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  • ehealth_aerzte-am-pcjpg

    E-Health-GesetzE-Health in der vertragsärztlichen Versorgung

    Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) trat am 29. Dezember 2015 in Kraft und hat das Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien in der sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung zu etablieren. Künftig sollen Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitssystems durch eine Telematikinfrastruktur miteinander vernetzt sein. Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und der Telemedizin sollen weiter ausgebaut werden.

    27.07.2017

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  • Mehr Patientensicherheit durch Telekardiologie

    DigitalstrategieEBM: Telemedizinische Versorgung nicht sichergestellt

    Ab April 2016 können rund 12.000 Herzschrittmacher-Patienten in Deutschland nicht mehr telemedizinisch versorgt werden, obwohl sich das Telemonitoring bei ihnen seit vielen Jahren bewährt hat. Schuld daran ist eine neue EBM-Ziffer. Der BVMed fordert den GKV-Spitzenverband und die KBV auf, die Ziffer schnellstmöglich um Herzschrittmacher und Eventrekorder zu erweitern.

    04.03.2016

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  • EBMEBM-Seminar von MedInform am 16. März 2016 in Hamburg

    Welche Leistungen, inklusive der medizinischen Sachmittel, darf der Arzt in welcher Höhe und mit welchem wirtschaftlichen Risiko abrechnen? Was ist der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) und wie kommen neue Leistungen in diesen hinein? Diese und weitere Fragen erläutern die Experten des MedInform-Seminars "Wie verdient der niedergelassene Arzt sein Geld?" am 16. März 2016 in Hamburg.

    06.01.2016

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  • Podium des BVMed-Wunddialogs

    WundversorgungWundexperten fordern Deutsches Wundregister

    "Chronische Wunden gehören in spezialisierte Hände!" Dazu gehören interdisziplinäre Wundzentren oder Wundnetze. Das war eine der Kernbotschaften des ersten "Wunddialogs", den der BVMed gemeinsam mit Versorgungsnetzwerken, Krankenkassen, Ärztevertretern und den Herstellern von Wundversorgungsprodukten am 1. Dezember 2015 in Berlin durchführte. Die präsentierten Fallbeispiele zeigten, dass gut ausgebildete Experten und vernetzte Strukturen teilweise schon regional vorhanden sind. Man müsse aber die problematischen Wundpatienten besser in diese Versorgungsstrukturen bekommen. Ein Hebel dabei seien geänderte Vergütungsstrukturen, um falsche Anreize im System zu beseitigen.

    02.12.2015

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  • Mehr Patientensicherheit durch Telekardiologie

    DigitalstrategieAnhörung zum E-Health-Gesetz

    Der BVMed hat sich in seiner Stellungnahme zur Anhörung des E-Health-Gesetzes im Deutschen Bundestag am 4. November 2015 für die Aufnahme von Telemonitoring-Verfahren ausgesprochen. Dabei geht es beispielsweise um die telemedizinische Versorgung und Nachsorge von Patienten mit Herzschrittmachern, der sogenannten Telekardiologie. "In zahlreichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Telekardiologie die Mortalität senkt, die Lebensqualität der Patienten steigert und hilft, Kosten zu sparen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed schlägt deshalb vor, konkrete Regelungen für die Telekardiologie in das Gesetz aufzunehmen. Außerdem spricht sich der BVMed für die Erweiterung der Zugriffsrechte auf Daten nach § 291a SGB V für sonstige Leistungserbringer aus.

    03.11.2015

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  • Needle with protection cap

    SicherheitsprodukteBVMed veröffentlicht neue Übersicht zu Sicherheitsprodukten zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen

    Der BVMed hat seine Übersicht zu Sicherheitsprodukten zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen aktualisiert und neu strukturiert. Der Verband trägt damit neuen Anwendungsbereichen und innovativen Produktentwicklungen Rechnung. So wurden etwa "Nadelfreie Zugangssysteme" und "Portkanülen" als eigenständige Segmente aufgenommen.

    29.10.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungNeues Infoportal zu Wunden

    Der BVMed informiert mit einer neuen Internetseite unter www.info-wundversorgung.de Patienten, Angehörige, Ärzte und Krankenkassen über die Behandlung chronischer Wunden und die Vorteile hydroaktiver Wundauflagen. Rund zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an offenen Wunden.

    21.07.2015

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  • WundversorgungBVMed-Broschüre "Einsatz von hydroaktiven Wundauflagen" neu aufgelegt

    Der BVMed hat die Informationsbroschüre zur Wundversorgung mit dem Titel "Wirtschaftlichkeit und Gesundheitspolitik: Einsatz von hydroaktiven Wundauflagen" aktualisiert und neu aufgelegt. Die Broschüre führt in die wichtigsten sozialversicherungsrechtlichen, medizinisch-pflegerischen und wirtschaftlichen Aspekte der Wundversorgung ein.

    09.04.2015

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  • ThromboseprophylaxeBVMed informiert über Kompressionstherapie in der ambulanten Versorgung

    Über die Kompressionstherapie in der ambulanten Versorgung informiert der neue BVMed-Newsletter "MedTech ambulant". Zur leitliniengerechten Wundtherapie mit Produkten der modernen Wundbehandlung zählt zwingend die begleitende Kompressionstherapie. Sie ist eine abrechenbare ärztliche Leistung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Die erforderlichen Kompressionsbinden sind Verbandmittel und damit zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig.

    31.03.2015

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  • Verbandmittel ErstattungKompressionstherapie in der ambulanten Versorgung

    Kompressionsverbände fördern den Rücktransport des venösen Blutes. Die Kompressionstherapie ist eine abrechenbare ärztliche Leistung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Die erforderlichen Kompressionsbinden sind Verbandmittel und damit zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig.

    19.03.2015

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