48 Prozent der Deutschen würden eigene Daten freiwillig für medizinische Diagnosen und Behandlungen zur Verfügung stellen, 42 Prozent für die Gesundheitsforschung sowie 41 Prozent für die Nachverfolgung bei Corona-Verdachtsfällen. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed. Der höchste Wert außerhalb medizinischer Themen erzielt die Terrorbekämpfung: 26 Prozent der Teilnehmer:innen würden dafür ihre Daten spenden. Mit 22 Prozent liegt der Wert für „Medizinprodukte und Gesundheitsdienstleistungen“ noch deutlich höher als zur „Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen“ (15 Prozent) oder für „Autonomes Fahren“ (5 Prozent). 30 Prozent der deutschen Bevölkerung würden dagegen grundsätzlich keine Daten zur Verfügung stellen wollen.
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48 Prozent der Deutschen würden eigene Daten freiwillig für medizinische Diagnosen und Behandlungen zur Verfügung stellen, 42 Prozent für die Gesundheitsforschung sowie 41 Prozent für die Nachverfolgung bei Corona-Verdachtsfällen. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed. Der höchste Wert außerhalb medizinischer Themen erzielt die Terrorbekämpfung: 26 Prozent der Teilnehmer:innen würden dafür ihre Daten spenden. Mit 22 Prozent liegt der Wert für „Medizinprodukte und Gesundheitsdienstleistungen“ noch deutlich höher als zur „Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen“ (15 Prozent) oder für „Autonomes Fahren“ (5 Prozent). 30 Prozent der deutschen Bevölkerung würden dagegen grundsätzlich keine Daten zur Verfügung stellen wollen.