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Ihre Suche nach "Endoprothesenregister (EPRD)" ergab 34 Treffer

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  • NeurostimulationVagus-Nerv-Stimulation lindert Depressionen langfristig

    Eine elektrische Stimulation des Vagusnervs kann Patienten mit therapieresistenter Depression über fünf Jahre hinweg helfen. In einer Registerstudie sind damit im Vergleich zur üblichen Behandlung fast doppelt so viele Betroffene in Remission gelangt.

    16.05.2017

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  • Netzimplantat für die Hernenchirurgie

    HerniennetzeHerniamed – Das unabhängige Register für die moderne Leistenbruch-Behandlung mit Netzimplantaten

    Mit Herniennetzen lässt sich die Bruchstelle dauerhaft und sicher verschließen. Die Patienten sind dank der Hightech-Netze schon nach kurzer Zeit wieder mobil und leiden nicht unter Spannungsschmerzen, wie sie mit herkömmlichen Nahtverfahren einhergehen können. Die Hernienchirurgie ist von großer gesellschaftlicher Relevanz. Jedes Jahr werden 350.000 Menschen in Deutschland an Eingeweidebrüchen operiert – Tendenz steigend. Unbehandelt kann ein Eingeweidebruch im schlimmsten Fall tödlich enden.

    14.03.2017

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Kniegelenk

    Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz" zum DKOU erschienen

    Patienten, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk erhalten haben, profitieren von Rehabilitationsmaßnahmen, der Übergang zwischen Akutklinik und Reha-Einrichtung verläuft aber nicht immer optimal. Das zeigt das "Weißbuch Gelenkersatz" vom IGES-Institut, das im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) erschienen ist. Die im Weißbuch zitierten Experten empfehlen deshalb eine engere sektoren- und trägerübergreifende Zusammenarbeit, wie sie punktuell bereits in "Fast-Track-Programmen" praktiziert wird. Mit ihnen lässt sich die Komplikationsrate nachweislich senken.

    18.10.2016

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  • Hüftimplantat

    GelenkersatzÄrzte und Hersteller stellen sich auf die Herausforderungen durch immer mehr ältere Patienten ein

    40 Prozent der Gelenkersatz-Patienten sind zwischen 70 und 79 Jahre alt. Sie sind damit die größte Patientengruppe, belegt das "Weißbuch Gelenkersatz", das vor Kurzem vom IGES-Institut vorgelegt wurde. Ärzte und Industrie haben bereits frühzeitig die besonderen Herausforderungen bei der endoprothetischen Versorgung älterer Patienten angenommen. Die Lösungen reichen von schonenden Operationsverfahren bis hin zu Innovationen, um Infektionen nach einer Operation vorzubeugen. Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt zudem, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.

    29.09.2016

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz": Wechseloperationen beruhen "sehr selten" auf Materialversagen

    Die Gelenkersatzoperation ist eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Das vor kurzem vom IGES vorgelegte "Weißbuch Gelenkersatz" belegt: Gelenkersatz-Patienten werden in Deutschland sehr gut versorgt. Materialversagen ist "sehr selten" die Ursache für Wechseleingriffe (Revisionen) – "entgegen der Wahrnehmung in der Bevölkerung", wie es im Weißbuch heißt. "Das Weißbuch verdeutlicht, dass wir in Deutschland eine hohe Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität erreicht haben", kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    13.09.2016

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  • EndoprothetikFactsheet zum "Weißbuch Gelenkersatz"

    Das „Weißbuch Gelenkersatz“, das vom IGES-Institut im Auftrag des BVMed verfasst wurde, fasst erstmals alle wissenschaftlichen Daten zum Hüft- und Kniegelenkersatz in Deutschland zusammen und liefert begleitende Experteneinschätzungen.

    30.08.2016

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  • Künstliche Hüfte

    EndoprothetikKünstlicher Ersatz des Hüft- und Kniegelenkes ist eine Erfolgsgeschichte

    Der Hüft- oder Kniegelenkersatz befreit den Patienten von seinen Schmerzen und sorgt für Mobilität bis in das hohe Alter. Der Gelenkersatz wurde in der Fachzeitschrift „The Lancet“ 2007 nicht umsonst als „Operation des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Nicht zu vernachlässigen in der Diskussion um die Langlebigkeit und Qualität von Implantaten ist auch die Rolle des Patienten. Während er sich von einer künstlichen Hüfte früher hauptsächlich weniger Schmerzen erhoffte, erwartet er heute zusätzlich mehr Mobilität und damit Lebensqualität. Da viele 75-jährige Patienten heute fast genauso aktiv und sportlich wie 55-Jährige sind, muss eine Prothese mittlerweile mehr leisten als früher. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) hin.

    05.02.2016

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    GelenkersatzErfolgreicher Gelenkersatz

    Der Gelenkersatz ist eines der erfolgreichsten medizinischen Verfahren und ermöglicht Patienten Mobilität sowie weitgehende Schmerzfreiheit. Die Komplikationsrate ist sehr gering. Registerdaten zeigen: Komplikationen sind in den wenigsten Fällen auf das Implantat selbst zurückzuführen.

    04.02.2016

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  • image_arzt_aesculapjpg

    Endoprothesenregister (EPRD)Register: "Qualität transparenter machen"

    Register schaffen die Voraussetzung für einen sicheren Medizinbetrieb und für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Register schaffen Marktbeobachtungswissen und generieren wichtige Produktinformationen für die Medizinprodukte-Hersteller und Wissen für deren Marktforschung und Neuentwicklungen. Register bieten die Chance eines "Frühwarnsystems", um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und Schadenswiederholungen zu vermeiden.

    21.01.2016

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  • ceramtec4

    EndoprothetikSichere Implantate für mobile Patienten

    Der künstliche Gelenkersatz (Endoprothetik) ermöglicht es, die Ursache schwerer Gelenkbeschwerden dauerhaft und komplett zu beseitigen. Mit modernen künstlichen Gelenken lassen sich die Schmerzen bei rund 70 Prozent der Patienten völlig beheben. Über 90 Prozent profitieren von einer deutlichen Verbesserung ihres Zustands. Die moderne Endoprothetik stellt die Mobilität wieder her, reduziert Schmerzen, erhält die Arbeitsfähigkeit, verhindert Folgeerkrankungen und verringert die Zahl der Arztbesuche.

    09.11.2015

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