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  • PatientensicherheitAktionsbündnis Patientensicherheit sucht neue Vorzeigeprojekte zur Umsetzung von Patientensicherheit in Deutschland

    Bis zum 11. November 2022 sind Einrichtungen des Gesundheitswesens aufgerufen, ihre herausragenden Ideen zur Verbesserung von Patientensicherheit beim Deutschen Preis für Patientensicherheit einzureichen. Hilfsmittel für die Arzneimitteltherapiesicherheit, neue Operations-Techniken, Apps und Zubehör oder systematisierte Abläufe mit innovativen Tools – oft sind es verhältnismäßig kleine Prozessveränderungen, die helfen können, Fehler in der Arztpraxis oder im klinischen Alltag zu vermeiden und die Sicherheit der medizinischen Behandlung zu erhöhen. Diese verändernden Ideen sucht das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) und seine Kooperationspartner, um die besten mit dem renommierten Preis auszuzeichnen. Dabei möchten die Preisausrichter nicht nur den stationären, sondern verstärkt den ambulanten Bereich im Gesundheitswesen ermutigen, starken Konzepte, die täglich Anwendung finden, einzureichen.

    30.08.2022

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    MDRDeutscher Preis für Patientensicherheit 2022: Jetzt bewerben und Projekte einreichen

    Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) sucht mit dem Preis wieder Leuchtturm-Ideen zur Verbesserung der Patientensicherheit. Gesucht werden umgesetzte Projektideen oder zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Angesprochen sind Einzelpersonen oder Teams aller Sektoren und Disziplinen im Gesundheitswesen.

    20.08.2021

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  • Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum GKV-Mehrkostenbericht: Mehrkosten weitgehend stabil, Daten sinnvoller auswerten sowie Wahlrecht der Versicherten stärken

    Der jüngst veröffentlichte Mehrkostenbericht des GKV-Spitzenverbandes hebt die Bedeutung der Hilfsmittelversorgung für ein selbstständiges und unabhängiges Leben der Patientinnen und Patienten hervor. Im Ergebnis sind Anteil und Höhe der Mehrkosten der Patientinnen und Patienten weitgehend stabil, resümiert der GKV-Spitzenverband darin. Der BVMed sieht wie in den Vorjahren weiterhin Schwächen in der Methodik des Berichtes und plädiert außerdem dafür, die erhobenen Daten differenzierter auszuwerten. Er setzt sich zudem dafür ein, dass die weiteren Instrumente zur Stärkung der Patientinnen und Patienten effektiver angewendet werden.

    29.07.2021

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  • Plenum des BVMed-Hygieneforums 2019

    Nosokomiale Infektionen"Jeder Mensch hat das Recht, vor Krankenhausinfektionen geschützt zu werden"

    Bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen kommt der Prävention durch konsequente Hygienemaßnahmen ein herausragender Stellenwert zu. Diese besteht aus einem ganzen Bündel an Maßnahmen, die richtig kombiniert werden müssen, um bestmögliche Hygiene zu erreichen. Das verdeutlichten die Experten des 8. BVMed-Hygieneforums "Prävention von Krankenhausinfektionen" am 10. Dezember 2019 mit rund 130 Teilnehmern in Berlin. Aktuelle Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) sprechen von 400.000 bis 600.000 Krankenhausinfektionen jährlich in Deutschland – davon bis zu 20.000 Todesfällen. "Wir müssen deshalb einen besseren Infektionsschutz etablieren. Jeder Mensch hat das Recht, vor nosokomialen Infektionen geschützt zu werden", fasste Moderatorin Delia Strunz die Forderungen der BVMed-Experten zusammen. Nach Ansicht der Hygieneexpertin Prof. Dr. Christine Geffers von der Charité sei es für Kliniken und Arztpraxen wichtig, alle erforderlichen Präventionsmaßnahmen in einem Maßnahmenbündel zusammenzufassen und deren Einhaltung regelmäßig durch Checklisten sicherzustellen. Dr. Nicole Steinhorst vom BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI) verwies auf die unterstützenden Infografiken und Informationsmaterialien des BVMed zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen.

    11.12.2019

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    Nosokomiale InfektionenBVMed fordert vollumfängliche Vergütung der Hygienekosten in Praxen und Kliniken

    Der BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI) setzt sich dafür ein, die im Rahmen von Behandlungen anfallenden Hygienekosten zur Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes in Arztpraxen und Kliniken vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu erstatten. Diese Kosten sind bisher nicht in vollem Umfang Bestandteil der ärztlichen Vergütung nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll weist in diesem Zusammenhang auf das Recht von Patienten und Mitarbeitern hin, in allen medizinischen Einrichtungen durch konsequente und adäquate Hygienemaßnahmen vor Infektionen geschützt zu werden. Für Ärzte und Kliniken sind diese Maßnahmen ein elementarer Bestandteil, der bislang jedoch nicht umfassend vergütet wird.

    24.10.2019

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  • Erstattung HilfsmittelBVMed-Infokarte und Patienteninformation zur Hilfsmittelversorgung aktualisiert

    Der BVMed hat seine Infokarte zu Anspruch, Verordnung und Erstattung von Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aktualisiert. Ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht wurde die BVMed-Patienteninformation "Rechtliche Grundlagen zur Hilfsmittelversorgung". Sie erklärt konkret und verständlich, welche Rechte und Pflichten Versicherte im Zusammenhang mit der Versorgung mit Hilfsmitteln haben. Die Infomaterialien richten sich an Patienten, Angehörige, Leistungserbringer und Ärzte.

    26.07.2018

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  • Homecare

    Erstattung HilfsmittelHilfsmittel: Versicherte besser über ihre Rechte informieren

    Der BVMed hat die gesetzlichen Krankenkassen aufgefordert, ihre Versicherten bei der Hilfsmittel-Versorgung besser über ihre Rechte zu informieren. Dazu gehört eine Information zu dem Recht, gegen einen ablehnenden Leistungsbescheid der Krankenkasse Widerspruch einlegen zu können. Hintergrund ist, dass das Bundesversicherungsamt (BVA) in einem Sonderbericht deutliche Kritik an der Informiertheit der Versicherten äußert.

    11.05.2018

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    PatientenrechteBVMed startet Hilfsmittel-Umfrage: "Wie gut ist die Stoma- und Inkontinenz-Versorgung?"

    Inkontinenz- und Stoma-Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Vor dem Hintergrund zu befürchtender Qualitätseinbußen durch Ausschreibungen der Krankenkassen will die Initiative "Faktor Lebensqualität" des BVMed mit einer neuen Patienten-Umfrage die Versorgungssituation im Detail ergründen.

    14.09.2017

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  • HilfsmittelUnverbindliches Vertragscontrolling gefährdet Versorgungsqualität

    Der BVMed setzt sich für ein verbindliches, bundeseinheitliches Vertragscontrolling in der Hilfsmittelversorgung ein. Angesichts zunehmender Sparmaßnahmen bei Hilfsmitteln seien die nun vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Rahmenempfehlungen "zu unkonkret und unverbindlich, um die Versorgungsqualität zu sichern, so wie im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) vorgesehen", so der BVMed. Der Verband fürchtet eine drastische Verschlechterung der Hilfsmittelversorgung, wenn das Vertragscontrolling nicht verbindlich umgesetzt werde.

    10.08.2017

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch

    Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.

    20.07.2017

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