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  • Anti-Dekubitus-Matratze

    DekubitusHilfsmittelverbände schlagen Alarm bei der Anti-Dekubitus-Versorgung: "Patienten sind gefährdet" – Definition der Prozessschritte als Lösungsansatz

    Sieben Hilfsmittelverbände schlagen bei der Versorgung der Patienten mit Anti-Dekubitus-Systemen Alarm: Unter den aktuellen Vergütungsstrukturen der Krankenkassen können die Patienten nicht mehr adäquat versorgt werden. Der Trend zu "Billigprodukten" gefährde die Patienten und sorge für "teure Wunden", die das Gesundheitssystem "hinten mehr belasten, als die Kassen vorne sparen", so der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die EGROH, die Fachvereinigung Medizinprodukte (fmp), Reha-Service-Ring (RSR), rehaVital sowie Sanitätshaus Aktuell. Die Verbände definierten als Lösungsansatz zur Verbesserung der Patientenversorgung sieben Prozessschritte mit einzelnen Teilschritten, die bei der Versorgung mit Anti-Dekubitus-Produkten beachtet werden müssen.

    02.09.2016

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  • Homecare-Therapien: Wundversorgung

    Verbandmittel ErstattungBVMed stellt klar: "Verbandmittel-Versorgung auch ohne Vertrag mit der Krankenkasse möglich"

    Die Versorgung mit Verbandmitteln ist auch ohne Vertragsabschluss eines Leistungserbringers mit einer Krankenkasse möglich. Es gibt im Sozialgesetzbuch keine Regelungen, die die Liefer- und Versorgungsberechtigung von Verbandmitteln von einem Vertragsabschluss abhängig machen. Darauf hat der BVMed vor dem Hintergrund einer irreführenden Verlautbarung der AOK Rheinland/Hamburg hingewiesen.

    26.08.2016

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  • Homecare: Dekubitusversorgung

    HilfsmittelverzeichnisBVMed zur Hilfsmittel-Reform

    Der BVMed unterstützt in einer ausführlichen Stellungnahme zum Gesetzentwurf die Zielsetzung des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG), die Versorgung mit Hilfsmitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu stärken. Der MedTech-Verband sieht aber Anpassungsbedarf bei zahlreichen Umsetzungsfragen.

    12.07.2016

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HilfsmittelStoma-Versorgung darf nicht ausgeschrieben werden

    Der BVMed sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden. "Wir befürchten ein weiteres Absinken des Versorgungsniveaus", so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.

    02.05.2016

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  • Mobiler Inkontinenzslip

    HilfsmittelverzeichnisBVMed zur Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses

    Der BVMed hat die Fortschreibung der Produktgruppe "Inkontinenzhilfen" (PG 15) des Hilfsmittelverzeichnisses durch den GKV-Spitzenverband als "notwendigen und guten Schritt" zur Verbesserung der Versorgungssituation bezeichnet. Es sei höchste Zeit gewesen, die Produktgruppe an den aktuellen medizinisch-technischen Stand anzupassen. Dieser positive Schritt dürfe aber nicht weiter durch das Problem der sinkenden Versorgungspauschalen für die Inkontinenzversorgung konterkariert werden. Der BVMed fordert daher Versorgungspauschalen, die eine qualitätsorientierte und aufzahlungsfreie Versorgung sicherstellen.

    07.04.2016

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  • PatientenrechteLaumann beim BVMed: "Mehr Qualitätswettbewerb"

    Der Krankenkassen-Wettbewerb darf sich nicht nur um den Zusatzbeitrag drehen, sondern muss zukünftig mehr um die Versorgungsqualität der Patienten geführt werden. Das forderte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed am 16. März 2016 in Berlin.

    17.03.2016

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  • Erstattung HilfsmittelMattheis beim BVMed: "Hilfsmittelversorgung muss verbessert werden"

    Die Koalitionsfraktionen wollen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium "Ende März, Anfang April einen gemeinsamen Aufschlag" für eine gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Hilfsmittelversorgung unternehmen. Das kündigte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin an. Nach dem Eckpunktepapier des Ministeriums sei dies "der nächste Schritt eines gemeinsamen Vorgehens". Oberstes Ziel müsse es sein, Patienten, die auf eine Hilfsmittelversorgung angewiesen sind, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, so Mattheis. Dabei müsse auch diskutiert werden, ob die derzeit bereitgestellten Mittel ausreichend seien, "denn hier geht es um eine ganz konkrete Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, beispielsweise in der Inkontinenzversorgung".

    14.01.2016

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  • Podium (1) des 2. Homecare-Management-Kongresses

    HomecareMinisterium arbeitet an Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung

    Das Bundesgesundheitsministerium plant für das Jahr 2016 eine Gesetzesinitiative zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung. Dabei soll neben der Produktqualität auch die Qualität der Versorgung festgeschrieben und besser überwacht werden. Das sagte der verantwortliche Referatsleiter Andreas Brandhorst auf dem 2. Homecare-Management-Kongress am 24. und 25. November 2015 in Berlin. Der Kongress verdeutlichte, dass Homecare als "Versorgung von Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln, Verbandmitteln sowie medizinischer Ernährung" bei den politischen Entscheidern noch immer zu wenig bekannt ist. Nur ein ganzheitlicher Behandlungs- und Therapieansatz könne künftig den gewünschten Versorgungserfolg sicherstellen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    26.11.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungNeues Infoportal zu Wunden

    Der BVMed informiert mit einer neuen Internetseite unter www.info-wundversorgung.de Patienten, Angehörige, Ärzte und Krankenkassen über die Behandlung chronischer Wunden und die Vorteile hydroaktiver Wundauflagen. Rund zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an offenen Wunden.

    21.07.2015

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  • Gesetzliche KrankenversicherungVertragsverhandlungen mit Krankenkassen: "Nutzen klar darstellen"

    Vertragsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern nehmen insbesondere im Bereich der Hilfsmittel zu. Die Medizinprodukte-Unternehmen sollten sich dabei gut auf die Gespräche vorbereiten und den Nutzen ihrer Vorschläge für die Krankenkasse und die Versicherten klar darstellen. Das betonten die Experten des MedInform-Seminars "Persönliche Beziehungsgestaltung als Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation und Vertragsverhandlung mit Krankenkassen" am 9. Juli 2015 in Berlin.

    10.07.2015

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