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Ihre Suche nach "Endoprothesenregister (EPRD)" ergab 39 Treffer
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EPRDDGOU und AE: Entscheidung über Implantatauswahl muss in ärztlicher Hand bleiben
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik befürchten Qualitätseinbußen bei der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken durch den wachsenden Einfluss ökonomischer Faktoren.
03.05.2019
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Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zum Implantateregister-Gesetzentwurf (EDIR): "Hersteller wollen kein reines Produktregister, sondern ein umfängliches Versorgungsregister"
Die Unternehmen der Medizintechnologie befürworten ein "Implantationsregister", das nicht nur das Produkt erfasst, sondern auch den Operateur und die Patienten-Compliance mit einbezieht. Nur durch ein solches Implantationsregister kann die Versorgungsrealität korrekt abgebildet werden. Hier muss der Referentenentwurf des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) angepasst werden. "Erfahrungen aus bereits bestehenden Endoprothesenregistern zeigen, dass bei Auffälligkeiten das Implantatversagen selbst die geringste Ursache darstellt. Es sollten daher auch Auswertungen der einzelnen Operationsergebnisse erfolgen, um Behandlungen vergleichen zu können, Vorkommnisse in den medizinischen Einrichtungen frühzeitig zu erkennen und so Maßnahmen zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und für Qualitätsverträge abzuleiten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
25.02.2019
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Endoprothesenregister (EPRD)BVMed befürwortet Implantateregister
Der BVMed befürwortet das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, ein zentrales gesetzliches Implantateregister einzuführen, um die Qualität der Patientenversorgung flächendeckend zu stärken. "Die BVMed-Unternehmen unterstützen seit einigen Jahren Versorgungsregister aktiv. Ein gutes Beispiel ist hier das Deutsche Endoprothesenregister (EPRD)", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
27.11.2018
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Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zur ARD-Doku "Außer Kontrolle" und "Hart aber fair"
Zum in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ behandelten Themenkomplex des Hüft-und Kniegelenkersatzes verweist der BVMed darauf, dass die Gelenkersatzoperation eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte ist. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Die Qualitätskennzahlen zeigen: Gelenkersatz-Patienten sind in Deutschland sehr gut versorgt. Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.
26.11.2018
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GelenkersatzEPRD-Jahresbericht 2016 online
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) veröffentlicht seinen zweiten Jahresbericht. Seit Beginn der Datenerfassung in 2012 wurden dem EPRD bis heute mehr als 600.000 Operationen übermittelt, und das Wachstum hält nach wie vor an. Damit ist es auf dem besten Weg, das fallzahlenstärkste Register für künstliche Hüft- und Kniegelenke weltweit zu werden.
25.10.2017
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NeurostimulationVagus-Nerv-Stimulation lindert Depressionen langfristig
Eine elektrische Stimulation des Vagusnervs kann Patienten mit therapieresistenter Depression über fünf Jahre hinweg helfen. In einer Registerstudie sind damit im Vergleich zur üblichen Behandlung fast doppelt so viele Betroffene in Remission gelangt.
16.05.2017
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HerniennetzeHerniamed – Das unabhängige Register für die moderne Leistenbruch-Behandlung mit Netzimplantaten
Mit Herniennetzen lässt sich die Bruchstelle dauerhaft und sicher verschließen. Die Patienten sind dank der Hightech-Netze schon nach kurzer Zeit wieder mobil und leiden nicht unter Spannungsschmerzen, wie sie mit herkömmlichen Nahtverfahren einhergehen können. Die Hernienchirurgie ist von großer gesellschaftlicher Relevanz. Jedes Jahr werden 350.000 Menschen in Deutschland an Eingeweidebrüchen operiert – Tendenz steigend. Unbehandelt kann ein Eingeweidebruch im schlimmsten Fall tödlich enden.
14.03.2017
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Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz" zum DKOU erschienen
Patienten, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk erhalten haben, profitieren von Rehabilitationsmaßnahmen, der Übergang zwischen Akutklinik und Reha-Einrichtung verläuft aber nicht immer optimal. Das zeigt das "Weißbuch Gelenkersatz" vom IGES-Institut, das im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) erschienen ist. Die im Weißbuch zitierten Experten empfehlen deshalb eine engere sektoren- und trägerübergreifende Zusammenarbeit, wie sie punktuell bereits in "Fast-Track-Programmen" praktiziert wird. Mit ihnen lässt sich die Komplikationsrate nachweislich senken.
18.10.2016
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GelenkersatzÄrzte und Hersteller stellen sich auf die Herausforderungen durch immer mehr ältere Patienten ein
40 Prozent der Gelenkersatz-Patienten sind zwischen 70 und 79 Jahre alt. Sie sind damit die größte Patientengruppe, belegt das "Weißbuch Gelenkersatz", das vor Kurzem vom IGES-Institut vorgelegt wurde. Ärzte und Industrie haben bereits frühzeitig die besonderen Herausforderungen bei der endoprothetischen Versorgung älterer Patienten angenommen. Die Lösungen reichen von schonenden Operationsverfahren bis hin zu Innovationen, um Infektionen nach einer Operation vorzubeugen. Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt zudem, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.
29.09.2016
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Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz": Wechseloperationen beruhen "sehr selten" auf Materialversagen
Die Gelenkersatzoperation ist eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Das vor kurzem vom IGES vorgelegte "Weißbuch Gelenkersatz" belegt: Gelenkersatz-Patienten werden in Deutschland sehr gut versorgt. Materialversagen ist "sehr selten" die Ursache für Wechseleingriffe (Revisionen) – "entgegen der Wahrnehmung in der Bevölkerung", wie es im Weißbuch heißt. "Das Weißbuch verdeutlicht, dass wir in Deutschland eine hohe Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität erreicht haben", kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
13.09.2016
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