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  • Prof. Dr. Stefan Heinemann

    DigitalstrategieDigitale Medizin ist eine historische Chance

    Das deutsche Gesundheitswesen hat die historische Chance, ethisch gebotene, beste Medizin für alle digital ermöglichen. Dazu sind mutige politische Visionen, gestaltend-verantwortliche unternehmerische Kraft, neugierige und freie Wissenschaft, innovativ aufgestellte Ärzte, Pflegende und Fachakteure und der volle Einsatz für smarte, souveräne Patienten - also uns alle - notwendig. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Stefan Heinemann für bvmed.de.

    01.12.2019

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  • DigitalstrategieDas Digitale Versorgung-Gesetz aus Sicht von Industrie-Experten in der 13. Ausgabe des MedTech Radar

    Mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz kommt Schwung in die deutsche Digital-Health-Szene. Welches Potential bietet es für die Gesundheitsversorgung in Deutschland und wo sehen Unternehmen noch Nachbesserungsbedarf? Darüber berichtet der gemeinsame Medienservice „MedTech Radar“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und des Fachmagazins medtech zwo in seiner 13. Auflage.

    13.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur DVG-Verabschiedung: "Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen in die Telematik-Infrastruktur einbinden"

    Der BVMed begrüßt, dass der Gesetzgeber mit der Verabschiedung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) erste Maßnahmen für die Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung einleitet. Dies setzt jedoch einen adäquaten Rahmen für Ausgestaltung und Anwendung der digitalen Hilfsmittel-Verordnung voraus, der in den nächsten Schritten zu schaffen ist. Um Wettbewerbsgleichheit sicherzustellen, sollten die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen zugleich schnellstmöglich an die Telematik-Infrastruktur (TI) angeschlossen werden. Außerdem sollte auch eine digitale Verbandmittel-Verordnung etabliert werden. Beide Ansätze fehlen im neuen Gesetz und sollten dringend nachgeholt werden.

    11.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur Verabschiedung des DVG: „Die guten Ansätze jetzt rasch erweitern“

    Das vom Bundestag verabschiedete Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) bewertet der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, insgesamt positiv. „Wir sehen im DVG viele gute Ansätze, um einen schnelleren und niedrigschwelligen Weg von digitalen Lösungen in die Regelversorgung zu gewährleisten und damit die Patientenversorgung und die Versorgungsprozesse zu verbessern“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Das DVG sei aber nur ein erster Schritt. „Die guten Ansätze müssen jetzt rasch erweitert werden, beispielsweise um eine bessere Unterstützung telemedizinischer Lösungen und eine Ausweitung auf die Medizinprodukte-Klassen IIb und III vor“, so der BVMed.

    07.11.2019

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  • Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    Digitalstrategie"Hilfsmittel-Leistungserbringer in die Telematik-Infrastruktur einbinden"

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) eine zügige Anbindung von Hilfsmittel-Leistungserbringern an die Telematikinfrastruktur. "Ansonsten sind die sonstigen Leistungserbringer bei der anstehenden Einführung digitaler Anwendungen wie der Hilfsmittel-Verordnung beispielsweise gegenüber Apotheken benachteiligt", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die Einführung einer digitalen Hilfsmittel-Verordnung führt zu einer medienbruchfreien und vernetzten Gesundheitsversorgung und damit zu einer effektiveren Abwicklung der Prozesse. Auch für den Versicherten bieten die digitale Verordnung und weitere künftige Anwendungen Mehrwerte für die Organisation ihrer Gesundheitsversorgung.

    02.10.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategieBVMed zum DVG: "Kombinationsprodukte aufnehmen"

    Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) für die zusätzliche Aufnahme von sogenannten "Kombinationsprodukten" aus. Bei Kombinationsprodukten handelt es sich um Software oder Apps, die Informationen eines anderen Medizinprodukts, beispielsweise eines Herzschrittmachers, für den Arzt oder Patienten aufbereiten und dadurch die Behandlungs-Compliance erhöhen. "Im Gesetz sind Kombinationsprodukte bislang nicht mitbedacht worden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll: "Diese digitalen Lösungen, die im Zusammenhang mit einem konventionellen Medizinprodukt stehen, besitzen jedoch hohes Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und sollten deshalb ins DVG mit einbezogen werden. Richtig definitorisch abgegrenzt steht die Einbindung dieser Produkte in keinem Widerspruch zum Ansatz eines schnelleren Zugangs von digitalen Medizinprodukten niedriger Klassen."

    01.10.2019

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  • Frank Lucaßen

    Branche"Digitale Lösungen müssen Nutzen haben, genutzt werden und nutzbar sein"

    Beim Thema Digitalisierung bleibt der Regelfall in der Medizinprodukte-Industrie die Evolution und schrittweise Transformation der Produkte und Lösungen, nicht die Disruption. Das sagte BVMed-Vorstandsmitglied Frank Lucaßen von Fresenius Kabi auf der 5. MedTech-Vertriebskonferenz des BVMed mit dem Titel "Strategische Partnerschaften im digitalen Zeitalter" am 19. September 2019 in Düsseldorf mit über 150 Teilnehmern. Die MedTech-Unternehmen können durch sinnvolle Vernetzung mit strategischen Partnern zusätzliche digitale Lösungen und Services anbieten. Digitale Lösungen müssen dabei dreierlei: "Nutzen haben, genutzt werden und nutzbar sein", so die BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov. Wichtig ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen und medizinischen Einrichtungen mitzunehmen und Ängste abzubauen, so die Experten von Unternehmens- und Klinikseite.

    20.09.2019

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  • MedTech-Experten des BVMed-Digital-Talks 2019

    DigitalstrategieProf. Dr. Jörg Debatin auf dem ersten BVMed-Digital-Talk zu digitalen Medizinprodukten

    Mit dem neuen Ansatz für digitale Medizinprodukte nach dem Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) "wollen wir jetzt schnell Erfahrungen sammeln und die Patientenversorgung verbessern", sagte Prof. Dr. Jörg Debatin, Leiter des neuen "Health Innovation Hub" des Bundesgesundheitsministeriums, auf dem ersten Digital-Talk des BVMed zum Thema "Digitale Medizinprodukte in der Gesundheitsversorgung – Schicksalsjahr 2020?" im Helix Hub in Berlin. Der BVMed sieht im DVG viele gute Ansätze, um einen zügigen Zugang zu digitalen Lösungen zu gewährleisten, schlägt aber beim Geltungsbereich und der Unterstützung telemedizinischer Lösungen weitergehende Regelungen, insbesondere eine Ausweitung auf die Medizinprodukte-Klassen IIb und III vor, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    29.08.2019

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  • Neue Hightech-Strategie

    DigitalstrategieDigital Health

    Digitale Lösungen und Medizinprodukte leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag für eine effiziente und qualitativ-hochwertige Gesundheitsversorgung. Als Teilbranche der digitalen Gesundheitswirtschaft setzt sich die Medizintechnik-Branche für die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung ein. Seit dem 1. Juni 2019 hat der BVMed deshalb ein neues Referat Digitale Medizinprodukte...

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  • Digitalstrategie"Für die Zulassung digitaler Anwendungen bedarf es neuer Bewertungsgrundlagen"

    "Die Digitalisierung wird Ärzte nicht überflüssig machen, sondern ihnen helfen. So werden Ärzte durch die Nutzung von digitalen Anwendungen wieder mehr Zeit für ihre Patienten haben. Zugleich wird die Digitalisierung für mehr Transparenz in der Versorgung sorgen und somit (Nicht-)Qualität erkennbar machen." Das sagte die FDP-Bundestagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Christine Aschenberg-Dugnus, beim BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 2. Juli 2019 in Berlin. Demnach befürworte sie auch den Referentenentwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG), das einen zügigeren Marktzugang von digitalen Medizinprodukten impliziert. "Das Digitale Versorgung-Gesetz ist in Ansätzen gut und geht in die richtige Richtung." BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll übte dennoch Kritik: "Der Ansatz ist niedrigschwellig, patientenfreundlich und ermöglicht, dass digitale Lösungen tatsächlich Einzug in die Versorgung halten. Das kann aber nur ein erster Schritt sein."

    05.07.2019

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