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  • VerbandkastenNeue KFZ-Verbandkasten-Norm um medizinische Gesichtsmasken ergänzt

    Das deutsche Normungsinstitut DIN hat Gesichtsmasken neu in die KFZ-Verbandkasten-Norm DIN 13164 aufgenommen. Es handelt sich dabei um zwei medizinische Gesichtsmasken. Darüber informiert der BVMed. Die neue Norm gilt seit dem 1. Februar 2022. Im Handel befindliche Verbandkästen nach der bisher gültigen Norm dürfen noch bis 31. Januar 2023 uneingeschränkt erworben werden, da sie qualitativ gleichwertig sind. Zudem besteht keine Austausch- oder Nachrüstpflicht für bestehende Verbandkästen, informiert der BVMed.

    01.02.2022

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  • DigitalstrategieDiGA-Days: BVMed-Akademie beleuchtet Anforderungen an digitale Gesundheitsanwendungen

    Die BVMed-Akademie informiert in einer Webinar-Reihe vom 9. bis 11. März 2022 über digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vom wissenschaftlichen Evaluationskonzept über die verabschiedete Rahmenvereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband bis hin zu den Themen IT-Sicherheit, Interoperabilität und elektronische Patientenakte (ePA). Auf den sogenannten „DiGA-Days“ der BVMed-Akademie wird zudem einen Ausblick auf digitale Pflegeanwendungen (DiPAs) gegeben. Moderiert wird die Webinar-Reihe von BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.

    26.01.2022

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  • HilfsmittelCorona-Pandemie | BVMed unterstützt GKV-Spitzenverband bei erhöhter Pflegehilfsmittel-Vergütung

    Der BVMed begrüßt die Aufhebung der Vertragspreisdeckelung für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel durch den GKV-Spitzenverband (GKV-SV). Darüber hinaus spricht sich der GKV-SV – wie zuvor der BVMed – für die dauerhafte Erhöhung der Pflegehilfsmittel-Pauschale auf 60 Euro aus. Die zu Beginn der Corona-Pandemie eingeführte Erhöhung der maximalen Monatsvergütung für Pflegehilfsmittel war Ende Dezember 2021 ausgelaufen. „Die Erhöhung der Pflegehilfsmittel-Vergütung von 40 auf 60 Euro ist aufgrund anhaltend erhöhter Produkt- und Herstellungspreise und des erhöhten Hygienebedarfs der zu versorgenden vulnerablen Gruppen erforderlich“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    25.01.2022

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  • COVID-19Priorisierung bei PCR-Tests: „Homecare- und Hilfsmittel-Versorger einbeziehen“

    Bei der anstehenden Priorisierung von PCR-Tests plädiert der BVMed dafür, das Personal von Homecare-Versorgern und Hilfsmittel-Leistungserbringern, die engen Kontakt mit vulnerablen Patient:innen haben, in die Teststrategie einzubeziehen. „Die Mitarbeiter:innen dieser ambulanten Therapien sollten im Rahmen der Labortests ebenso wie Mitarbeiter:innen von Pflegeeinrichtungen vorrangig berücksichtigt werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in einer Stellungnahme zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung.

    24.01.2022

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  • RechtKI und Produkthaftung: „Sorgfältig austarierte Risikoverteilung zwischen Produktnutzer und Hersteller bei Medizinprodukten beibehalten“

    Der BVMed hat sich im Anhörungsverfahren der EU-Kommission zu einer möglichen Revision der Produkthaftungs-Richtlinie (ProdHaftRL) und zur Haftung bei künstlicher Intelligenz (KI) dafür ausgesprochen, die im Produkthaftungsrecht bestehende und sorgfältig austarierte Risikoverteilung zwischen Produktnutzer und Hersteller beizubehalten. „Der bisherige Rechtsrahmen ist bewusst technologieoffen gestaltet. Er hat sich bewährt und funktioniert gut. Auch die Änderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringen, führen nicht zu einer Erforderlichkeit der Revision“, heißt es in der BVMed-Stellungnahme.

    21.01.2022

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  • 19.01.2022Personalie | BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zum Vizevorsitzenden des europäischen Verbändegremiums gewählt

    BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll (56) ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des europäischen Verbändegremiums „National Association Council“ (NAC) im Medizintechnik-Dachverband MedTech Europe gewählt worden. „Die Rahmenbedingungen für die deutsche MedTech-Branche werden mehr und mehr in Brüssel gestaltet. Deshalb wird sich der BVMed in Zukunft noch stärker auf europapolitischer Ebene engagieren“, so Möll.

    19.01.2022

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  • 18.01.2022Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Unternehmen: BVMed und VKD veröffentlichen aktualisierte Musterverträge

    Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) haben die aktualisierten „Musterverträge zu ausgewählten Kooperationsformen zwischen Medizinprodukteunternehmen sowie medizinischen Einrichtungen und deren Mitarbeitern“ veröffentlicht. Die 26-seitige Broschüre enthält neben einer detaillierten Beschreibung von Grundsätzen der Zusammenarbeit zahlreiche Muster-Vertragstexte zur rechtlichen Ausgestaltung einzelner Kooperationsformen zwischen Industrie und Krankenhäusern.

    18.01.2022

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  • HomecareBVMed nimmt VVHC als assoziiertes Mitglied auf

    Der BVMed hat den Verband Versorgungsqualität Homecare (VVHC) als neues assoziiertes Mitglied aufgenommen. Es ist das erste Mal, dass mit dem VVHC ein Verband die Möglichkeit der assoziierten Mitgliedschaft im BVMed nutzt. „Wir wollen damit unsere Kräfte bündeln und die Aktivitäten der Homecare-Branche gegenüber Politik und Krankenkassen stärker abstimmen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und VVHC-Geschäftsführer Norbert Bertram. BVMed und VVHC setzen sich gemeinsam für die Stärkung der Qualität in der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung ein. Außerdem möchten beide Verbände das Bewusstsein für die Bedeutung der Homecare-Versorgung für die ambulanten Versorgungsstrukturen in Deutschland stärken.

    04.01.2022

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    BrancheBVMed zum Jahreswechsel: „Mittelstand stärken, Bürokratie abbauen, Innovationen fördern“

    Der BVMed erwartet von der Bundesregierung 2022 entscheidende Weichenstellungen für die im Koalitionsvertrag angekündigte Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland und die Entlastung der Unternehmen von starker Bürokratie. „Politik und Gesellschaft können sich in der Corona-Krise auf die versorgungskritische Medizintechnik-Branche verlassen. Jetzt dürfen wir die mittelständisch geprägte MedTech-Branche bei der Bewältigung der Herausforderungen nicht im Stich lassen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    21.12.2021

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  • Die Sprecher des neuen BVMed-Fachbereichs Fach- und Großhandel, Marcus Simon (links) und Helmut Krebber (rechts) auf dem BVMed-Herbsttreff 2021

    Fach- und GroßhandelBVMed gründet neuen Fachbereich für den medizintechnischen Fach- und Großhandel

    Der BVMed hat einen Fachbereich „Fach- und Großhandel für Medizinprodukte“ gegründet. Das neue BVMed-Gremium vereint Fach- und Großhändler mit herstellerübergreifendem, hauptsächlich medizintechnischem Sortiment. „Unsere Ziele sind ein besserer Austausch untereinander und eine klare politische Positionierung zu handelsrelevanten Themen. Außerdem wollen wir das Bewusstsein für die Rolle des Fach- und Großhandels im öffentlichen Diskurs stärken“, so der neu gewählte Sprecher des BVMed-Fachbereichs, Marcus Simon von AMEFA. Zum stellvertretenden Sprecher wurde Helmut Krebber von megro gewählt.

    20.12.2021

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  • WundversorgungWunddialog des BVMed: Round Table soll wundspezifische Empfehlungen für Verbandmittel-Studien entwickeln

    Wundexpert:innen unterschiedlicher Disziplinen und Professionen haben die aktuelle Nutzenbewertung von Wundprodukten kritisch diskutiert und eine neue Initiative gestartet: Ein interdisziplinär besetzter Round Table soll unter anderem Empfehlungen für evidenzbasierte Prozesse und Studien erarbeiten, die der therapeutischen Realität besser entsprechen. Darauf verständigten sich die Teilnehmenden des 6. Wunddialogs des BVMed. Ziel der Round Table-Initiative ist unter anderem, den Endpunkt einer Behandlung neu zu definieren und ein gemeinsames Zielbild für die Wundversorgung in den politischen Prozess einzubringen.

    17.12.2021

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  • 16.12.2021Personalie | BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in den Vorstand berufen

    Der BVMed-Vorstand hat Verbandsgeschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll (56) in seiner Sitzung am 13. Dezember 2021 in den BVMed-Vorstand berufen. Möll hatte im April 2019 die Geschäftsführung des BVMed von Joachim M. Schmitt übernommen. „Mit der Berufung in den BVMed-Vorstand würdigen wir Dr. Mölls Leistungen für die organisatorische, politische und strategische Weiterentwicklung des Verbandes“, so BVMed-Vorstandsvorsitzender Dr. Meinrad Lugan.

    16.12.2021

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  • KrankenhausEin Jahr Krankenhaus-Zukunftsfonds: Die BVMed-Akademie zieht am 24. März 2022 Bilanz

    Die KrankenhausZukunftsKonferenz (KhZK) der BVMed-Akademie blickt am 24. März 2022 unter dem Titel „Smarte Lösungen zur nachhaltigen Versorgung“ auf ein Jahr Krankenhaus-Zukunftsfonds zurück und beleuchtet digitale Lösungen mit nutzenstiftendem Potenzial. Referent:innen sind unter anderem Prof. Dr. Sylvia Thun vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung, Prof. Dr. Jochen A. Werner vom Universitätsklinikum Essen sowie Markus Holzbrecher-Morys von der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

    14.12.2021

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  • Nosokomiale InfektionenHygieneforum: Investitionen in Infektionsschutz „sind nicht verhandelbar, sondern ethisch und sparen Kosten“

    Investitionen in Hygiene und Infektionsschutz müssen im stationären wie ambulanten Bereich adäquater vergütet werden. Das forderten Expert:innen aus Pflege, ärztlichen Praxen, Kliniken und Medizinprodukte-Unternehmen auf dem 10. BVMed-Hygieneforum. „Wir brauchen eine frühzeitigere Infektionsprävention, um Infektionen besser zu vermeiden“, so Daniela Piossek, Sprecherin des BVMed-Fachbereichs Nosokomiale Infektionen und Moderatorin des Hygieneforums. Sie sprach sich dafür aus, in einem „Hygienedialog“ alle Beteiligten an einen Tisch zu holen, um einen ganzheitlichen Ansatz zu erarbeiten. Ines Perea vom Bundesgesundheitsministerium könnte sich das aus fachlicher Sicht sehr gut vorstellen: „Wir wollen das Thema Hygiene und Infektionsvermeidung in der neuen Legislaturperiode voranbringen.“

    10.12.2021

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDRBVMed unterstützt Forderung der Wirtschaftsministerkonferenz: MedTech-KMU bei MDR-Umsetzung entlasten

    Der BVMed begrüßt, dass sich die Wirtschaftsministerkonferenz (WMK) sehr klar zu den Gefahren durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) geäußert hat und stärkere Unterstützungsmaßnahmen für MedTech-KMU einfordert. „Die WMK legt damit die Finger in eine offene Wunde“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. „Wir müssen unsere MedTech-KMU, die 93 Prozent unsere Branche ausmachen und Treiber des medizinischen Fortschritts sind, besser bei der Bewältigung der bürokratischen Herausforderungen durch die MDR unterstützen.“

    08.12.2021

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  • Dr. Meinrad Lugan (Porträtbild)

    06.12.2021BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan erneut zum Vorstandsmitglied von MedTech Europe gewählt

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan (57) ist erneut in den Vorstand des europäischen Medizinprodukte-Dachverbandes MedTech Europe gewählt worden. Lugan bleibt zudem Schatzmeister des Verbandes und ist damit Mitglied des siebenköpfigen „Operations Management Committee (OMC)“, dem engsten Führungsgremium von MedTech Europe. Der neue MedTech Europe-Vorstand ist für zwei Jahre bis Dezember 2023 gewählt. Lugan ist bereits seit 2005 im europäischen Vorstand aktiv und vertritt dort den deutschen MedTech-Verband BVMed.

    06.12.2021

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  • Hydroaktive Wundversorgung

    WundversorgungWundkongress: Konkretes Therapieziel bei Studien zu infizierten Wunden berücksichtigen

    Die lokale antimikrobielle Wundtherapie mit modernen Wundauflagen spielt bei der Behandlung lokal infizierter Wunden eine bedeutende Rolle. Die Evidenzkriterien müssen bei den anstehenden Studien aber auf die speziellen Ziele der Behandlungen angepasst werden. Das verdeutlichten die Expert:innen des BVMed-Workshops „Lokale antimikrobielle Wundtherapie – Klinische Evidenz und medizinische Notwendigkeit“ auf dem Nürnberger Wundkongress. So sei der vollständige Wundverschluss als alleiniger Bewertungsparameter ungeeignet. Um die zu häufige Verordnung von Antibiotika zu vermeiden, komme es bei Wunden mit dem Risiko oder Anzeichen einer Infektion vor allem auf die erfolgreiche Therapie der Infektion an. Bei dieser klaren Indikationsstellung seien beispielsweise silberhaltige Wundverbände ein medizinisch wichtiger Schritt.

    03.12.2021

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  • HomecareMehr Wertschätzung für Homecare

    Gesundheitspolitiker:innen von SPD, CDU und FDP haben auf dem Homecare-Kongress der BVMed-Akademie die Bedeutung einer qualitativen und innovativen Hilfsmittel-Versorgung betont. Martina Stamm-Fibich (SPD) setzt sich dabei vor allem für mehr Transparenz im Vertragsgeschehen der Krankenkassen ein, um die Qualität in der Hilfsmittelversorgung zu erhöhen. Dietrich Monstadt (CDU) nannte Homecare einen entscheidenden Faktor in einer älter werdenden Gesellschaft, in der die Menschen möglichst lange in der Häuslichkeit verbleiben möchten. Wichtig sei eine bessere Koordinierung der komplexen Prozesse der Versorgung, so BVMed-Vorstand Frank Lucaßen von Fresenius Kabi. Homecare-Unternehmen könnten bei dieser Koordination eine wichtige Rolle spielen.

    02.12.2021

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    BrancheBVMed zum Koalitionsvertrag: Gute Ansätze für eine Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland

    Der BVMed sieht in dem Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP gute Ansätze für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit modernen Medizintechnologien und die notwendige Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland. „Deutschland braucht eine forschungsstarke, leistungsfähige, wirtschaftlich gesunde und international wettbewerbsfähige Medizintechnik-Branche. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung der Koalitionsvorhaben an. Wir bieten der neuen Bundesregierung eine enge Zusammenarbeit an, um diese Ziele gemeinsam zu erreichen“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    25.11.2021

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  • MDRMDR: Anwender und Hersteller fordern Lösungen für Nischenprodukte

    „Alles, was wir in der Kinderkardiologie erreicht haben, steht durch die MDR auf der Kippe.“ Mit diesen drastischen Worten kritisierte Prof. Dr. Nikolaus Haas, Präsident der Fachgesellschaft der Kinderkardiologen, das Fehlen von Lösungen für seltene Spezial- bzw. Nischenprodukte in der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Da immer mehr Medizinprodukte nicht mehr zur Verfügung stehen, sei die medizinische Versorgung von Babys und Kindern gefährdet, sagte Haas auf einer BVMed-Webkonferenz. BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und Dr. Martin Abel, Sprecher des BVMed-Arbeitskreises Regulatory Affairs, forderten rasche Lösungen für bewährte Bestandsprodukte sowie Ausnahmeregelungen für Nischenprodukte.

    25.11.2021

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