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Infografiken

Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.

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  • Grafik der Woche: Vorteile des MedTech-Standorts Deutschland

    Standort DeutschlandGrafik der Woche: Vorteile des MedTech-Standorts Deutschland

    Als größte Stärke des Standorts Deutschland nennen die MedTech-Unternehmen in der BVMed-Herbstumfrage die gute Infrastruktur. Häufig genannte Stärken sind zudem die gut ausgebildeten Fachkräfte, Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure sowie das hohe Versorgungsniveau der Patienten.

    30.10.2017

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  • Grafik der Woche: Medizinprodukte nach Klasse - 70 Prozent sind Klasse I-Produkte

    KlassifzierungGrafik der Woche: Medizinprodukte nach Klasse - 70 Prozent sind Klasse I-Produkte

    Beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) werden Medizinprodukte angezeigt. Derzeit (Stand: 22. September 2017) liegen dem DIMDI 63.643 Anzeigen vor. 70 Prozent der Medizinprodukte gehören demnach zu Klasse I, nur 2 Prozent zu Klasse III.

    23.10.2017

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  • Infografik: Der Plötzliche Herztod in Deutschland

    26.04.2017Infografik: Der Plötzliche Herztod in Deutschland

    Der plötzliche Herztod (PHT) ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die einzige wirksame Behandlung ist die Defibrillation. Patienten mit einem dauerhaften PHT-Risiko werden in der Regel mit einem implantierbaren Cardioverter Defibrillator (ICD) versorgt. Für Patienten mit PHT-Risiko, bei denen sich die Herzfunktion wieder verbessern kann, ist die LifeVest Defibrillatorweste eine Option: Sie wird direkt am Körper getragen und nicht implantiert. Neben dem PHT-Schutz diskutierten Experten jüngst eine weitere wichtige Eigenschaft der Weste auf der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Ärzte gewinnen mit der Defibrillatorweste Zeit, um festzustellen, ob der Patient von einer ICD-Implantation profitiert. Unnötige ICD-Implantationen könnten so vermieden werden. (Stand der Infografik: März 2017)

    26.04.2017

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Digitalisierung

    07.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Digitalisierung

    41 Prozent der MedTech-Unternehmen gaben bei der BVMed-Herbstumfrage 2016 an, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sehr stark bzw. stark von der Digitalisierung betroffen sind. Die größten Veränderungen erwarten die Unternehmen dabei in den Bereichen medizinischer Apps (39 Prozent), der elektronischen Beschaffungsmaßnahmen (eProcurement, 39 Prozent) sowie im Bereich Produktion/Industrie 4.0 (38 Prozent). Weitere wichtige Digitalisierungsthemen der MedTech-Branche sind elektronische Rechnungen in den Geschäftsprozessen (29 Prozent), telemedizinische Anwendungen (25 Prozent), 3D-Prototyping (21 Prozent) sowie Big-Data-Anwendungen und kognitive Systeme (20 Prozent).

    07.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Erwartetes Umsatzwachstum 2007 - 2016

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Erwartetes Umsatzwachstum 2007 - 2016

    Die Unternehmen der Medizintechnologie sind nach wie vor sehr erfolgreich im Export. Das Wachstum liegt hier bei rund 6 Prozent. Die Entwicklung im inländischen Markt ist dagegen mit einem Umsatzwachstum von 4 Prozent leicht rückläufig.

    05.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Stärken des Standorts Deutschland

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Stärken des Standorts Deutschland

    Als größte Stärke des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen die im Land vorhandene Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege. 84 Prozent bezeichnen diesen Aspekt als „sehr gut“ bzw. „gut“. Auch das hohe Versorgungsniveau der Patienten (72 Prozent) und gut ausgebildete Ärzte (65 Prozent) werden positiv beurteilt.

    05.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Hemmnisse für die MedTech-Branche

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Hemmnisse für die MedTech-Branche

    Als größte Hemmnisse der aktuellen Rahmenbedingungen in Deutschland werden von den MedTech-Unternehmen der Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften und innovationsfeindliche Einstellungen von Krankenkassen genannt. 76 bzw. 74 Prozent beurteilen diese Hemmnisse als „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“.

    05.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Gesundheitspolitische Forderungen

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Gesundheitspolitische Forderungen

    Bei den gesundheitspolitischen Forderungen wünschen sich die MedTech-Unternehmen vor allem eine bessere gegenseitige Anerkennung von Studien im Rahmen der Nutzenbewertung von Medizintechnologien. 81 Prozent der Unternehmen bezeichnen diesen Aspekt als „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“. Weit oben auf der gesundheitspolitischen Agenda stehen weiterhin die Beschleunigung der Innovationseinführung (77 Prozent) und die Forderung nach einer stärkeren Einbindung der Industrie in die G-BA-Prozesse (70 Prozent).

    05.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Innovationsklima-Index Medizintechnik

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Innovationsklima-Index Medizintechnik

    Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,8. Der Index 2016 ist damit gegenüber dem Vorjahr (4,9) leicht rückläufig. In den Jahren 2012 und 2013 lag er noch bei 6,2 Punkten.

    05.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Innovative Versorgungsbereiche

    05.10.2016Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Innovative Versorgungsbereiche

    Als innovativsten Forschungsbereich schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie ein. 48 Prozent der Befragten nennen diesen Versorgungsbereich. Es folgen Onkologie (41 Prozent), Neurologie (29 Prozent), Diagnostik (23 Prozent), Chirurgie (18 Prozent), Diabetologie (16 Prozent) und Orthopädie (11 Prozent).

    05.10.2016

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