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  • Wundversorgung4. Wunddialog des BVMed: Regionen präsentieren erfolgreiche Ansätze der Wundversorgung – Expertenrat legt in Kürze Empfehlungen vor

    Regionale Leuchtturmprojekte liefern wertvolle Erkenntnisse zu der Frage, wie eine verbesserte Versorgung chronischer Wundpatienten in Deutschland künftig aussehen kann, verdeutlichen aber auch die strukturellen Herausforderungen. Das ist ein Ergebnis des 4. Wunddialogs des Bundesverbands Medizintechnologie, BVMed, vom 5. Dezember 2018. Im Fokus der Diskussion mit Vertretern aus Politik, Medizin, Pflege und Versorgung standen vor allem Prozessfragen. Erfolgreiche Ansätze, wie sie beispielsweise aus Selektivverträgen mit Krankenkassen hervorgehen, müssten weit mehr Patienten zugänglich gemacht werden. Bereits im Vorjahr hatten die Teilnehmer die Gründung eines interdisziplinären und interprofessionell besetzten Expertenrats beschlossen. Dieser wird Ende Januar 2019 erste Empfehlungen zu einer tragfähigen Versorgungsstruktur vorlegen.

    17.12.2018

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  • eHealtheHealth-Standort Deutschland: 2019 ist Jahr der Weichenstellungen

    Deutschland soll zum Vorreiter bei der digitalen Gesundheit werden. Dafür engagieren sich acht Fachverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft. Damit die Aufholjagd gelingt, braucht es jedoch eine gemeinsame Richtung der Akteure – ein eHealth-Zielbild – und politische Koordination. Darauf hinzuwirken war Ziel eines Diskussionsabends zwischen Politik und Branchenvertretern am 13. Dezember 2018 in Berlin, veranstaltet von BIO Deutschland, Bitkom, Bundesverband Gesundheits-IT, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI.

    14.12.2018

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  • InnovationenMedTech Radar Live 2019: Mittelstand trifft Start-ups

    Die zweite „MedTech Radar Live“ Veranstaltung von BVMed, Earlybird, BARMER, High-Tech Gründerfonds und Medtech Zwo wird am 5. Juni 2019 in Berlin stattfinden. Gründer aus dem Bereich der Gesundheitstechnologien werden mit Medizintechnik-Unternehmen, Krankenkassen und Investoren zusammengebracht. Neben einem Start-up Pitch wird es eine Ausstellung sowie ein erweitertes Konferenzprogramm mit Vorträgen von Vertretern von Medizintechnik-Konzernen, Mittelständlern und Acceleratoren geben. Ziel ist es, Gründern und etablierten Firmen eine Plattform zum Austausch zu bieten und aufzuzeigen, wie Innovationen trotz wachsender regulatorischer Anforderungen und Zulassungshürden auf den Markt gebracht werden können.

    13.12.2018

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  • Operation (8)

    DigitalstrategieStrategieprozess Medizintechnik braucht Neustart

    Der BVMed spricht sich zum Jahreswechsel 2018/19 dafür aus, umgehend den im Koalitionsvertrag vorgesehenen Strategieprozesses Medizintechnik auf hoher politischer Ebene zu starten. Damit soll erreicht werden, Forschungsergebnisse schneller in die Versorgungspraxis zu überführen und den Patienten den medizintechnischen Fortschritt zeitnah zur Verfügung stellen zu können.

    13.12.2018

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  • Anpassung eines Hörgerätes

    HörenHörgeräteversorgung: Ersatzkassen ermöglichen den "Verkürzten Versorgungsweg"

    Versicherte der Ersatzkassen haben seit dem 1. Dezember 2018 mehr Wahlfreiheit bei der Hörgeräteversorgung. Künftig ist für Versicherte der TK, BARMER, DAK, KKH, hkk und HEK auch der sogenannte "Verkürzte Versorgungsweg" mit einer Hörgeräteversorgung aus einer Hand über den HNO-Arzt möglich. Darauf weist die "Qualitätsinitiative Verkürzter Versorgungsweg (QVV)" im BVMed hin.

    07.12.2018

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  • Plenum des BVMed-Hygieneforums

    Nosokomiale Infektionen"Vermeidung von Krankenhausinfektionen muss im Fokus der Politik bleiben" – Sepsis stärker beachten

    Die Vermeidung von Krankenhausinfektionen und die unterstützenden Maßnahmen für eine Verbesserung der Hygiene in Krankenhäusern müssen weiter im Fokus der Politik bleiben. Darauf wiesen die Experten des 7. BVMed-Hygieneforums am 5. Dezember 2018 in Berlin hin. So sollte das Hygieneförderprogramm der Bundesregierung über das Jahr 2020 hinaus fortgeführt werden. Zwar gebe es gute Erfolge bei den Hygienefachkräften, aber immer noch Defizite bei Hygieneärzten. Prof. Dr. Konrad Reinhart von der Sepsis-Stiftung machte auf die Dramatik des Themas Blutvergiftung aufmerksam und forderte einen Nationalen Sepsisplan. Nach Fachveröffentlichungen seien in Deutschland bis zu 20.000 Todesfälle vermeidbar.

    06.12.2018

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  • MDRBVMed-Richtigstellungen zur Meldung von Vorkommnissen mit Medizinprodukten

    Der BVMed hat im Zusammenhang mit den #ImplantFiles-Berichten den unseriösen und verfälschenden Umgang mit der Anzahl der Vorkommnismeldungen zu Medizinprodukten kritisiert. Die genannte Zahl von 14.000 Vorkommnismeldungen im Jahr 2017 wurde in manchen deutschen Medien unreflektiert zu "14.000 Tote und Verletzte" umgewandelt, obwohl es sich größtenteils um nicht-produktbezogene Ursachen handelt und in Deutschland auch sogenannte Beinahe-Vorkommnisse gemeldet werden, kritisiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt: "Aus den aktuellen BfArM-Zahlen 2017 geht in Wahrheit hervor, dass es 6 Meldungen von Todesfällen aufgrund von Medizinprodukten gab. Jeder Fall ist einer zu viel. Auch wenn es sich meist um teilweise sehr komplexe und schwere Krankheitsbilder handelt, müssen Hersteller und Ärzte weiter intensiv an Verbesserungen arbeiten, um die Patientenversorgung und Patientensicherheit zu verbessern. Deshalb sind wir auch weiter auf medizintechnischen Fortschritt angewiesen."

    29.11.2018

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  • Raimund Koch mit den Gästen des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag

    HilfsmittelHHVG: "Der Wille des Gesetzgebers ist nicht erfüllt"

    Die Hilfsmittel-Experten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP haben zum Auftakt des Homecare-Management-Kongresses am 27. und 28. November 2018 in Berlin die mangelnde Umsetzung des Hilfsmittel-Reformgesetzes HHVG durch einige Krankenkassen kritisiert. CDU-Experte Dr. Roy Kühne warf den Krankenkassen, die noch Ausschreibungen in dienstleistungsintensiven Bereichen durchführen, vor, "seit zwei Jahren über rote Ampeln" zu fahren. "Den Willen, den wir als Gesetzgeber hatten, sehe ich noch nicht erfüllt", ergänzte die SPD-Abgeordnete Martina Stamm-Fibich.

    29.11.2018

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  • 8. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Endoprothesenregister (EPRD)BVMed befürwortet Implantateregister

    Der BVMed befürwortet das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, ein zentrales gesetzliches Implantateregister einzuführen, um die Qualität der Patientenversorgung flächendeckend zu stärken. "Die BVMed-Unternehmen unterstützen seit einigen Jahren Versorgungsregister aktiv. Ein gutes Beispiel ist hier das Deutsche Endoprothesenregister (EPRD)", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    27.11.2018

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zur ARD-Doku "Außer Kontrolle" und "Hart aber fair"

    Zum in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ behandelten Themenkomplex des Hüft-und Kniegelenkersatzes verweist der BVMed darauf, dass die Gelenkersatzoperation eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte ist. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Die Qualitätskennzahlen zeigen: Gelenkersatz-Patienten sind in Deutschland sehr gut versorgt. Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.

    26.11.2018

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    MDRBVMed zu #ImplantFiles: Die Branche ist streng reguliert

    Jeden Tag profitieren Millionen Menschen von innovativen Medizintechnologien. Medizinprodukte wie Katheterverfahren oder Schrittmachertechnologien retten Leben. Medizinprodukte wie Gelenkimplantate sorgen wieder für schmerzfreie Mobilität. Wunden werden versorgt, medizintechnische Hilfsmittel helfen Menschen, weiterhin selbstbestimmt zu leben. Oft sind komplexe Medizintechnologien der letzte Ausweg für schwerkranke Patienten, die medikamentös austherapiert sind. Bei Implantaten, die am zentralen Herzkreislaufsystem oder am zentralen Nervensystem eingesetzt werden, ist das Anwenderrisiko am höchsten. Solche Medizinprodukte müssen auf ihre Sicherheit und Leistungsfähigkeit besonders geprüft sein und dürfen nur von erfahrenen Operateuren angewendet werden.

    25.11.2018

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  • eHealth bei Diabetes

    eHealthNutzbarkeit elektronischer Patientenakten für Forschung und Versorgung sicherstellen

    Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA): Fachärzteverbände, Standardisierungs-Organisationen, Vertreter aus Forschung und Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer Inhalte.

    22.11.2018

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  • 21.11.2018"Spannungsfeld mit europäischen Initiativen in der Gesundheitspolitik bleibt bestehen"

    Die europäische Gesundheitspolitik gewinnt weiter an Bedeutung. "Wir haben hier für die deutsche Gesundheitspolitik ein sehr deutliches Spannungsfeld", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Kippels auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 20. November 2018 in Berlin. Das Beispiel der EU-HTA-Verordnung habe gezeigt, dass Vereinheitlichungs-Bestrebungen von Brüssel oftmals den deutschen Interessen der Selbstverwaltung und einer starken Gesundheitswirtschaft entgegenstehen, sagte der für europäische und globale Gesundheitspolitik zuständige CDU-Parlamentarier.

    21.11.2018

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  • MDRAcht Medizinprodukteberater-Schulungen in 2019

    Kompaktes Grundwissen zum Medizinprodukterecht für Medizinprodukteberater in Industrie- und Handelsunternehmen bietet MedInform im Jahr 2019 auf insgesamt acht Schulungsveranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten an. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed.

    20.11.2018

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  • ComplianceNeue "MedTech Kompass"-Depesche des BVMed informiert über "angemessene Verpflegung und Bewirtung"

    Die aktuelle "MedTech Kompass"-Depesche des BVMed zum Thema Healthcare Compliance informiert über angemessene Verpflegung und Bewirtung im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Ärzten. Das Healthcare Compliance-Committee des BVMed gibt dabei praktische Handlungsempfehlungen und Orientierungswerte. Eine angemessene Bewirtung im Rahmen von unternehmensorganisierten medizinischen Schulungen und Veranstaltungen ist dabei zulässig, wenn die Regeln des Kodex Medizinprodukte beachtet werden.

    14.11.2018

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  • 13.11.2018"Logistische Herausforderungen zum Jahresende rechtzeitig angehen"

    Der Arbeitskreis Krankenhausmarkt des BVMed und die Arbeitsgruppe Healthcare-Logistik appellieren an die Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland, die "besonderen logistischen Herausforderungen zum Jahresende" frühzeitig in den Warenwirtschaftsplanungen zu berücksichtigen. Die Erfahrungen der letzten Jahre hätten gezeigt, dass zum Jahresende mit Einschränkungen in der Versorgung von Gesundheitseinrichtungen mit notwendigen Medizinprodukten zu rechnen sei, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    13.11.2018

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  • Plenum der 10. BVMed-Healthcare Compliance-Konferenz

    ComplianceHealthcare Compliance: Einhalten des Kodex Medizinprodukte beugt Korruptionsverdacht vor

    Die Experten der 10. Healthcare Compliance-Konferenz des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) rieten den 140 Teilnehmern am 6. November 2018 in Berlin, die Grundsätze des BVMed-"Kodex Medizinprodukte" zur Vermeidung des Korruptionsverdachts einzuhalten und so präventiv zu handeln. Die Grundsätze der Aufklärungskampagne "MedTech Kompass" hätten sich bewährt, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt, der Strafrechtler Prof. Dr. Hendrik Schneider von der Universität Leipzig und Oberstaatsanwalt Alexander Badle, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Frankfurt am Main. Industrieexperte Carsten Clausen von B. Braun riet, auch beim Sponsoring von Patientenorganisationen das Äquivalenzprinzip zu wahren und unverhältnismäßig hohe Zahlungen zu vermeiden.

    12.11.2018

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  • Kontinuierliche Glukosemessung für Diabetiker

    Diabetes"Diabetes früher erkennen und besser managen"

    Der BVMed unterstützt zum Weltdiabetestag am 14. November Aktivitäten, um Diabetes früher erkennen und besser behandeln zu können. Der BVMed betont vor allem die große Bedeutung des Diabetes-Selbstmanagements und verweist auf die modernen Medizintechnologien, die für die Blutzuckerselbstkontrolle und Insulingabe zur Verfügung stehen. "Moderne und digitale Technologien beim Diabetes-Management helfen den Betroffenen, ein selbstbestimmtes Leben mit hoher Lebensqualität zu führen und Folgeerkrankungen zu vermeiden", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Wichtig sei es zudem, geeignete Verfahren zu entwickeln, um Patienten den zeitnahen Zugang zu den Diabetestechnologien zu ermöglichen.

    12.11.2018

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  • Innovationen11. Ausgabe des MedTech-Radar: Fokus auf die Gesundheitsvorsorge der Zukunft

    Digital und intelligent – so sieht die Gesundheitsvorsorge der Zukunft aus. Viele Medizintechnik-Unternehmen bieten schon heute vielversprechende Produkte an, vor allem die künstliche Intelligenz hat großes Potenzial. An welchen Ideen im Bereich Radiologie, Diagnostik und Prävention derzeit gearbeitet wird, darüber berichtet der gemeinsame Medienservice "MedTech Radar" des BVMed, Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds (HTGF), Germany Trade and Invest (GTAI) und der BIOCOM AG in seiner elften Auflage.

    09.11.2018

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  • Dekubitus-Patient bei der Mobilisierung

    DekubitusBVMed und fmp kritisieren neuen Kassenvertrag zu Pflegebetten

    Die Fachvereinigung Medizinprodukte (fmp) und der BVMed fordern bei der Auswahl einer geeigneten Liegehilfe zur Dekubitusvorsorge eine qualifizierte Bedarfsermittlung beim Patienten anstelle einer von der Krankenkasse vorgegebenen Einheitsversorgung. Die beiden Verbände kritisierten den jüngsten Pflegebettenvertrag der Knappschaft-Krankenkasse, der vorsieht, dass mit jedem Pflegebett eine normierte Antidekubitus-Matratze geliefert wird, unabhängig davon, welcher spezifische Bedarf vorliegt und ob der Pflegebedürftige überhaupt ein Dekubitusrisiko hat.

    08.11.2018

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