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  • Gelenkersatz"Gelenkersatz bewegt": Patienten erzählen ihre Geschichte

    Die Gelenkersatzoperation gilt als eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Die Qualitätskennzahlen zeigen: Gelenkersatz-Patienten sind in Deutschland sehr gut versorgt. Heute hält ein künstliches Hüftgelenk bei 90 Prozent der Patienten bis zu 20 Jahre. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 400.000 Menschen mit einem künstlichen Hüft-, Knie- oder Schultergelenk versorgt. Auf der BVMed-Internetseite "Gelenkersatz bewegt" unter www.gelenkersatz-bewegt.de erzählen Patienten jetzt ihre Geschichten von wiedergewonnener Mobilität und Lebensqualität.

    09.04.2019

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  • 08.04.2019Dr. Christina Zimmer verstärkt als MDR-Expertin den BVMed

    Dr. Christina Zimmer verstärkt seit dem 1. April 2019 als Referentin "Medical Device Regulation – MDR" die Geschäftsstelle des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, in Berlin. Die 38 Jahre alte Chemikerin und Apothekerin hat in medizinischen Wissenschaften promoviert und die letzten sechs Jahre in der Medizinprodukte-Überwachung in Liechtenstein gearbeitet.

    08.04.2019

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  • NutzenbewertungBVMed-Jahresbericht 2018/19 erschienen

    Digitalisierung und künstliche Intelligenz werden für große Fortschritte in der medizinischen Versorgung der Menschen führen. "Wir stehen erst am Beginn einer medizintechnischen Revolution", weist der BVMed in seinem neuen Jahresbericht 2018/19 hin. Der rasante technische Wandel ist Treiber des medizintechnischen Fortschritts. "Diese dynamische Entwicklung können wir aber nicht mit den herkömmlichen Bewertungs- und Erstattungsstrukturen begleiten. Wir brauchen neue und mutige Wege. Wir brauchen Fast-Track-Verfahren für digitale Medizin. Wir brauchen eine eigene Bewertungsmethodik für innovative Medizintechnologien", schreibt der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan im Vorwort des neuen BVMed-Jahresberichts.

    05.04.2019

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  • NutzenbewertungLugan mahnt bessere Unterstützung bei MDR-Implementierung an

    Der Vorstandsvorsitzende des BVMed, Dr. Meinrad Lugan, hat eine verlässliche und pragmatische Unterstützung der überwiegend kleinen und mittelständischen Medizinprodukte-Unternehmen durch die Politik bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) angemahnt. Die derzeitige Nichtumsetzbarkeit der MDR werde schmerzhafte Auswirkungen auf die mittelständische Struktur der MedTech-Branche haben und Defizite bei der Patientenversorgung mit Medizinprodukten auslösen, sagte Lugan auf der BVMed-Mitgliederversammlung am 4. April 2019 in Berlin. Deshalb müsse der Gesetzgeber handeln und Lösungen entwickeln.

    04.04.2019

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  • 01.04.2019Dr. Marc-Pierre Möll neuer BVMed-Geschäftsführer

    Dr. Marc-Pierre Möll (53) hat zum 1. April 2019 die Geschäftsführung des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, übernommen. Er folgt auf Joachim M. Schmitt (67), der die Geschäftsführung des Verbandes nach 34 Jahren übergab. Der promovierte Politikwissenschaftler Möll verfügt über langjährige gesundheitspolitische Erfahrungen. Von 2008 bis 2019 verantwortete er den Bereich "Regierung und Parlament" beim Verband der Privaten Krankenversicherung in Berlin. Davor leitete er 17 Jahre lang als persönlicher Referent das Büro von zwei Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

    01.04.2019

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  • 29.03.2019Joachim M. Schmitt: "34 Jahre im Dienste der MedTech-Branche"

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan hat BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt (67) für 34 Jahre "unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz im Dienste der MedTech-Branche" gedankt. Schmitt übergibt zum 1. April 2019 die BVMed-Geschäftsführung an Dr. Marc-Pierre Möll (53), der vom Verband der Privaten Krankenversicherung kommt.

    29.03.2019

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  • MDRMdB Schulz-Asche beim BVMed: "Probleme bei der MDR umgehend angehen"

    Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR) müssten im Sinne der Patientensicherheit umgehend angegangen werden, so Kordula Schulz-Asche, Sprecherin für Alten- und Pflegepolitik von Bündnis 90 / Die Grünen und Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin. Anlass zur Sorge seien die bisher sehr geringe Anzahl an neuzertifizierten Benannten Stellen sowie die Versorgungssicherheit. Die Patienten müssten ungehinderten Zugang zu den Daten des geplanten Implantate-Registers haben. Schulz-Asche sprach sich für größtmögliche Transparenz des Registers im Hinblick auf das Implantat und ärztliche Daten aus.

    21.03.2019

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    ErprobungsregelungMedTech-Bewertung weiter beschleunigen

    Der BVMed hat die beschlossene Vereinfachung der MedTech-Erprobungsverfahren als "ersten und richtigen Schritt zur beschleunigten Methodenbewertung" bezeichnet. Die neuen gesetzlichen Regelungen sehen vor, dass die MedTech-Unternehmen nun Erprobungsstudien auf eigene Kosten selbst beauftragen können. Die vom G-BA sehr restriktiv ausgelegte "Potenzialprüfung" wird vom Gesetzgeber mit dem TSVG wieder abgeschafft.

    15.03.2019

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  • Homecare

    HilfsmittelHilfsmittel-Ausschreibungen künftig verboten

    Der BVMed hat das beschlossene Verbot von Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich als "richtigen Weg für eine qualitätsgesicherte Hilfsmittelversorgung" bezeichnet. Der Verband hatte in den letzten Jahren wiederholt einen stärkeren Qualitäts- statt Preisfokus gefordert und darauf hingewiesen, dass Ausschreibungen insbesondere in sensiblen Homecare-Bereichen der Patientenversorgung kein geeignetes Mittel sind.

    14.03.2019

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zu MDS/MDK-Gutachten: "MedTech-Industrie stärker einbinden"

    Der BVMed hält es für erforderlich, dass die Medizinprodukte-Industrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDS/MDK) stärker eingebunden wird. Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage müsse es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben, so der DRG-Fachbereich des BVMed in einem Positionspapier. Neben der erforderlichen Anpassung der Prozesse fordern die Industrieexperten mehr Transparenz der Verfahren und eine bessere Qualifizierung der Gutachter des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) und des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK).

    13.03.2019

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  • Plenum der 14. Kommunikationskonferenz Medizintechnologien

    07.03.2019MedTech-Kommunikationskonferenz am 4. Juni 2019 zu erfolgreichen Awareness-Kampagnen

    Awareness- und Produkt-Kampagnen für Medizintechnologien – und wie sie gemeinsam mit Agenturen erfolgreich umgesetzt werden können – stehen im Mittelpunkt der 15. MedTech-Kommunikationskonferenz am 4. Juni 2019 in Köln. Vier Fallstudien beleuchten die Erfolgsfaktoren von Kommunikationskampagnen aus Agentur- und Kundensicht. In der Keynote geht es am Vorabend um die Frage, wie Bots und Künstliche Intelligenz (KI) das Content Marketing der Zukunft verändern.

    07.03.2019

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  • InnovationenMedTech Radar Live 2019: Bewerbungsphase für Start-ups eröffnet

    Der BVMed, der Venture-Kapitalgeber Earlybird, die Barmer, der High-Tech Gründerfonds, die NRW.Bank und das Medizintechnik-Magazin Medtech Zwo führen zum zweiten Mal einen gemeinsamen MedTech Start-up Pitch durch. Dieser ist Teil der "MedTech Radar Live 2019" Konferenz, die am 5. Juni 2019 in Berlin stattfindet und zum Ziel hat, junge MedTech-Gründer mit Vertretern der Medizintechnik-Industrie und potentiellen Geldgebern zusammenzubringen. Darüber hinaus werden Industrievertreter über die Herausforderungen bei der Entwicklung neuer medizintechnischer Lösungen, Innovationen durch Start-ups und neuer Kooperationsmodelle im Gesundheitswesen diskutieren.

    06.03.2019

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  • Plenum der 21. eCommerce-Konferenz

    eStandardseCommerce-Konferenz von MedInform: "Die elektronische Rechnung wird ein Treiber der Digitalisierung sein"

    Gute, valide Stammdaten sind die Voraussetzung für die Digitalisierung der elektronischen Geschäftsprozesse. Die MedTech-Unternehmen müssen deshalb ein starkes Augenmerk auf ihr Stammdaten-Management legen. Das machten die Experten der 21. eCommerce-Konferenz "Der digitale Gesundheitsmarkt" am 27. Februar 2019 in Düsseldorf deutlich. "Valide Stammdaten sind die Grundvoraussetzung für die Anwendung vereinbarter eStandards und damit für die Digitalisierung der Supply Chain", sagte Prof. Dr. Hubert Otten von der Hochschule Niederrhein. Wichtig ist, dass die Stammdaten durch eine "semantische Interoperabilität" dann auch für automatisierte Analysen genutzt werden können. B. Braun-Vorstand und BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan verdeutlichte, dass die Digitalisierung auch die Geschäftsmodelle der MedTech-Unternehmen beeinflussen werde. "Mit den Daten werden die Geschäftsmodelle der Zukunft entwickelt."

    28.02.2019

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  • Homecare: Thromboseprophylaxe

    HilfsmittelverzeichnisBVMed zum Hilfsmittelverzeichnis: "Hersteller und Leistungserbringer stärker beteiligen"

    Zur gestrigen Pressekonferenz des GKV-Spitzenverbandes zur Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses nimmt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt wie folgt Stellung: "Der BVMed sieht in der Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses grundsätzlich einen wichtigen und richtigen Schritt. Hierbei konnten jedoch nicht alle Handlungsbedarfe umgesetzt werden: So bestehen nach wie vor strukturelle Inkonsistenzen. Qualitätsanforderungen an die Produkte sind teilweise unzureichend. Gleiches gilt für die Anforderungen an Dienstleistungen, die oftmals hinter der Versorgungspraxis zurückbleiben."

    27.02.2019

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    NutzenbewertungBVMed unterstützt Vorschlag zur Beschleunigung der MedTech-Methodenbewertung

    Der BVMed unterstützt die vom Bundesgesundheitsministerium geplanten Regelungen zur Beschleunigung der MedTech-Methodenbewertung. "Das sind Schritte in die richtige Richtung, um die Bewertungsverfahren zur Aufnahme moderner Medizintechnologien in die Erstattungskataloge der Gesetzlichen Krankenversicherung dauerhaft zu vereinfachen und zu beschleunigen", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Die Regelungen sind im Rahmen des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) vorgesehen.

    25.02.2019

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  • 8. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zum Implantateregister-Gesetzentwurf (EDIR): "Hersteller wollen kein reines Produktregister, sondern ein umfängliches Versorgungsregister"

    Die Unternehmen der Medizintechnologie befürworten ein "Implantationsregister", das nicht nur das Produkt erfasst, sondern auch den Operateur und die Patienten-Compliance mit einbezieht. Nur durch ein solches Implantationsregister kann die Versorgungsrealität korrekt abgebildet werden. Hier muss der Referentenentwurf des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) angepasst werden. "Erfahrungen aus bereits bestehenden Endoprothesenregistern zeigen, dass bei Auffälligkeiten das Implantatversagen selbst die geringste Ursache darstellt. Es sollten daher auch Auswertungen der einzelnen Operationsergebnisse erfolgen, um Behandlungen vergleichen zu können, Vorkommnisse in den medizinischen Einrichtungen frühzeitig zu erkennen und so Maßnahmen zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und für Qualitätsverträge abzuleiten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    25.02.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategiePatienten sollen schnelleren Zugang zu digitalen Versorgungsangeboten erhalten

    Acht Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft – BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI – legen in einem gemeinsamen Diskussionspapier Vorschläge für einen schnelleren Zugang von digitalen Versorgungsangeboten in die Regelversorgung vor. Die Verbände erwarten dadurch einen höheren Patientennutzen und verbesserte Behandlungsprozesse. Derzeit sind digitale Versorgungsangebote in Deutschland nur unzureichend in den Vergütungssystemen abgebildet.

    14.02.2019

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  • Homecare

    Erstattung HilfsmittelVerbindliche Rahmenempfehlungen für Hilfsmittelverträge: Leistungserbringer-Verbände beantragen Schiedsverfahren

    Der BVMed erwartet von dem Schiedsverfahren zu den Rahmenempfehlungen zur Verwaltungsvereinfachung in der Hilfsmittelversorgung eine stärkere Verbindlichkeit der Vorgaben sowie eine deutliche Reduzierung des bürokratischen Aufwandes für die Hilfsmittel-Leistungserbringer. "Die formalen Vorgaben an Hilfsmittelverträge sind in den letzten Jahren deutlich komplexer geworden und kaum noch umzusetzen. Wir brauchen hier einheitliche Vorgaben, um Prozesse deutlich zu vereinfachen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    06.02.2019

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  • Versorgung chronischer Wunden am Knöchel

    WundversorgungBVMed zur Verbandmittel-Definition im GSAV: Gesetzentwurf ist riskant für Patienten mit akuten und chronischen Wunden

    Der BVMed warnt vor den Konsequenzen der Umsetzung des Kabinettsentwurfs zum Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) für den Bereich der Wundversorgung. "Für Patienten mit akuten und chronischen Wunden würde die aktuelle Änderung der Verbandmittel-Definition mit Sicherheit eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung mit sich bringen", sagt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed setzt sich daher für die ursprüngliche Formulierung aus dem Referentenentwurf ein.

    04.02.2019

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  • Schrittmacher mit telemedizinischem System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    NutzenbewertungBVMed unterstützt Spahn-Vorschlag zur Neuordnung der MedTech-Methodenbewertung

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, mit dem Vorstoß für eine Neuordnung der Methodenbewertung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) eine richtige und wichtige Diskussion angestoßen. „Der BVMed unterstützt die neuen Vorschläge aus dem Gesundheitsministerium zur Beschleunigung und Neuordnung der Methodenbewertung. Das sind Schritte in die richtige Richtung, um die G-BA-Verfahren dauerhaft zu vereinfachen und zu beschleunigen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    28.01.2019

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