Infografiken
Komplexes auf einen Blick...
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Veränderungen in der VersorgungslandschaftDurch die Coronakrise gewinnen 2021 die Themen Digitalisierung und Ambulantisierung erheblich an Bedeutung. Zwei Drittel der befragten Unternehmen der MedTech-Branche erwarten eine steigende Akzeptanz für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung – und entsprechend mehr Investitionen in diese. Jeweils 45 Prozent sehen eine erhöhte Nachfrage nach digitalen bzw. digital-unterstützten Versorgungsformen sowie einen Trend zu mehr digitaler Vor- und Nachbetreuung. 34 Prozent erwarten mehr Operationen und Behandlungen im ambulanten Sektor, 29 Prozent mehr Investitionen in den Infektionsschutz sowie 25 Prozent mehr Investitionen in Digitale- und Robotik-Anwendungen im Krankenhaus.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Besonders innovative IndikationsbereicheAls innovativste Forschungsbereiche schätzen die BVMed-Unternehmen 2021 die Kardiologie (31 Prozent), die Onkologie (29 Prozent) sowie die Diagnostik (23 Prozent) ein. Es folgen die Bereiche Neurologie (21 Prozent), Orthopädie (15 Prozent) und Diabetologie (13 Prozent).Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Digitale Technologien mit größtem PotenzialDas größte Potenzial bei den digitalen Technologien sehen die BVMed-Unternehmen 2021 in Datenanalysen bzw. „Business Intelligence“ (46 Prozent), in Big- und Smart-Data-Anwendungen (36 Prozent), Cloud-Technologien (25 Prozent) sowie künstlicher Intelligenz bzw. „Machine Learning“ (23 Prozent). Medizinische Apps und digitale Gesundheitsanwendungen werden nur noch von 22 Prozent der Unternehmen genannt. Im Vorjahr waren es noch 38 Prozent. Hier hat man sich vom neuen DiGA-Prozess offensichtlich mehr versprochen.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Starker Rückgang von Operationen während der Corona-Pandemie (nach Organen/Körperteilen)Quelle: WIdO-Analyse 2021Bild: BVMedTags: COVID-19Einzelansicht und download
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Charakteristika der Covid-19-PatientenQuelle: WIdO-Analyse 2021Bild: BVMedTags: COVID-19Einzelansicht und download
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Corona-Hilfen der Bundesregierung im Jahr 2020Quelle: Kleine Anfrage der FDP, Drs. Nr.: 19/31220Bild: BVMedTags: COVID-19Einzelansicht und download
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Stand der Impfkampagne | Medizinprodukte sind unentbehrlich für eine erfolgreiche ImpfkampagneAktuell sind 26,2 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen COVID-19 vollständig geimpft. Über 40 Millionen Menschen haben in Deutschland eine Impfdosis erhalten. Knapp 22 Millionen Menschen haben eine zweite Impfdosis erhalten. Von den knapp 67 Millionen ausgelieferten Dosen gingen bislang über 45 Millionen in die Impfzentren, knapp 21 Millionen in Arztpraxen und rund 700.000 zu Betriebsärzten. Rund 62 Millionen Impfungen bedeuten auch: Es wurden 62 Millionen Spritzen und Kanülen sowie weiteres Medizinprodukte-Zubehör benötigt. Denn: #KeinImpfenOhneSpritzen | Stand: 15. Juni 2021Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Relevante Regelungen des Digitalisierungsgesetzes 3 | DVPMGDas Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) ist am 6. Mai 2021 vom Bundestag und am 28. Mai 2021 vom Bundesrat beschlossen worden. Es enthält zahlreiche für die Medizinprodukte-Branche relevante Regelungen. Beispiele: Einführung der eVerordnung für verordnungsfähige Medizinprodukte, Hilfsmittel, Verbandmittel, enterale Ernährung, Teststreifen optional ab 01.07.2024, obligatorisch ab 01.07.2026 | Anbindung sonstiger Leistungserbringer an die Telematikinfrastruktur (TI) ab dem 01.01.2024 | Einführung von digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) in die ambulante Versorgung | Schnittstellen: Hersteller von Implantaten und Hilfsmitteln müssen digitalen Gesundheitsanwendungen ab 01.07.2024 Daten zur Verfügung stellen | Festlegung von medizinischen Informationsobjekten (MIOs) für Daten aus Hilfsmitteln und Implantaten durch die KBV zum 30.06.2022 | Medikationsplan ab 01.07.2023 als eigene TI-Anwendung | Digitale Identität: Kassen müssen Versicherten ab 01.01.2023 sichere digitale Identität für Gesundheitswesen zur Verfügung stellenBild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2020: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die MedTech-BrancheDie mit dem Lockdown verschobenen Operationen sind der wichtigste Faktor für die Umsatzrückgänge der MedTech-Branche in diesem Jahr in Deutschland. 70 Prozent der befragten Unternehmen sind davon betroffen. 57 Prozent nennen die Einschränkungen der Kundenkontakte für den Außendienst als negativen Faktor. Knapp die Hälfte hat unter ausbleibenden Arztbesuchen und dem damit verbundenen Rückgang von Verordnungen zu leiden.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2020: Veränderungen in der Versorgungslandschaft durch die Corona-PandemieDurch die Corona-Krise gewinnen die Themen Digitalisierung und Infektionsschutz erheblich an Bedeutung. Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen der MedTech-Branche erwarten eine steigende Akzeptanz für und mehr Investitionen in die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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