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  • Dr. Meinrad Lugan

    BrancheHerbstumfrage: MedTech-Branche unter Druck, schafft aber Jobs

    Die Medizintechnik-Branche steht in Deutschland verstärkt unter Druck, schafft aber weiter zusätzliche Jobs. Das ergab die BVMed-Herbstumfrage 2015, die der Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan in Berlin vorstellte. Als innovativste Forschungsbereiche schätzen die Unternehmen die Kardiologie, Onkologie und Neurologie ein.

    10.11.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungBVMed: "Behandlung chronischer Wunden neu ausrichten"

    Der BVMed fordert eine bessere Versorgung für Patienten mit chronischen Wunden. Die Behandlung entspricht oft nicht dem aktuellen Stand medizinischer und pflegerischer Leitlinien. Abhilfe könnte die Förderung ambulanter Pflegeeinrichtungen und spezialisierter Versorgungsnetzwerke schaffen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    09.11.2015

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  • Susanne Conze

    MDRDeutschland für schärfere Kontrollen der Benannten Stellen und produktspezifische Anforderungen

    Das Bundesgesundheitsministerium setzt sich bei den Verhandlungen über die europäische Medizinprodukteverordnung für produktspezifische Anforderungen an Medizinprodukte als "besten Weg zu einem europaweit einheitlichen Zulassungs- und Sicherheitsniveau bei Medizinprodukten" ein. Das sagte BMG-Expertin Susanne Conze auf der BVMed-Konferenz "Das Medizinproduktegesetz in der praktischen Umsetzung" in Bonn. Das von Deutschland abgelehnte "Scrutiny-Verfahren" werde wohl kommen, sollte aber zumindest so abgespeckt werden, dass es sich nur auf wenige Verfahren beschränkt.

    06.11.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    NutzenbewertungBVMed: Definitionen für Nutzenbewertung gehen zu weit

    Dem BVMed gehen die Definitionen zur Nutzenbewertung von Medizintechnologien im Entwurf der Medizinproduktemethoden-Bewertungsverordnung (MeM-BV) zu weit. BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt forderte "eindeutige und sachgerechte Definitionen".

    05.11.2015

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  • Homecare - Enterale Ernährung

    05.11.2015Fachjournal Clinical Nutrition veröffentlicht Kategoriensystem des BVMed und des Diätverbandes

    Der BVMed-Fachbereich Künstliche Ernährung (FBKE) hat gemeinsam mit dem Diätverband ein Kategorisierungssystem für Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke erarbeitet. Dieses teilt Produktarten, die bei der enteralen Ernährung Anwendung finden, praxisorientiert und entsprechend dem Stand der Wissenschaft und aktueller Leitlinien ein. Die so geschaffene Systematik ermöglicht die korrekte Einordnung der Produkte für die Anwender und Behörden auf Basis ihrer produktspezifischen Eigenschaften. Das Kategorisierungssystem wurde Ende Oktober 2015 von der englischsprachigen Online-Fachzeitschrift "Clinical Nutrition ESPEN" der Europäischen Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel veröffentlicht.

    05.11.2015

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  • Homecare bei Diabetes

    Diabetes"Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit Diabetes mellitus verbessern"

    Der BVMed-Fachbereich Diabetes fordert zum Weltdiabetestag am 14. November 2015 Verbesserungen bei der Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit Diabetes mellitus. Ziel eines Maßnahmenpaketes müsse es sein, "die Versorgung nach einheitlichen Standards durchzuführen, damit Komplikationen und Folgeschäden bei den Betroffenen vermieden und ihre Lebensqualität und Selbständigkeit erhöht werden können", so Michael Spreth, Sprecher des BVMed-Fachbereichs. Zu den Komplikationen zählen schwere Unterzuckerungen oder Wundheilungsstörungen bis hin zu Amputationen.

    04.11.2015

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  • Mehr Patientensicherheit durch Telekardiologie

    DigitalstrategieAnhörung zum E-Health-Gesetz

    Der BVMed hat sich in seiner Stellungnahme zur Anhörung des E-Health-Gesetzes im Deutschen Bundestag am 4. November 2015 für die Aufnahme von Telemonitoring-Verfahren ausgesprochen. Dabei geht es beispielsweise um die telemedizinische Versorgung und Nachsorge von Patienten mit Herzschrittmachern, der sogenannten Telekardiologie. "In zahlreichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Telekardiologie die Mortalität senkt, die Lebensqualität der Patienten steigert und hilft, Kosten zu sparen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed schlägt deshalb vor, konkrete Regelungen für die Telekardiologie in das Gesetz aufzunehmen. Außerdem spricht sich der BVMed für die Erweiterung der Zugriffsrechte auf Daten nach § 291a SGB V für sonstige Leistungserbringer aus.

    03.11.2015

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  • ComplianceErste Lesung zum Korruptionsbekämpfungsgesetz

    Zur ersten Lesung des Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen am 6. November 2015 im Bundestag hat der BVMed eine klare Abgrenzung von zulässigen Kooperationen von strafbarem Verhalten gefordert. "Der Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches berücksichtigt nicht ausreichend das Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V), da sozial- und berufsrechtliche Kooperationen unter den Verdacht der Strafbarkeit gestellt werden könnten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt in der Stellungnahme des Verbandes. Der BVMed hält "eine klarere Abgrenzung von zulässigem und strafbarem Verhalten" für zwingend notwendig, "um zu vermeiden, dass gerechtfertigte Kooperationen aus Angst vor staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren gar nicht erst eingegangen werden".

    03.11.2015

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  • Needle with protection cap

    SicherheitsprodukteBVMed veröffentlicht neue Übersicht zu Sicherheitsprodukten zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen

    Der BVMed hat seine Übersicht zu Sicherheitsprodukten zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen aktualisiert und neu strukturiert. Der Verband trägt damit neuen Anwendungsbereichen und innovativen Produktentwicklungen Rechnung. So wurden etwa "Nadelfreie Zugangssysteme" und "Portkanülen" als eigenständige Segmente aufgenommen.

    29.10.2015

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  • Inkontinenz-Pants

    27.10.2015Petition zur Berücksichtigung der Patientenbelange

    Der BVMed unterstützt die aktuelle e-Petition des Selbsthilfeverbandes Inkontinenz an den Deutschen Bundestag, wonach bei Ausschreibungen und Beitrittsverträgen von ableitenden und aufsaugenden Inkontinenzhilfsmitteln die persönlichen Belange der Patienten berücksichtigt werden sollen. Je nach Schwere der Harn- und / oder Stuhlinkontinenz sollte das passende Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden: in ausreichender Anzahl, korrekter Passform, mit einfacher Handhabung sowie für den persönlichen Alltag des Patienten geeignet. Inkontinente Menschen sollten demnach grundsätzlich ohne Aufzahlung adäquat versorgt werden.

    27.10.2015

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  • MDRMedizinprodukteberater-Schulungen im Jahr 2016

    Kompaktes Grundwissen zum Medizinprodukterecht: Im Jahr 2016 bietet MedInform, der Informations- und Seminarservice Medizintechnologie des BVMed, acht Schulungsveranstaltungen für Medizinprodukteberater in Industrie- und Handelsunternehmen an. Die Themen sind u. a. das Medizinprodukterecht in Europa und Deutschland, die Marktüberwachung und das Medizinprodukte-Beobachtungs- und -Meldesystem sowie Werbung für Medizinprodukte.

    22.10.2015

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  • 20.10.2015Terminfahrplan 2016 von BVMed und MedInform: Konferenzen, Seminare und Workshops für die MedTech-Branche

    Erstattungsfragen und Healthcare Compliance, Homecare und Hilfsmittelversorgung, E-Commerce und Kommunikation: Das Themenspektrum von MedInform, dem Informations- und Seminarservice des BVMed, ist 2016 wieder sehr vielfältig. Hier finden Sie einen Überblick über die bislang feststehenden ganztägigen Informationsveranstaltungen von MedInform im ersten Halbjahr 2016.

    20.10.2015

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    HilfsmittelBVMed fordert "verpflichtende Qualitätssicherung" bei Inkontinenz-Ausschreibungen

    Der BVMed-Fachbereich "aufsaugende Inkontinenzversorgung" fordert in einem neuen Positionspapier zu Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich die Einführung differenzierter Versorgungspauschalen, die verpflichtende Kontrolle der Vertragsinhalte durch die Krankenkassen sowie eine regelmäßige Überarbeitung des Hilfsmittelverzeichnisses. Hintergrund ist, dass die "Ausschreibungen für aufsaugende Inkontinenzprodukte zu einer standardisierten Versorgung geführt haben, die vielfach die individuellen Bedarfe der Betroffenen nur eingeschränkt berücksichtigen kann", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    19.10.2015

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  • Ambulantes Operieren (AOP)BVMed informiert über ambulante Leistenbruch-OPs

    Über Hernienoperationen im ambulanten Bereich informiert der neue BVMed-Newsletter "MedTech ambulant". Die Hernie zählt zu den Diagnosen, die weltweit am häufigsten chirurgisch behandelt werden muss. Allein in Deutschland werden jährlich rund 275.000 Leistenbrüche und knapp 100.000 Bauchwand- bzw. Nabelbrüche operiert. In Deutschland werden Hernienoperationen zunehmend ambulant durchgeführt. Die Auswertung des ambulanten Leistenhernienregisters zeigt hervorragende Ergebnisse für die in der Qualitätssicherungsinitiative angewendeten OP-Verfahren und Netze.

    15.10.2015

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  • Krankenschwester berät bei Rehahilfen

    DekubitusBVMed veröffentlicht Patienteninformationen zur Vermeidung und Behandlung von Dekubitus

    Der BVMed hat für Patienten und Angehörige einen neuen Informationsflyer zur Vermeidung und Behandlung von Dekubitus veröffentlicht. Druckgeschwüre (Dekubitus) zählen zu den chronischen Wunden. Betroffen sind in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen. Die BVMed-Patienteninformation mit dem Titel "Dekubitus vermeiden, frühzeitig erkennen und mit entsprechenden Hilfsmitteln behandeln" informiert auch über die richtige Auswahl und den Ablauf einer Verordnung von Antidekubitus-Hilfsmitteln.

    13.10.2015

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  • ThromboseprophylaxeBVMed zum Welt-Thrombose-Tag 2015: "Thromboseprophylaxe muss verbessert werden"

    Der BVMed hat zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober 2015 Verbesserungen bei der Thromboseprophylaxe angemahnt. Der Welt-Thrombose-Tag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren einer venösen Thromboembolie zu erhöhen und die Prävention und Behandlung zu verbessern. Der BVMed engagiert sich mit seinen Mitgliedsunternehmen im Fachbereich "Mechanische Thromboseprophylaxe" für die Aufklärung und Patientensicherheit zu diesem bedeutenden Thema und hat hierzu Infoblätter und Hintergrundinformationen erarbeitet.

    12.10.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    MDRTrilog zur EU-Medizinprodukteverordnung startet

    Zum Start des "Trilogs" zwischen Europäischer Kommission, Parlament und Rat zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation – MDR) am 13. Oktober 2015 plädiert der BVMed dafür, die Patientensicherheit im Bereich der Medizinprodukte sinnvoll weiterzuentwickeln. Es sollten nur solche Maßnahmen eingeführt werden, die auch den Patientenschutz nachweislich verbessern, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Dazu gehören beispielsweise eine europaweit einheitliche Benennung und Überwachung der Benannten Stellen auf Basis konkretisierter und verschärfter Anforderungen oder ein Implantatpass zur besseren Nachverfolgbarkeit der Patienten. Das sogenannte "Scrutiny-Verfahren" lehnt der BVMed vor diesem Hintergrund dagegen ab, da das zusätzliche Kontrollverfahren zu unnötiger Bürokratie und Doppelprüfungen führe, ohne mehr Patientensicherheit zu bieten.

    08.10.2015

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  • KrankenhausRiebsamen: "Verhandlungen über Feinjustierungen der Krankenhausreform sind in der heißen Phase" – BVMed fordert Ausnahmen für aufwändige MedTech-Verfahren

    Die Unternehmen der Medizintechnologie haben auf einer BVMed-Veranstaltung zum Krankenhaus-Strukturgesetz am 30. September 2015 in Berlin Verbesserungen insbesondere für komplexe und aufwändige MedTech-Verfahren gefordert. Günther Gyarmathy vom Unternehmen Medtronic sprach sich dafür aus, den Ausnahmetatbestand vom Fixkostendegressionsabschlag für zusätzlich vereinbarte Entgelte bereits für Verfahren mit einem
    Sachkostenanteil über 50 Prozent auch im Gesetzestext zu verankern. Die derzeitige Gesetzesregelung mit schärferen Sanktionen und reduzierten Ausnahmetatbeständen behindere die politisch gewollte qualitätsorientierte Versorgung und führe zu einer Rationierung medizinisch notwendiger Mehrleistungen.

    01.10.2015

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    GelenkersatzImplantatpass ist verpflichtend

    Seit dem 1. Oktober 2015 müssen Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser und ambulante Zentren, die medizinische Implantate einsetzen, den Patienten einen Implantatpass in Papierform aushändigen. "Der Implantatpass ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit", so der BVMed.

    21.09.2015

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  • Podium der 1. MedTech-Vertriebskonferenz (1)

    BrancheMedizinprodukte-Unternehmen auf dem Weg "vom Produkt- zum Lösungsanbieter"

    Die Medizinprodukte-Branche muss Vertrieb und Serviceleistungen weiterentwickeln und optimieren, aber auch ihre Kompetenzen und Fähigkeiten in entscheidenden Unternehmensfunktionen wie dem Key Account Management, dem Marketing oder dem Erstattungs- und Pricing-Management verstärken. Das war die Kernbotschaft der Experten der 1. MedTech-Vertriebskonferenz mit über 200 Teilnehmern am 17. September 2015 in Düsseldorf.

    18.09.2015

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