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Ihre Suche nach "Gesetzliche Krankenversicherung" ergab 83 Treffer
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PatientenrechteBVMed startet Hilfsmittel-Umfrage: "Wie gut ist die Stoma- und Inkontinenz-Versorgung?"
Inkontinenz- und Stoma-Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Vor dem Hintergrund zu befürchtender Qualitätseinbußen durch Ausschreibungen der Krankenkassen will die Initiative "Faktor Lebensqualität" des BVMed mit einer neuen Patienten-Umfrage die Versorgungssituation im Detail ergründen.
14.09.2017
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HilfsmittelBVMed aktualisiert Patienteninformation zu Hilfsmittel-Zuzahlungen in der GKV
Der BVMed hat seine Patienteninformation zu Zuzahlungen bei der Verordnung von Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aktualisiert. Das Dokument fasst die gesetzlichen Zuzahlungsregelungen für Hilfsmittel wie Inkontinenz-, Tracheostoma- oder Beatmungsprodukte zusammen und informiert zu Höchstgrenzen und Sonderregelungen.
01.09.2017
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HilfsmittelBVMed zu BVA-Schreiben: "Open-House-Modell" im Hilfsmittelbereich unzulässig
Das Bundesversicherungsamt (BVA) informiert in einem Rundschreiben, dass "Open-House-Verträge" in der Hilfsmittelversorgung nicht rechtens seien. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, befürwortet diese Klarstellung; das BVA bezieht damit Stellung zur derzeitigen Praxis einiger Kostenträger. Nach Auffassung des BVMed sind Verhandlungsverträge grundsätzlich erste Option in der Hilfsmittelversorgung, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen.
18.08.2017
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HilfsmittelUnverbindliches Vertragscontrolling gefährdet Versorgungsqualität
Der BVMed setzt sich für ein verbindliches, bundeseinheitliches Vertragscontrolling in der Hilfsmittelversorgung ein. Angesichts zunehmender Sparmaßnahmen bei Hilfsmitteln seien die nun vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Rahmenempfehlungen "zu unkonkret und unverbindlich, um die Versorgungsqualität zu sichern, so wie im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) vorgesehen", so der BVMed. Der Verband fürchtet eine drastische Verschlechterung der Hilfsmittelversorgung, wenn das Vertragscontrolling nicht verbindlich umgesetzt werde.
10.08.2017
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WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch
Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.
20.07.2017
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HilfsmittelBVMed-Hilfsmittelforum auf der REHACARE 2017 am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf
Was leistet das Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG für die Hilfsmittelversorgung der Patienten? Erweisen sich die Neuregelungen tatsächlich als geeignet, um bestehende Qualitätsdefizite zu beheben? Diese Fragen stehen sechs Monate nach Inkrafttreten des HHVG im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf. Einer der Mitdiskutanten ist dabei der zuständige Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, Andreas Brandhorst.
13.07.2017
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HilfsmittelBIV-OT und BVMed: "Hilfsmittel-Verhandlungsverträge sind rechtmäßig"
Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der BVMed haben sich für Verhandlungsverträge als erste Option in der Hilfsmittelversorgung ausgesprochen, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen. Die Position mancher Krankenkassen, dass nur Ausschreibungen oder einseitige Open-House-Verfahren die vergaberechtlichen Vorgaben erfüllten, widersprechen dem klaren Willen des deutschen Gesetzgebers durch die gerade erst verabschiedete Hilfsmittelreform (HHVG), so BIV-OT-Präsident Klaus-Jürgen Lotz und BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
12.07.2017
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HilfsmittelverzeichnisBVMed legt Vorschläge für die Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis vor
Der BVMed hat einen Vorschlag für die Gliederung und die Regelungsinhalte der Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis (HMV) vorgelegt, die der GKV-Spitzenverband bis zum 31. Dezember 2017 erarbeiten muss. Darin fordert der BVMed ein hohes Maß an Transparenz und Verbindlichkeit für das Verfahren zur Aufnahme von Produkten in das Hilfsmittelverzeichnis sowie klare Regeln für die Prüfung, ob es sich um ein "innovatives Hilfsmittel" handelt, das vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) überprüft werden muss.
11.07.2017
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Gesetzliche KrankenversicherungMichalk beim BVMed: „7 Jahre sind zu lang“
„Neue Entwicklungen aus der Medizintechnologie müssen den Patienten so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden. Aber die Qualität der Verfahren muss auch stimmen.“ Das sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Sie stellte nach Schilderungen von MedTech-Fällen aus dem Teilnehmerkreis aber auch klar: „Verfahrensdauern von sieben Jahren sind zu lang. Hier ist die Politik gefordert.“
06.06.2017
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InkontinenzFlyer - Ihre Rechte auf einen Blick
Schnelle und kompakte Übersicht zu zentralen Fragen der Patientenrechte bei der Inkontinenz- und Stomaversorgung.
(Stand: Juni 2017)29.05.2017
Jetzt herunterladen von: Flyer - Ihre Rechte auf einen Blick