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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungWundversorgung verbessern

    Der BVMed setzt bei der Verbesserung der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden auf Dialogforen und "Best Practice"-Beispiele: "Nur verbesserte Versorgungsstrukturen können Behandlungsengpässe verhindern und die Zahl chronischer Wundpatienten dauerhaft reduzieren."

    16.09.2015

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    Krankenhaus"Mehrleistungen nicht rationieren"

    Eine adäquate Vergütung medizinisch notwendiger Mehrleistungen der Kliniken hat der BVMed in seiner Stellungnahme zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) gefordert. Tenor: Die Kliniken dürfen nicht für die demografische Entwicklung bestraft werden.

    04.09.2015

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  • Catheter (2)

    28.07.2015RKI-Kommission empfiehlt intermittierenden Selbst-Katheterismus (ISK) zur Vermeidung von Harnwegsinfektionen

    Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) am Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Prävention von Katheter-assoziierten Infektionen, den intermittierenden Selbst-Katheterismus (ISK) dem Blasenverweilkatheter vorzuziehen, "wo immer dies praktikabel ist". Ziel ist es, Harnwegsinfektionen und Folgekomplikationen bei der Katheternutzung deutlich zu reduzieren. Bei Infektionen im Krankenhaus haben Harnwegsinfektionen einen Anteil von rund 30 Prozent. Sie gehören zum Beispiel zu den häufigsten Ursachen von im Krankenhaus auftretenden sekundären Sepsisfällen. Das vorrangige Ziel der neuen KRINKO-Empfehlung ist, die Häufigkeit infektiöser Komplikationen im Zusammenhang mit dem Katheterismus der Harnblase zu minimieren.

    28.07.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungNeues Infoportal zu Wunden

    Der BVMed informiert mit einer neuen Internetseite unter www.info-wundversorgung.de Patienten, Angehörige, Ärzte und Krankenkassen über die Behandlung chronischer Wunden und die Vorteile hydroaktiver Wundauflagen. Rund zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an offenen Wunden.

    21.07.2015

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  • Homecare

    HilfsmittelHilfsmittelforum auf der Rehacare 2015

    Der BVMed veranstaltet auf der Fachmesse Rehacare am 15. Oktober 2015 in Düsseldorf ein „Hilfsmittelforum“ zum Thema ""Rechte und Pflichten der Patienten in der Hilfsmittelversorgung versus Versorgungsrealität". Neben verschiedenen Fachvorträgen am Vormittag ist am Nachmittag eine Podiumsdiskussion unter anderem mit der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens vorgesehen.

    16.07.2015

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  • Gesetzliche KrankenversicherungVertragsverhandlungen mit Krankenkassen: "Nutzen klar darstellen"

    Vertragsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern nehmen insbesondere im Bereich der Hilfsmittel zu. Die Medizinprodukte-Unternehmen sollten sich dabei gut auf die Gespräche vorbereiten und den Nutzen ihrer Vorschläge für die Krankenkasse und die Versicherten klar darstellen. Das betonten die Experten des MedInform-Seminars "Persönliche Beziehungsgestaltung als Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation und Vertragsverhandlung mit Krankenkassen" am 9. Juli 2015 in Berlin.

    10.07.2015

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  • ComplianceHealthcare Compliance-Schulung am 13. Oktober 2015 in Düsseldorf

    Bei der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, medizinischen Einrichtungen und Ärzten müssen besondere Regeln beachtet werden. Wie eine transparente und rechtskonforme Zusammenarbeit sichergestellt werden kann, zeigt die "MedTech Kompass Healthcare Compliance-Schulung" von MedInform am 13. Oktober 2015 in Düsseldorf. Aktuelle Themen sind der derzeit diskutierte neue Straftatbestand "Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen" (§ 299a StGB) sowie der überarbeitete Kodex Medizinprodukte.

    01.07.2015

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  • Anleitung des Nachwuchses in die Produktion eines Ballonkatheters zur Behandlung von Herzgefäßerkrankungen

    MDRCE und FDA gleichwertig

    Beim Vergleich der Medizinprodukte-Zulassung in Europa und den USA gibt es "keine Anhaltspunkte für die Überlegenheit eines Systems". Das sagte der Rechtsexperte Dr. Jörg Schickert von der Kanzlei Hogan Lovells auf dem Medizinprodukterechts-Symposium. Er stellte klar: "Produkte mit prominenten Sicherheitsproblemen waren zumeist in den USA und Europa auf dem Markt". Eine Studie zeige, dass die Anzahl und die Gründe für Rückrufe in den USA und Europa "im Wesentlichen gleich" waren.

    26.06.2015

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  • FachkräftemangelMedTech-Kommunikationskonferenz: "Konkrete Geschichten erzählen"

    Die Medizintechnologie-Branche hat viele konkrete Geschichten zu erzählen, wie ihre Produkte und Behandlungsmethoden Patienten helfen, Leben retten und Lebensqualität verbessern. Die Branche hat große Potenziale in der Kommunikationsarbeit, muss aber je nach Produktart die Ärzte früh einbinden und die Medien strategisch und gezielt auswählen. Das zeigten die Fallstudien der 11. MedTech-Kommunikationskonferenz "Strategische Kommunikation" am 23. Juni 2015 in Köln.

    24.06.2015

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  • HomecarePatienten zeigen "Körperstolz"

    Mit der neuen Kampagne "Körperstolz" zeigt der BVMed Patienten, die trotz chronischer Erkrankungen mitten im Leben stehen. Im Zentrum der Kampagne stehen vier Anzeigenmotive: Stoma, Inkontinenz, Künstliche Ernährung und Diabetes.

    22.06.2015

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  • Vor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Erste HilfeVor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Die Ferienzeit beginnt: Wer seinen Urlaub auf zwei oder vier Rädern antreten wird, sollte sich vergewissern, dass Verbandkasten und Warnwesten griffbereit gepackt mit an Bord sind. Seit vergangenem Jahr schreibt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) neben der Mitführungspflicht für Erste-Hilfe-Material auch genormte Warnwesten vor. Auch ein Blick auf das Verfalldatum der Inhaltsteile im Verbandkasten empfiehlt sich: Ist es überschritten, verfällt die Herstellergarantie für die Sterilität der Kompressen und Verbände. Alle abgelaufenen Produkte im Verbandkasten sollten deshalb rechtzeitig ersetzt werden.

    22.06.2015

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  • Sichtkontrolle einer Trachealkanüle in der Produktion

    MDRSchwachstellen sind angegangen

    Der BVMed hat in einer Stellungnahme zu den Ratsverhandlungen zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) darauf hingewiesen, dass die erkannten Schwachstellen durch die Beschlüsse der Europäischen Kommission vom Oktober 2013 größtenteils behoben wurden. Der EU-Beschluss enthält unter anderem strengere Kriterien für die Überwachung der Benannten Stellen.

    19.06.2015

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Erstattung HilfsmittelInkontinenzversorgung aus der Tabuzone holen

    Mindestens 5 Millionen Menschen leben in Deutschland mit Inkontinenz. "Dennoch wird das Thema noch immer tabuisiert. Wir müssen Entscheidungsträger in Politik, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen für die Probleme der Inkontinenzversorgung sensibilisieren und den Betroffenen Mut machen, sich über Inkontinenz auszutauschen", erklärte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zur Welt-Kontinenz-Woche, die vom 22. bis 28. Juni 2015 stattfindet.

    18.06.2015

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  • Herzunterstützungssystem: Implantierbares VAD (Ventricular Assist Device)

    17.06.2015MedTech-Meilenstein: 30 Jahre Kunstherz

    Vor 30 Jahren wurde in Deutschland erstmals ein Herzunterstützungssystem (engl. Ventricular Assist Device, VAD) eingesetzt, um Patienten ein Überleben zu ermöglichen, bis ein Spenderherz transplantiert werden kann. An diesen Meilenstein der modernen Medizintechnologien erinnert der BVMed im Rahmen der Europäischen "MedTech Week". Die Geschichte des "Kunstherzens" erreichte 1985 in Berlin-Charlottenburg ihren ersten Höhepunkt, als erstmals ein linksventrikuläres Unterstützungssystem implantiert wurde. Bis heute sind die VAD-Systeme des BVMed-Mitgliedsunternehmens Berlin Heart die weltweit einzigen, die für das gesamte Patientenspektrum vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen zugelassen sind.

    17.06.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    HilfsmittelBVMed: "Reiner Preisfokus bei Ausschreibungen tritt Patienteninteressen mit Füßen"

    "Das Sachleistungsprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung darf in der Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln nicht durch Beschränkung der Produktqualität auf niedrigstem Standard unterlaufen werden". Das fordert der BVMed im Vorfeld des Expertengesprächs im Gesundheitsausschuss des Bundestages zur Ausschreibungspraxis im Hilfsmittelbereich am 17. Juni 2015. "Ein reiner Preisfokus wie bei den aktuellen Ausschreibungen zu aufsaugenden Inkontinenzprodukten oder Rollstühlen tritt die Patienteninteressen mit Füßen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    12.06.2015

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  • NutzenbewertungVeit beim BVMed: "IQTIG will Schwellenwerte für Patientengefährdungen festlegen"

    "Die Versorgungsqualität für Patienten wird verbessert, wenn die Qualitätssicherung denen nützt, die Patienten versorgen." Dieses Ziel formulierte Dr. Christof Veit, Geschäftsführer des neuen Qualitätsinstituts IQTIG, auf dem gesundheitspolitischen Event des BVMed zu "Qualität, Transparenz und Nutzen von medizintechnischen Verfahren" am 9. Juni 2015 in Berlin. Veit argumentierte patientenorientiert: "Qualität ist das, was der Patient in der Versorgung erlebt." Neben der Qualitätsmessung spielte die Diskussion um die Nutzenbewertung von Medizintechnologien eine große Rolle.

    10.06.2015

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HomecareBVMed informiert über Stomaversorgung

    In seinem neuen Homecare-Newsletter informiert der BVMed über Stoma-Hilfsmittel, Dienstleistungskriterien einer hochwertigen Stomaversorgung und die Krankenhausentlassung mit Stoma. Mittlerweile gibt es rund 160.000 Stomaträger in Deutschland. Die häufigste Ursache für einen künstlichen Darmausgang ist Darmkrebs. Für die Versorgung von Stomapatienten im häuslichen Bereich werden an Homecare-Unternehmen besondere Ansprüche gestellt.

    09.06.2015

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  • Körperstolz-Motiv Diabetes: Elke Ederer

    HomecareMobil mit Insulinpumpe

    Elke Ederer (32) ist Diabetikerin und braucht mehrmals am Tag Insulin – wie zwei Millionen Menschen in Deutschland. Heute nutzt sie dafür eine Pumpe, die automatisch Insulin abgibt und ihr einen Alltag ohne Spritzen ermöglicht. "Seitdem bin ich viel mobiler und kann meinen Tagesablauf flexibel gestalten" Als Protagonistin der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Elke Ederer, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann und dass Diabetes kein Tabuthema sein muss.

    04.06.2015

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  • Forschung-EntwicklungVom Verwalter zum Gestalter

    Krankenkassen können einen aktiven Beitrag zur Förderung des medizintechnischen Fortschritts für Patienten leisten, wenn sie "vom Verwalter zum Gestalter der Versorgungsprozesse werden". Das war das Fazit der 10. BVMed-Innovationskonferenz. Die Referenten regten an, Prozesse und Kriterien zu entwickeln, wie ein Einstieg in das Gespräch mit den Krankenkassen aussehen sollte. Das Ziel: sinnvolle Innovationen schneller in die Regelversorgung einführen.

    03.06.2015

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  • Körperstolz-Motiv Stoma: Steffi Jesko

    HomecareSelbstbewusst mit Stomabeutel

    Steffi Jesko (31) litt über viele Jahre an einer besonders schweren Form von Morbus Crohn. Nach zahlreichen Operationen wurde bei ihr 2011 zudem Darmkrebs festgestellt. Sie erhielt einen künstlichen Darmausgang (Stoma), so wie rund 130.000 andere Menschen in Deutschland. Als Protagonistin der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Steffi Jesko, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann und dass Stoma kein Tabuthema sein muss.

    02.06.2015

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