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Ihre Suche nach "Gesetzliche Krankenversicherung" ergab 82 Treffer
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Gesetzliche KrankenversicherungGKV-Ausgaben 2020 nach Leistungsarten in Milliarden Euro
Die Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2020 um 4 Prozent auf insgesamt 266,8 Milliarden Euro gestiegen. Den größten Anteil hat die Krankenhausbehandlung mit 82,2 Milliarden Euro (30,8 Prozent). Für ärztliche Behandlung wurden 48,5 Milliarden Euro (18,2 Prozent) und für Arzneimittel 17,1 Milliarden Euro (17,1 Prozent) ausgegeben. Die Hilfsmittel-Ausgaben betrugen 2020 insgesamt 9,8 Milliarden Euro. Der Anteil der Hilfsmittel-Ausgaben (3,7 Prozent) liegt deutlich unter dem Anteil der Verwaltungskosten der Krankenkassen (4,4 Prozent).
12.03.2021
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Gesetzliche KrankenversicherungGrafik der Woche: Immer weniger gesetzliche Krankenkassen
Die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland ist in den letzten 40 Jahren stark zurückgegangen: Von 1.319 Kassen im Jahr 1980 auf 105 Kassen Anfang 2020.
05.02.2021
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Gesetzliche KrankenversicherungGrafik der Woche: Rechengrößen der Sozialversicherung 2021
22.01.2021
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Gesetzliche KrankenversicherungAnteile der GKV-Ausgaben im 1.-4. Quartal 2019 in Mrd. Euro
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat im Jahr 2019 ingesamt 9,5 Milliarden Euro für Hilfsmittel aufgewendet. Der Anteil der Hilfsmittel an den GKV-Gesamtausgaben liegt damit bei nur rund vier Prozent.
14.07.2020
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed kritisiert neuen Inkontinenz-Vertrag ohne Verhandlungen und vorherige Bekanntmachung
Der BVMed appelliert an die Krankenkassen, die gesetzlichen Vorgaben für mehr Transparenz bei Hilfsmittel-Versorgungsverträgen zu beachten und Vertragsverhandlungen "auf Augenhöhe mit den Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringern" zu etablieren. Anlass ist ein dem BVMed vorliegender neuer Versorgungsvertrag einer Krankenkasse zu aufsaugenden Inkontinenzhilfen. Der Vertrag sei ohne öffentliche Bekanntmachung abgeschlossen worden. "Der BVMed hat daher das Bundesamt für Soziale Sicherung als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen in einem Schreiben gebeten, den Vertrag rechtlich zu überprüfen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
26.03.2020
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum MDK-Gesetz: "Industrie stärker einbinden"
Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum MDK-Reformgesetz dafür aus, die Medizinprodukte-Unternehmen bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDB/MD) stärker einzubinden. "Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage ist ein strukturierter Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern erforderlich", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
30.09.2019
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum MDK-Reformgesetz: "Medizinprodukte-Experten bei der Begutachtung stärker einbinden"
Der BVMed setzt sich dafür ein, dass die Fachkenntnisse der Medizinprodukteindustrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDB/MD) mit eingebunden werden. "Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage muss es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben", heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf des MDK-Reformgesetzes.
07.06.2019
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zu MDS/MDK-Gutachten: "MedTech-Industrie stärker einbinden"
Der BVMed hält es für erforderlich, dass die Medizinprodukte-Industrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDS/MDK) stärker eingebunden wird. Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage müsse es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben, so der DRG-Fachbereich des BVMed in einem Positionspapier. Neben der erforderlichen Anpassung der Prozesse fordern die Industrieexperten mehr Transparenz der Verfahren und eine bessere Qualifizierung der Gutachter des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) und des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK).
13.03.2019
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HilfsmittelUmfrage zu Stoma- und Inkontinenz-Versorgung: Nach Ausschreibungen und Versorgerwechsel beklagt ein Drittel der Betroffenen eine schlechtere Beratung
Der erzwungene Wechsel des Hilfsmittel-Versorgers nach einer Ausschreibung durch die Krankenkasse hat negative Folgen: Nach einer aktuellen Umfrage der Initiative „Faktor Lebensqualität“ des BVMed sind 32 Prozent der Patienten, die auf ableitende Inkontinenz- und Stoma-Hilfsmittel angewiesen sind, mit dem Beratungsservice des neuen Lieferanten nicht zufrieden. Ein Drittel der Befragten erwägt den Wechsel der Krankenkasse. Diese Ergebnisse bestätigen die Tendenz, dass Ausschreibungen der Krankenkassen die Versorgungsqualität der Patienten verschlechtern, so der BVMed.
17.01.2018
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PatientenrechteBVMed startet Hilfsmittel-Umfrage: "Wie gut ist die Stoma- und Inkontinenz-Versorgung?"
Inkontinenz- und Stoma-Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Vor dem Hintergrund zu befürchtender Qualitätseinbußen durch Ausschreibungen der Krankenkassen will die Initiative "Faktor Lebensqualität" des BVMed mit einer neuen Patienten-Umfrage die Versorgungssituation im Detail ergründen.
14.09.2017
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