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Infografiken

Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.

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  • Arbeiten

    Nach der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) des WifOR-Instituts arbeiten 212.100 Menschen für die Medizintechnik in Deutschland (Erwerbstätige, Stand 2024) an Lösungen für unsere gesundheitlichen Bedürfnisse. Im Vergleich dazu: Die Pharmaindustrie beschäftigt nach der GGR in Deutschland im Bereich der Humanarzneimittel nur 92.600 Erwerbspersonen. Aufgeschlüsselt nach großen Konzernen und kleinen Unternehmen aus der Wirtschaftsstatistik stellen sich die Arbeitsplatzzahlen wie folgt dar: Die Medizinprodukte-Hersteller beschäftigen in Deutschland rund 166.000 Mitarbeiter in 1.508 Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten. Hinzu kommen rund 9.500 Kleinstunternehmen mit weiteren knapp 196.000 Beschäftigten, so dass nach der Wirtschaftsstatistik die MedTech-Branche in Deutschland sogar über 260.000 Menschen beschäftigt.

    12.11.2025

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  • Export / ZölleMedTech-Exporte aus Deutschland

    Die deutsche Medizintechnik-Industrie hat eine Exportquoten von rund 68 Prozent. Knapp 40 Prozent der deutschen Medizintechnik-Exporte gehen in Länder der Europäischen Union, gefolgt von Nordamerika und Asien.

    12.11.2025

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  • KHAG Zeitplan

    07.11.2025Einsparungspotenziale für die GKV

    Die Prognos-Studie im Auftrag von BDI zeigt: Durch gezielte Investitionen in Medizintechnik, E-Health und Biotechnologie könnten die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung wesentlich gesenkt werden.

    07.11.2025

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  • KHAG Zeitplan

    24.10.2025Aktueller Zeitplan BEEP

    Der aktuelle Zeitplan für das Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege (BEEP) sieht vor den parlamentarischen Prozess noch in diesem Jahr abzuschließen.

    24.10.2025

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  • KHAG Zeitplan

    24.10.2025Aktueller Zeitplan KHAG

    Der aktuelle Zeitplan für das Krankenhausreformanpassungsgesetz (KHAG) sieht vor, dass sich der parlamentarische Prozess bis Januar 2026 erstreckt.

    24.10.2025

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  • 16.10.2025Entwicklung des Zusatzbeitrags

    Die Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden 2026 aufgrund einer angespannten Finanzlage um 0,4 Prozentpunkte auf 2,9 Prozent steigen, was den Gesamtbeitragssatz auf 17,5 Prozent anheben wird.

    16.10.2025

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  • KHAG-Kabinettsentwurf

    KrankenhausKHAG-Kabinettsentwurf

    KHAG-Kabinettsentwurf beschlossen

    10.10.2025

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  • 70 Prozent der befragten BVMed-Mitglieder rechnen im Jagr 2025 mit einem besseren Umsatzergebnis in Deutschland als im Vorjahr. Aus den gewichteten Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein erwarteter Umsatzanstieg von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist im Vergleich zum Vorjahreswert (plus 1,2 Prozent) ein optimistischerer Ausblick.

    BrancheInfografik zur BVMed-Herbstumfrage 2024 | Erwartete Umsatzentwicklung

    70 Prozent der befragten BVMed-Mitglieder rechnen im Jagr 2025 mit einem besseren Umsatzergebnis in Deutschland als im Vorjahr. Aus den gewichteten Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein erwarteter Umsatzanstieg von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist im Vergleich zum Vorjahreswert (plus 1,2 Prozent) ein optimistischerer Ausblick.

    07.10.2025

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  • Der wichtigste Grund für die angespannte Geschäftssituation sind laut der BVMed-Umfrage die stark steigenden Kosten am Standort Deutschland. 80 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen beklagen sich über den zunehmenden bürokratischen Aufwand als Kostentreiber. Darauf folgen mit 65 Prozent die gestiegenen Zertifizierungskosten durch die MDR-Implementierung und mit 64 Prozent die steigenden Personalkosten. Auch nennen 44 Prozent der Unternehmen die steigenden Kosten für Logistik und Transport und 38 Prozent die hohen Energiepreise als Belastung.

    Standort DeutschlandBVMed-Herbstumfrage 2025 | Größte Probleme am Standort Deutschland

    Der wichtigste Grund für die angespannte Geschäftssituation sind laut der BVMed-Umfrage die stark steigenden Kosten am Standort Deutschland. 78 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen beklagen sich über den zunehmenden bürokratischen Aufwand. 72 Prozent nennen die gestiegenen Personalkosten als größtes Problem. Jeweils 66 Prozent der Unternehmen nennen die steigenden Kosten für Logistik und Transport sowie die gestiegene Zertifizierungskosten.

    07.10.2025

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  • Die Zeiten, in denen das europäische Regulierungssystem für Medizinprodukte, die europäische Medizinprodukteverordnung (MDR), dem US-amerikanischen FDA-System überlegen war, sind lange vorbei. Das zeigt auch die BVMed-Herbstumfrage. Eine deutliche Mehrheit von 56 Prozent der Unternehmen präferieren das FDA-System. Dieser Zustimmungswert zum US-System ist gegenüber dem Vorjahreswert (67 Prozent) allerdings gesunken. Nur 14 Prozent der BVMed-Mitglieder präferieren das MDR-System der EU (Vorjahr 9 Prozent). 30 Prozent haben keine Präferenz.

    Regulatorik/MDRBVMed-Herbstumfrage 2025 | Bevorzugtes Zulassungssystem

    Die Zeiten, in denen das europäische Regulierungssystem für Medizinprodukte, die europäische Medizinprodukteverordnung (MDR), dem US-amerikanischen FDA-System überlegen war, sind lange vorbei. Das zeigt auch die BVMed-Herbstumfrage. Eine deutliche Mehrheit von 56 Prozent der Unternehmen präferieren das FDA-System.

    07.10.2025

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