Einsatz und Erstattung von Medizinprodukten im stationären Bereich

Vertiefende Einblicke geben Ihnen unsere Veranstaltungen in der "BVMed-Akademie".
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Infusionstherapien gehören im Krankenhaus zur Standardversorgung von Patienten. Viele Patienten benötigen komplexe intravenöse Therapien, welche nur zentralvenös verabreicht werden können oder für deren Durchführung die Patienten im Krankenhaus verbleiben müssen. Hierbei kann es sich bspw. um die Applikation von Antibiotika, Schmerzmitteln oder Zytostatika handeln. Generell stehen dem Arzt für eine Infusionstherapie verschiedene Kathetersysteme zur Verfügung. Diese Seite beschäftigt sich vornehmlich mit Methoden der zentralvenösen Verabreichung.
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05/21|Berlin
Der BVMed spricht sich für eine umfassende Reform der Krankenhausfinanzierung aus. Ein zukünftiges Finanzierungssystem müsse insbesondere qualitätsorientierte Versorgungsprozesse besser berücksichtigen, fordert der deutsche MedTech-Verband in einem Positionspapier zur Bundestagswahl 2021. Der BVMed schlägt die Einsetzung einer DRG-Zukunftskommission unter Beteiligung der MedTech-Branche vor.
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Berlin
Krankenhäuser in Corona-Hotspotregionen können künftig finanziell besonders unterstützt werden. Eine entsprechende Verordnung trat Ende 2020 in Kraft und gilt bereits rückwirkend ab dem 17. Dezember 2020, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Wegen der derzeit vielerorts besonders hohen Infektionszahlen können die Bundesländer, die grundsätzlich für die Krankenhausplanung zuständig sind, demnach mehr Kliniken bestimmen, die Ausgleichszahlungen erhalten.
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153/20|Berlin/Frankfurt
In einer gemeinsamen Webkonferenz am 17. Dezember 2020 informierten die vier Verbände bvitg, BVMed, SPECTARIS und ZVEI ihre Mitgliedsunternehmen über die Förderrichtlinie zum Krankenhauszukunftsfonds, ein Kernelement des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Anlässlich der Infoveranstaltung mit Experten des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) appellierten die Verbände an alle Beteiligten, diese große Chance für einen Digitalisierungsschub in den Krankenhäusern zu nutzen.
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München
Mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Krankenhäuser sowie der zukünftigen Rolle der Einkaufsgemeinschaften beschäftigt sich das 22. München Klinik Seminar am 8. und 9. Februar 2021. Der Event mit dem Titel „Schwere Zeiten für Krankenhäuser. Oder doch nicht? Die Fakten!“ wird moderiert von BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und veranstaltet von Max J. Klinger von Ad Rem.
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138/20|Berlin
Die BVMed-Akademie veranstaltet am 25. Februar 2021 ihre erste „KrankenhausZukunftsKonferenz (KZK)“ in digitaler Form. Das neue Format soll eine fachübergreifende Austauschplattform zu digitalen Prozessen in der klinischen Versorgung sein und widmet sich neuen Impulsen für die moderne Qualitätsmedizin in Deutschland.
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Studie zum Status Quo in Deutschland | im Auftrag des BVMed | November 2020 (pdf-Datei | 20 Seiten | 1,8 MB)
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130/20|Berlin
Der BVMed drängt auf intelligente Lösungen, um auch während der Corona-Pandemie die medizinische Gesamtversorgung der Menschen in Deutschland sicherzustellen. „Wir müssen aus den Fehlern des ersten Lockdowns lernen und vor dem Hintergrund, dass die Pandemie über den Winter andauern wird, die medizinische Gesamtversorgung sicherstellen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. „Alle Patientengruppen, die notwendige stationäre Versorgung und insbesondere Operationen brauchen, benötigen den zeitnahen Zugang zu stationären Leistungen.“
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Nach der „Corona-Delle“ kommt es wieder zu mehr Krankenhaus-Einweisungen, wie eine Auswertung der DAK zu drei Versorgungsbereichen zeigt. Hinweis: Das Chart zeigt die Entwicklung in Prozent gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonat.
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