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DigitalstrategieBVMed: "Online-Sprechstunde für Qualitätsschub nutzen"
Der Beschluss des Deutschen Ärztetages, das Fernbehandlungsverbot für Ärzte aufzuheben, muss nach Ansicht des BVMed nun schnell in den Bundesländern umgesetzt werden. "Wir brauchen eine schnelle Umsetzung des Beschlusses und eine intelligente Nutzung digitaler Technologien, um bei den Chancen der Digitalisierung für die Patientenversorgung in Deutschland nicht den Anschluss zu verlieren", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
31.05.2018
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eHealthDigitale Medizin als eigener Versorgungsbereich
Der BVMed hat sich zur Gesundheits-IT-Messe "conhIT" in Berlin für neue Zugangswege für digitale und telemedizinische Anwendungen ausgesprochen und einen neuen Versorgungsbereich "Digitale Medizin" vorgeschlagen. Dafür sind besondere Evaluationen erforderlich, die den Besonderheiten von Digital Health entsprechen. Die bisherigen Erfahrungen, beispielsweise mit dem Telemonitoring in der Herzmedizin, zeigten, dass die bestehenden Instrumente dafür untauglich sind.
18.04.2018
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DigitalstrategieOnline-Fernbehandlung: Chancen der Digitalisierung besser nutzen
Der BVMed fordert die intelligente Nutzung neuer Technologien in der medizinischen Versorgung. Beispielsweise könnten durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes, das in der Ärzteschaft aktuell diskutiert wird, die Chancen der Digitalisierung besser genutzt werden. Als einen Bereich nennt der BVMed die Wundversorgung mit Bildübertragungen von Wunden an den behandelnden Arzt und gemeinsame Videosprechstunden mit Wundspezialisten.
16.03.2018
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Homecare"Gelungenes Entlassmanagement kann ein Marketingfaktor sein"
Experten der Leistungserbringer-Seite, von Krankenhäusern und Kassen diskutierten am 20. Februar 2018 in Berlin die Anforderungen an ein rechtskonformes und erfolgreiches Entlassmanagement von Patienten aus der Klinik in die ambulante Versorgung. Der Rahmenvertrag ist seit dem 1. Oktober 2017 in Kraft, an vielen Stellen treten im praktischen Alltag jedoch Unklarheiten auf. Welcher Patient benötigt ein adäquates Entlassmanagement? Wer hat wie mit wem zu kommunizieren? Welchen zusätzlichen Aufwand bedeutet ein erfolgreiches Entlassmanagement für das Klinikpersonal? Unklarheit besteht außerdem, wie die Anschlussversorgung bspw. mit Hilfsmitteln organisiert wird – und wer dabei eingebunden werden kann.
22.02.2018
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eStandardseCommerce-Konferenz von MedInform: "Valide Stammdaten sind das digitale Blut"
Daten sind der Treibstoff der digitalen Entwicklung auch in der Gesundheitswirtschaft. Dabei ist eine gute Qualität der Stammdaten eines Unternehmens die Voraussetzung für optimierte, automatisierte Geschäftsprozesse. Das verdeutlichten die Experten der 20. eCommerce-Konferenz am 21. Februar 2018 in Düsseldorf. "Geschäftserfolge beruhen künftig auf sauber gepflegten Stammdaten", betonte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan. Die MedTech-Unternehmen müssten dabei aus ihren Daten selbst digitale Geschäftsmodelle entwickeln.
22.02.2018
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eHealthKoalitionsvertrag: "Gute Ansätze"
Der BVMed möchte die im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vorgesehene Weiterführung des Strategieprozesses Medizintechnik nutzen, um eine "neue Fortschrittskultur in der Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung in Deutschland durch neue technische Lösungen" zu erreichen. Dafür ist das Zusammenspiel von Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium von großer Bedeutung, so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.
08.02.2018
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eHealthDeutschland braucht ein nationales eHealth-Zielbild - für eine starke industrielle Gesundheitswirtschaft und eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung
Um die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland erfolgreich zu gestalten, fordern Medizintechnik, Biotechnologie, Gesundheits-IT und pharmazeutische Industrie als zentrale Eckpfeiler der industriellen Gesundheitswirtschaft gemeinsam die Entwicklung eines nationalen eHealth-Zielbildes sowie die Implementierung einer daraus abgeleiteten eHealth-Strategie.
25.01.2018
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eHealthVerbändeaufruf: Für ein eHealth-Zielbild
In einem gemeinsamen Aufruf fordern wichtige Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die kommende Bundesregierung dazu auf, ein nationales eHealth-Zielbild zu entwickeln, um die bis dato noch schleppende Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft in Deutschland schnell und erfolgreich voranzubringen. Der Aufruf wird von den Verbänden Bio Deutschland, BITKOM, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VFA, VDGH und ZVEI gemeinsam getragen.
25.01.2018
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eHealthBVMed-Newsletter "MedTech Ambulant" zu E-Health in der vertragsärztlichen Versorgung
Der BVMed informiert in der aktuellen Ausgabe seines Newsletters "MedTech Ambulant" über die Inhalte des E-Health-Gesetzes und dessen Bedeutung für die vertragsärztliche Versorgung. Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) trat am 29. Dezember 2015 in Kraft und hat das Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien in der sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung zu etablieren. Künftig sollen Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitssystems durch eine Telematikinfrastruktur miteinander vernetzt sein.
01.08.2017
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E-Health-GesetzE-Health in der vertragsärztlichen Versorgung
Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) trat am 29. Dezember 2015 in Kraft und hat das Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien in der sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung zu etablieren. Künftig sollen Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitssystems durch eine Telematikinfrastruktur miteinander vernetzt sein. Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und der Telemedizin sollen weiter ausgebaut werden.
27.07.2017
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