Trends der Medizintechnologien

Die Entwicklung der Medizintechnologie ist sehr dynamisch. Einige Trends: Operationsverfahren werden durch moderne medizinisch-technische Verfahren immer schonender, die Zugänge minimal-invasiver. Chirurgen erhalten Unterstützung durch computerassistierte Navigation. Medizintechnik und IT wachsen zusammen. Nanotechnologien sind ebenso wie Biotechnologien auf dem Vormarsch. Erfahren Sie in dieser Rubrik mehr über die MedTech-Trends.
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    03.02.2023

    Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Medizintechnik kann bei Krebserkrankungen auf vielfältige Art helfen: von der Diagnosestellung über die Therapie bis zur Nachsorge. Wichtig ist, dass wir in Deutschland die Rahmenbedingungen verbessern, um den beschriebenen medizintechnischen Fortschritt schneller von der Forschung in die Anwendung zu bringen – zum Wohle der Patient:innen. Mehr

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    25.01.2023

    ChatGPT und die Entwicklungen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz sind aktuell in aller Munde. Wir waren neugierig und haben ein erstes Interview mit ChatGPT zur MedTech-Branche geführt. Die Geschwindigkeit der Antworten ist beeindruckend. Für schnelle Themenüberblicke ist das Tool sehr gut geeignet. Tiefergehende Analysen darf man (noch) nicht erwarten. Und: aktuelle Entwicklungen sind nicht berücksichtigt. ChatGPT ist erst auf dem Stand von 2021. Mehr

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    18.01.2023

    Wie sind Herzschlag und Blutdruck? Diese Frage beantworten Biosensoren, die wir an unserem Körper tragen. Der Bedarf an sogenannten Smart-Health-Anwendungen wird in den nächsten Jahren weiter steigen. DeviceMed Online gibt einen Überblick. Mehr

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    18.01.2023

    Für das Jahr 2022 verzeichnet die Deutsche Stiftung Organtransplantation wieder einen Rückgang an Organspenden. Nun dringt Gesundheitsminister Lauterbach erneut auf Reformen, berichtet die ÄrzteZeitungOnline. Mehr

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    15.02.2022

    Mit einem verbesserten Elektrostimulationsverfahren haben Schweizer Forscher beeindruckende Resultate erzielt: Drei Querschnittsgelähmte konnten schon nach einem Tag wieder selbstständig stehen und gehen, berichtet ÄrzteZeitung Online. Sofern noch einige Nervenfasern die Rückenmarksläsion überwinden, lassen sich viele Bewegungsabläufe biomimetisch steuern und wichtige Alltagsfunktionen wiederherstellen. Das Verfahren eignet sich damit aber nur für einen Teil der Gelähmten. Mehr

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    08.02.2022

    Das Bundesforschungsministerium unterstützt die Medizininformatik-Initiative weiter mit rund 200 Millionen Euro. Die anstehende Förderphase läuft von 2023 bis 2026. Die Deutsche Hochschulmedizin begrüßt die Entscheidung, die Initiative in enger Verknüpfung mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter zu unterstützen. Mehr

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    11.01.2022

    Als neuer Vorsitzender der Bundesländer in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) mit dem Bund will Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) besonders die Forschung in der Medizin und zu Quantencomputern vorantreiben, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Online. Dazu sollten unter anderem Mittel gebündelt, weiteres Geld zur Verfügung gestellt und Forschungs­schwer­­punkte wie Corona, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen definiert werden. Mehr

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    07.12.2021

    Der Pflegenotstand in Deutschland wird nach neuesten Hochrechnungen der BARMER brisanter als bisher angenommen. Bis zum Jahr 2030 sollen bei konservativen Annahmen mehr als 180.000 Pflegekräfte fehlen, auch weil es mit dann insgesamt rund sechs Millionen Pflegebedürftigen über eine Million Betroffene mehr geben wird als bisher angenommen. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der BARMER hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Politik muss zügig gegensteuern, andernfalls bleibt die Pflege eine Großbaustelle auf schwachem Fundament. Im Koalitionsvertrag stehen dazu einige richtungsweisende Vorhaben. Das begrüßen wir ausdrücklich! Nun muss rasch die Umsetzung angegangen werden“, forderte Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER. Mehr

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    11.08.2021

    Ob Routine-Eingriff oder lebensrettende Operation: Wenn Spezialwissen einer besonderen medizinischen Fachrichtung erforderlich ist, müssen Patientinnen und Patienten nicht zwingend in ein spezialisierteres Krankenhaus wechseln. Voll digitalisierte Operationssäle machen es möglich, dass Ärztinnen und Ärzte per Video zugeschaltet werden und dem Operations-Team vor Ort Hinweise zur Ausführung des Eingriffs geben. Eingesetzt wird diese Methode bislang noch wenig in Deutschland – ein großer Teil der Menschen ist jedoch offen für die Online-Unterstützung im OP: So sagen 56 Prozent, sie würden sich unter solchen Umständen operieren lassen – sehr wenige (1 Prozent) haben dies sogar schon einmal getan. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.157 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren. Mehr

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    18.05.2021

    Pflegeexperten sehen zahlreiche Möglichkeiten für den Einsatz von digitaler Technik in der Pflege. Technische Hilfsmittel könnten einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und der Arbeitsqualität im Pflegebereich leisten, seien aber allenfalls Hilfs­mittel und dürften persönliche Zuwendung nicht ersetzen, hieß es bei einem Workshop des Ökumenischen Kirchentags zu Rotobern in der Pflege. Mehr


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