aufgrund überlanger Verfahren im Bewertungsausschuss Fristen und Verfahrenswege gesetzlich zu regeln. Zudem sollten MDS-Gutachtenleitfäden zwingend mit den medizinischen Fachgesellschaften abgestimmt werden, um den Ärzten eine leitliniengerechte Medizin zu ermöglichen.

    12.10.2017

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  • Krankenhaus7 MedTech-Punkte für die Koalitions-Verhandlungen

    Der BVMed fordert im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Selbstverwaltung und deren Gremien. "Dazu bedarf es einer aktiven Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller an den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien", sagte der Stellvertretende BVMed-Vorstandsvorsitzende Stefan Widensohler auf dem BVMed-Herbst-Treff.

    11.10.2017

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  • Joachim M. Schmitt (1951 - 2023)

    MDR„EU-Medizinprodukte-Verordnung belastet den MedTech-Mittelstand schwer“ – Mittelstand fordert Unterstützungsmaßnahmen

    Kleine und mittlere MedTech-Unternehmen (KMUs) müssen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Anforderungen der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnungen (EU-MDR) organisatorisch und finanziell zu stemmen. Das verdeutlichten Branchenexperten auf dem BVMed-Medienseminar am 10. Oktober 2017 in Berlin. Durch die neue Verordnung, die Ende Mai 2017 in Kraft trat, wird sich alleine für die klinische Bewertung von Medizinprodukten der Aufwand drastisch erhöhen. Bei den Benannten Stellen wird es zudem gefährliche Engpässe geben, die vor allem KMUs treffen werden. “Die Unternehmen benötigen Planungssicherheit und Klarstellungen zur Implementierung, zu den Übergangsvorschriften und zu den Regeln der klinischen Prüfung”, sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Frank Matzek von Biotronik und Marc Michel von Peter Brehm forderten Unterstützungsmaßnahmen der Politik, beispielsweise zur stärkeren Förderung der klinischen Studien in Deutschland.

    10.10.2017

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  • BrancheMedTech-Branche sorgt sich um Standort Deutschland

    Die Medizintechnik-Branche sorgt sich zunehmend um den Standort Deutschland. Das erwartete Umsatzwachstum der Unternehmen liegt im Inland nach den Ergebnissen der BVMed-Herbstumfrage 2017 nur noch bei 2,8 Prozent und damit deutlich unter den Vorjahreswerten. Die weltweite Umsatzentwicklung bleibt dagegen mit einem Plus von 5,9 Prozent auf dem guten Vorjahresniveau, so die Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2017.

    10.10.2017

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  • Podium (3) der 3. MedTech-Vertriebskonferenz

    Digitalstrategie"Services und Digitalisierung als Chance für neue Geschäftsmodelle"

    Die Medizintechnik-Branche befindet sich durch erhöhten Margendruck, höhere Anforderungen an Marktzugang und Erstattung sowie durch die Digitalisierung im Umbruch. Neue Geschäftsmodelle ergeben sich für MedTech-Unternehmen "auf dem Weg vom Produkt- hin zum Serviceanbieter", so die Experten der 3. MedTech-Vertriebskonferenz am 19. September 2017 in Düsseldorf mit über 210 Teilnehmern. Bei den Servicelösungen gehe es dabei immer um einen "Mehrwert", nicht nur für den Kunden durch Prozesseffizienz, sondern vor allem um einen individuellen Mehrwert für die Patienten, so Medtronic-Experte Dr. Daniel Fallscheer. Komplettlösungen für Versorgungspfade brauchen in Deutschland aber einen langen Atem. Dr. Oliver Scheel von A. T. Kearney sieht solche Servicelösungen vor allem im Bereich chronischer Erkrankungen und bei Volkskrankheiten wie Herzerkrankungen oder Diabetes.

    20.09.2017

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    InnovationenVeranstaltung zu Krankenhaus-Budgetverhandlungen im DRG-System 2018 am 21. November 2017 in Köln

    Strategien für eine nachhaltige Finanzierungssicherung von Medizintechnologien im Krankenhausmarkt und die Mechanismen von Krankenhausbudgets zeigt die MedInform-Veranstaltung "Krankenhausbudgetverhandlung im DRG-System 2018" am 21. November 2017 in Köln auf. Neben relevanten Neuerungen im DRG-System verdeutlichen die Experten deren Auswirkungen auf Medizintechnologien. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed.

    18.09.2017

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    PatientenrechteBVMed startet Hilfsmittel-Umfrage: "Wie gut ist die Stoma- und Inkontinenz-Versorgung?"

    Inkontinenz- und Stoma-Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Vor dem Hintergrund zu befürchtender Qualitätseinbußen durch Ausschreibungen der Krankenkassen will die Initiative "Faktor Lebensqualität" des BVMed mit einer neuen Patienten-Umfrage die Versorgungssituation im Detail ergründen.

    14.09.2017

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  • MDRAcht Medizinprodukteberater-Schulungen in 2018

    Kompaktes Grundwissen zum Medizinprodukterecht für Medizinprodukteberater in Industrie- und Handelsunternehmen bietet MedInform im Jahr 2018 auf insgesamt acht Schulungsveranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten an. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed.

    05.09.2017

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  • Beratung im Sanitätshaus

    HilfsmittelBVMed aktualisiert Patienteninformation zu Hilfsmittel-Zuzahlungen in der GKV

    Der BVMed hat seine Patienteninformation zu Zuzahlungen bei der Verordnung von Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aktualisiert. Das Dokument fasst die gesetzlichen Zuzahlungsregelungen für Hilfsmittel wie Inkontinenz-, Tracheostoma- oder Beatmungsprodukte zusammen und informiert zu Höchstgrenzen und Sonderregelungen.

    01.09.2017

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    ErstattungBVMed-Konferenz zu Versorgungshürden in der Herzmedizin am 11. Oktober 2017 in Berlin

    In der Patientenversorgung besteht eine steigende Diskrepanz zwischen der medizinisch notwendigen Versorgung auf dem Stand der Technik und dem realen Versorgungsgeschehen. Konkrete Beispiele aus der Herzmedizin beleuchtet die BVMed-Sonderveranstaltung "Fortschritt erLeben – Versorgungshürden in der Herzmedizin" am 11. Oktober 2017 in Berlin. Anwender und Hersteller berichten dabei über die Hürden, den technischen Fortschritt in der Herzmedizin in die Regelversorgung zu integrieren, und diskutieren Lösungsansätze.

    23.08.2017

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  • HilfsmittelBVMed zu BVA-Schreiben: "Open-House-Modell" im Hilfsmittelbereich unzulässig

    Das Bundesversicherungsamt (BVA) informiert in einem Rundschreiben, dass "Open-House-Verträge" in der Hilfsmittelversorgung nicht rechtens seien. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, befürwortet diese Klarstellung; das BVA bezieht damit Stellung zur derzeitigen Praxis einiger Kostenträger. Nach Auffassung des BVMed sind Verhandlungsverträge grundsätzlich erste Option in der Hilfsmittelversorgung, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen.

    18.08.2017

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  • HilfsmittelUnverbindliches Vertragscontrolling gefährdet Versorgungsqualität

    Der BVMed setzt sich für ein verbindliches, bundeseinheitliches Vertragscontrolling in der Hilfsmittelversorgung ein. Angesichts zunehmender Sparmaßnahmen bei Hilfsmitteln seien die nun vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Rahmenempfehlungen "zu unkonkret und unverbindlich, um die Versorgungsqualität zu sichern, so wie im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) vorgesehen", so der BVMed. Der Verband fürchtet eine drastische Verschlechterung der Hilfsmittelversorgung, wenn das Vertragscontrolling nicht verbindlich umgesetzt werde.

    10.08.2017

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  • eHealthBVMed-Newsletter "MedTech Ambulant" zu E-Health in der vertragsärztlichen Versorgung

    Der BVMed informiert in der aktuellen Ausgabe seines Newsletters "MedTech Ambulant" über die Inhalte des E-Health-Gesetzes und dessen Bedeutung für die vertragsärztliche Versorgung. Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) trat am 29. Dezember 2015 in Kraft und hat das Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien in der sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung zu etablieren. Künftig sollen Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitssystems durch eine Telematikinfrastruktur miteinander vernetzt sein.

    01.08.2017

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  • Homecare: Dekubitusversorgung

    DekubitusBVMed veröffentlicht neue Erhebungsbögen für Hilfsmittel gegen Dekubitus

    Das Dekubitus-Forum des BVMed hat die Erhebungsbögen zur Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln aktualisiert und veröffentlicht. Es gibt jeweils einen eigenen Erhebungsbogen für die Versorgung mit Sitzhilfen und Kissen sowie mit Liegehilfen. Grundlage der Erhebungsbögen ist die Dekubitus-Risikoerhebung nach der sogenannten Braden-Skala. Außerdem enthält der Bogen die individuelle Zielsetzung und Ergebniskontrolle für jeden Patienten. Ziel ist es, eine individuelle Patientenversorgung bei gleichzeitiger Optimierung der Gesamtprozesse zu erreichen.

    26.07.2017

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  • Wundversorgung beim diabetischen Fuß

    WundversorgungNeue Studie zu Diabetischem Fußsyndrom: Amputationen durch richtige Wundauflagen vermeiden

    Durch den gezielten Einsatz von spezialisierten Wundauflagen, die bei offenen Beinen eingesetzt werden, können Amputationen vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus der Fachzeitschrift "Wundmanagement", auf die der BVMed hinweist. Demnach können durch eine effektive lokale Wundversorgung und eine entsprechende Kausaltherapie Wunden am besten behandelt und Amputationen vermieden werden. Betroffen sind vor allem Diabetiker. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen ist das Diabetische Fußsyndrom.

    25.07.2017

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch

    Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.

    20.07.2017

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    NutzenbewertungMethodenbewertung für Medizinprodukte: MedInform-Konferenz am 5. September 2017 in München

    Die Vorbereitung und Durchführung eines Methodenbewertungsverfahrens beleuchtet die BVMed-Konferenz "Methodenbewertung für Medizinprodukte" am 5. September 2017 in München aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Veranstaltung erläutert das Erprobungsverfahren (§ 137e SGB V) und das Medizinprodukte-Methodenbewertungsverfahren (§ 137h SGB V) und vermittelt Aspekte der evidenzbasierten Medizin und der systematischen Nutzenbewertung.

    18.07.2017

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