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EBMBVMed: "Medizintechnischer Fortschritt muss im ambulanten Bereich schneller eingeführt werden"
Medizintechnische Verfahren im Krankenhaus, die zunehmend im ambulanten Bereich erbracht werden können, müssen künftig schneller in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) aufgenommen werden. Das fordert der BVMed in seiner Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). "Krankenkassen verweigern beispielsweise bei Ereignisrekordern zum Monitoring des Herzrhythmus von Risikopatienten die stationäre Vergütung, da die Leistung ambulant erbracht werden kann. Eine ambulante Vergütung liegt aber noch nicht vor. Die überlangen Verfahrenszeiten zur Aufnahme in den EBM führen somit zu Versorgungslücken für die Patienten. In solchen Fällen sollte die Methodenbewertung für den ambulanten Bereich entfallen, wenn das Verfahren bereits im stationären Bereich etabliert ist", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt im Vorfeld der Anhörung zum TSVG-Regierungsentwurf am 16. Januar 2019.
14.01.2019
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EBMSachkostenabrechnung von Medizinprodukten in der vertragsärztlichen Versorgung
BVMed-Infoblatt | Stand: Juni 2017 | Aktualisierung 2018
05.11.2018
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EBMBVMed zur TSVG-Anhörung: "Medizintechnischen Fortschritt berücksichtigen"
Der BVMed hat sich in seiner Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) für eine stärkere Berücksichtigung des medizintechnischen Fortschritts bei der Weiterentwicklung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) ausgesprochen. "Dabei sind sowohl die Anforderungen der sprechenden Medizin als auch fortschrittliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu berücksichtigen, um eine möglichst gute Versorgung der Patienten zu erreichen", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt im Vorfeld der Anhörung zum TSVG-Referentenentwurf am 22. August 2018.
20.08.2018
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EBMMedizinischen Fortschritt schneller zum Patienten bringen
In der aktuellen Diskussion um eine Verbesserung der Pflege kann moderne Medizintechnologie Unterstützung anbieten. Darauf weist der BVMed in seinem neuen Jahresbericht 2017/18 hin. "Viele medizintechnische Verfahren können Ärzte und Pflegende entlasten. Sie schaffen die Grundlage für kürzere OP-Zeiten, geringere Verweildauer und schnellere Genesung bei höherer Lebensqualität sowie mehr ambulante Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten", schreibt der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan im Vorwort des neuen BVMed-Jahresberichts. Wichtig sei es dabei, "den medizinischen Fortschritt schneller zum Patienten zu bringen".
23.04.2018
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Ambulante VersorgungBVMed: "Implantierbare Ereignis-Rekorder müssen auch im ambulanten Bereich bundesweit erstattet werden"
Der BVMed setzt sich für die zügige Aufnahme implantierbarer Ereignis-Rekorder in den ambulanten Leistungskatalog (Einheitlicher Bewertungsmaßstab – EBM) sowie in den Katalog "Ambulantes Operieren im Krankenhaus" (AOP) ein. Von dem Ereignis-Rekorder profitieren vor allem Patienten mit einem Schlaganfall, dessen Ursache ungeklärt ist, sowie Patienten, die plötzlich und wiederkehrend in Ohnmacht fallen (Synkope). Der BVMed hatte Ende Juni 2017 die Aufnahme in den EBM beim Bewertungsausschuss Ärzte beantragt.
07.03.2018
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EBMNeuer BVMed-Newsletter "MedTech ambulant" informiert über die Delegation ärztlicher Leistungen
Der BVMed informiert in seinem neuen Newsletter "MedTech ambulant" über die Delegation ärztlicher Leistungen. Neben den Rahmenbedingungen der Delegation stellt der Newsletter abrechnungsfähige Delegationsleistungen für Hausärzte vor, listet tatsächlich delegierbare Leistungen auf und gibt eine Übersicht zu den Gebührenordnungspositionen und der Vergütung.
22.01.2018
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EBMMedTech ambulant - 01/18, 18. Januar 2018
Delegation ärztlicher Leistungen
18.01.2018
Jetzt herunterladen von: MedTech ambulant - 01/18, 18. Januar 2018 -
ErstattungNeuer Leitfaden der Medizinprodukte-Verbände erläutert deutsches Erstattungssystem
Um Herstellern von Diagnostika und Medizinprodukten den Einstieg in das komplexe deutsche Erstattungssystem der gesetzlichen Krankenkassen zu erleichtern, haben vier Verbände – Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien (SPECTARIS), Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) und Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) – gemeinsam einen Leitfaden für ihre Mitglieder erstellt.
15.11.2017
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen"Bewertungsverfahren müssen beschleunigt und transparenter werden" – MDS/MDK behindert leitliniengerechte Medizin
Kardiologen und MedTech-Unternehmen haben auf einer BVMed-Konferenz in Berlin Versorgungshürden in der Herzmedizin kritisiert. Die Verfahren zur Aufnahme in den ambulanten Leistungskatalog (EBM) würden ebenso wie die Nutzenbewertungsverfahren zu lange dauern und seien zu intransparent. Zudem erschwere die Gutachtenpraxis des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDS/MDK) eine Versorgung der Patienten nach den aktuellen medizinischen Leitlinien, so die Expertenkritik auf der BVMed-Veranstaltung "Fortschritt erLeben". Die MedTech-Unternehmen forderten, aufgrund überlanger Verfahren im Bewertungsausschuss Fristen und Verfahrenswege gesetzlich zu regeln. Zudem sollten MDS-Gutachtenleitfäden zwingend mit den medizinischen Fachgesellschaften abgestimmt werden, um den Ärzten eine leitliniengerechte Medizin zu ermöglichen.
12.10.2017
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Krankenhaus7 MedTech-Punkte für die Koalitions-Verhandlungen
Der BVMed fordert im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Selbstverwaltung und deren Gremien. "Dazu bedarf es einer aktiven Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller an den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien", sagte der Stellvertretende BVMed-Vorstandsvorsitzende Stefan Widensohler auf dem BVMed-Herbst-Treff.
11.10.2017
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