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1. Kongresstag - 23. September

11:20 Uhr | 11. Homecare-Management-Kongress

Die Gesundheitsversorgung muss sich weiterentwickeln – und sie soll ambulanter werden. Bei allen Ideen und Reformvorschlägen zur Zukunft der Hilfsmittelversorgung herrscht zumindest in einem Punkt Einigkeit: Es braucht Anpassungen. Auf dem Homecare-Management-Kongress am 23. und 24. September 2025 diskutieren wir die drängendsten Herausforderungen und mögliche Lösungen.


Homecare-Management-Kongress: Teilnehmerregistrierung Tag 1Jens Ahner

12:24 Uhr | Herzlich Willkommen!

Der 11. Homecare-Management-Kongress in Berlin startet: Der Einlass läuft, mit Teilnehmer:innen aus Politik, Kostenträgern, Krankenhäuser, Ärzteschaft, Pflege, Hilfsmittelleistungserbringer und -hersteller. Wie sieht die Zukunft der Hilfsmittelversorgung aus? Das wollen wir gemeinsam in den zwei Tagen diskutieren - und der Live-Blog ist ab jetzt dabei!


13:10 Uhr | Es geht um Pflege und um Homecare

Homecare-Management-Kongress: Dr. Marc-Pierre Möll Jens Ahner Homecare-Management-Kongress: Bettina Hertkorn-Ketterer


Dr. Marc-Pierre Möll (BVMed) eröffnet die Veranstaltung und heißt die Teilnehmenden herzlich willkommen. Bettina Hertkorn-Ketterer (Kanzlei Hertkorn-Ketterer) leitet den Tag mit den Worten ein: "Wir sind zurück im neuen Gewand." Wir freuen uns auf zwei spannende Tage!


Homecare-Management-Kongress: Keynote Referent:innenJens Ahner

14:11 Uhr | Green Health im Gesundheitswesen

Die Keynote startet interaktiv: Eine gemeinsame Übung regt die Teilnehmenden an, über eigene Gewohnheiten nachzudenken. Angelica Bergmann und Martin König zeigen anschließend auf, welche Verantwortung Krankenkassen, Politik und Leistungserbringer für mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen tragen.

Martin König betont: Länger leben bedeutet oft länger mit Krankheit. Das führt zu steigenden Ausgaben und steigenden Emissionen. Der Klimawandel bringt zusätzliche Gesundheitsrisiken, während die wachsende Krankheitslast Ressourcen verbraucht und den ökologischen Impact verstärkt – ein Kreislauf, der durchbrochen werden muss. Ein zentraler Hebel liegt bei den Kostenträgern: Prävention. Am Beispiel der BKK ProVita wird verdeutlicht, wie sich Gesundheit und Nachhaltigkeit verbinden lassen, etwa durch Fahrradfahren, das sowohl präventiv wirkt als auch die Umwelt entlastet. Grundlage dafür ist ein Ansatz von Health in all Policies: Gesundheit und Nachhaltigkeit zusammendenken. Das Credo der BKK: Zusammen sind wir weniger allein. Für mehr Wirkung, Messbarkeit, Transparenz, Nachhaltigkeit.


14:58 Uhr | Von der Vision in die Umsetzung: Strukturellen Wandel in die Fläche bringen

Kristine Lütke (FDP Nürnberger Land) eröffnet mit ihrem Vortrag "Einblick, Ausblick, Fernblick – Konzepte für ein solides Versorgungssystem" die Diskussion um die Stärkung der Ambulantisierung. Sie vermisst ein mutiges Gesamtkonzept, um den demografischen Wandel im Gesundheitswesen zu bewältigen, und stellt fünf Thesen für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem vor:

  • Versorgungssicherheit hat Vorrang
  • Kooperation und Rollenbilder neu denken
  • Durchgängige Digitalisierung und Automatisierung
  • Prävention vor Kuration
  • Zukunftsfeste Finanzierung

Carla Meyerhoff-Grienberger (GKV-Spitzenverband) betont die Bedeutung von Prävention. Jährlich gibt es rund 32 Mio. Hilfsmittelversorgungen. Zentrale Herausforderungen sieht sie in Finanzierungsengpässen und der steigenden Verantwortung für pflegende Angehörige. Chancen liegen in Strukturveränderungen, neuen Versorgungsformen, Kompetenzerweiterungen sowie in Innovation, Digitalisierung und Vernetzung. Ihr Fazit: Das System muss sich weiterentwickeln.

Johanna Nüsken (Bundesverband Managed Care e. V.) macht deutlich: Die Performance des deutschen Gesundheitswesens stagniert im europäischen Vergleich. Künftig müsse sich die Versorgung stärker an den Bedürfnissen der Patient:innen orientieren, weniger an den Strukturen. Ein Ansatz dafür ist Value Based Care, bei dem Vergütung vom Ergebnis abhängt statt von der Methode. Der BMC setzt zudem auf das Prinzip Continuum of Care: Entscheidend ist nicht "Wer darf was?", sondern "Wer kann was?" – für ein leistungsfähigeres Gesundheitssystem.

Daniela Piossek (PAUL HARTMANN AG) unterstreicht, dass das Ziel der Gesetzgebung die Aufwertung der Pflegeberufe sowie die Sicherstellung und Verbesserung der Versorgung ist. Derzeit wird jedoch nur jede:r dritte Patient:in durch einen Pflegedienst versorgt. Viele fallen damit durch das Raster und profitieren nicht von Prozessverbesserungen. Ihr Appell: Homecare-Versorger benötigen die gleichen Qualifikationen und Versorgungskompetenzen.
Homecare-Management-Kongress: Bild vom Graphic Recorder zum Thema "Von der Vision in die Umsetzung: Strukturellen Wandel in die Fläche bringen"Manuel Recker Bild vergrößern


Homecare-Management-Kongress: Kongressabend Referent:innen auf der BühneJens Ahner

18:47 Uhr | Politischer Abend beginnt – Bühne frei für Austausch.

Mit dem Branchenfilm auf großer Leinwand eröffnet Dr. Marc-Pierre Möll den politischen Abend. Er betont: "Wir müssen uns jetzt zusammensetzen mit den unterschiedlichsten Akteuren."
Bettina Hertkorn-Ketterer moderiert die anschließende Diskussion zum Thema Gesundheitsversorgung zukunftsfest machen: Wie kann es gelingen?. Es diskutieren Simone Borchardt (CDU/CSU), Ates Gürpinar (Die Linke), Dr. Christos Pantazis (SPD), Stefan Geiselbrechtinger (BVMed e.V.) und Antje Kapinsky (vdek e.V.).


19:30 Uhr | Ausklang

Und jetzt? Nach der politischen Diskussion klingt der Kongressabend in geselliger Atmosphäre aus. Bei einem gemeinsamen Abendessen nutzen die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Themen des Tages weiter zu vertiefen, persönliche Kontakte zu pflegen und in der Fotoecke Erinnerungen an den ersten Kongresstag entstehen zu lassen.

Homecare-Management-Kongress: Fotoecke Homecare-Management-Kongress: Teilnehmende im GesprächHomecare-Management-Kongress: Teilnehmer:innen in SitzeckeJens Ahner


2. Kongresstag - 24. September


Homecare-Management-Kongress: Teilnehmender steht vor digitaler ProgrammübersichtJens Ahner

08:42 Uhr | Guten Morgen zu Tag 2

Heute geht es spannend weiter: Um 9:00 Uhr starten wir mit einem gemeinsamen Eröffnungspanel. Im Verlauf des Tages folgen zwei parallele Fach- und Gastpanels. Bis 15:30 Uhr gibt es spannenden Input.


09:23 Uhr | Hilfsmittel unter Kostendruck – Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Hilfsmittelversorgung

René Klinke (vdek) zeigt in seinem Vortrag, wie Ressourcen in der Hilfsmittelversorgung effizienter genutzt werden können. Potenziale liegen u. a. in messbarer Qualität, nachhaltiger Anwendung, stärkerem Vertragscontrolling, dem Ausbau von Maßnahmen gegen Fehlversorgung sowie erweiterten Spielräumen für Krankenkassen. Leistungskürzungen oder Festzuschüsse seien nicht vorgesehen. Gleichzeitig sieht Klinke Spielraum für Bürokratieabbau auf Seiten der Kostenträger.

Julius Lehmann (Kassenärztliche Bundesvereinigung) beleuchtet die Rolle von Ärzt:innen und Hilfsmittelleistungserbringern im Versorgungsprozess. Er übt Kritik an der Struktur des Hilfsmittelverzeichnisses als nicht praktikabel und sieht Optimierungsbedarf. Der Abstimmungsaufwand zwischen Arzt und Leistungserbringer ließe sich reduzieren durch Orientierungshilfen für Verordnungsentscheidungen, leistungsstarke Such- und Filterfunktionen, übersichtliche Formatierung und Verschlagwortung, bessere Zugänglichkeit von Informationen in langen Texten sowie die Einbindung von Abbildungen und Preisen der Produkte.

Dr. Siiri Doka (BAG SELBSTHILFE) sieht Handlungsbedarf, um die Hilfsmittelversorgung zu optimieren: Zwar läuft sie in vielen Fällen gut, in anderen treten jedoch Schwächen auf. Sie setzt sich für den Erhalt des Sachleistungsprinzips, eine stärkere Prüfung der Ergebnisqualität sowie für optimierte Aufklärung und transparenten Umgang bei Mehrkosten ein. Wichtig ist ihr zudem das Empowerment der Patient:innen, etwa durch verbesserte Informations- und Beratungsangebote, einschließlich unabhängiger Beratung.

Celine van der Hoofd und Christian Limpert (Selbsthilfe Stoma-Welt e.V.) betonen die Bedeutung einer qualitätssgesicherten Hilfsmittelversorgung für die Lebensqualität von Patient:innen mit Stoma. Sie sehen Optimierungsbedarf in mehreren Bereichen: stärkere Mitwirkung und Information der Patient:innen im Versorgungsprozess, Sicherung und Stärkung des Wahlrechts und der Vielfalt der Leistungsanbieter, bessere Qualitätskontrollen und transparente Darstellung, Anerkennung qualifizierter Weiterbildungen in der Stomatherapie sowie Sicherstellung der fachärztlichen Nachsorge.

Zu der anschließenden Diskussionsrunde zum Thema "Zwischen Kostendruck und Versorgungsgebot: Lösungen zur langfristigen Sicherstellung einer qualitätssicheren Hilfsmittelversorgung" stößt Frau Hüglmeyer (BMG) hinzu. Stimmen aus dem Publikum regen die Diskussion anschließend weiter an.

Homecare-Management-Kongress: Bild vom Graphic Recorder zum Thema "Hilfsmittel unter Kostendruck"Manuel Recker Bild vergrößern


10:23 Uhr | Kurze Kaffeepause

Nach der Pause beginnt die erste parallele Session. Im Gast-Panel geht es um "Die Rolle spezialisierter Pflegefachpersonen in der häuslichen Versorgung". Parallel dazu läuft ein Workshop im Themen-Panel: "Der Faktor Qualität". – Wo sind Sie mit dabei?


10:55 Uhr | Die Rolle spezialisierter Pflegefachpersonen in der häuslichen Versorgung

Das Gast-Panel in der Historischen Kassenhalle beginnt mit einem Impuls von Margarete Wieczorek (FgSKW) und eindrücklichen Bildern. Herausforderungen, die das oft segregierte Versorgungssystem für Patient:innen – etwa mit Stoma – bereithält, werden herausgestellt. Es wird betont, dass spezialisierte Pflegefachpersonen als sektorenübergreifende Schnittstelle notwendig sind, um die Versorgung, auch in der Häuslichkeit, sicherzustellen.

Homecare-Management-Kongress: TeilnehmendeJens Ahner Prof. Dr. Oliver Schwandner (Krankenhaus Barmherzige Brüder) fordert, dass wir die Cluster verlassen müssen. Wir brauchen mehr Miteinander und Interdisziplinarität. Ein weiteres Stichwort: stärkere Einbindung pflegerischer Expertise und Exzellenz. Seinen Vortrag schließt er mit den Worten: "Der Patient bleibt immer im Mittelpunkt."

Joanna Timmermann (PubliCare GmbH) zeigt die vielfältigen Versorgungsbedarfe von Stoma-Patient:innen entlang der gesamten Patient Journey – von der Operation bis zur Ernährungsberatung. Fazit: Eine funktionierende Stomaversorgung erfordert mehr als die Lieferung von Hilfsmitteln; entscheidend ist die Einbindung spezialisierter Pflegeexpert:innen.

Manuela Kaser-Brehmer (AOK Bayern) beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeitsgebot und Innovations-/Qualitätsansprüchen im häuslichen Bereich. Anhand eines Fallbeispiels zur Fistelversorgung zeigt sie, wie Kostenträger sowohl Effizienz als auch Versorgungsqualität berücksichtigen können.


Homecare-Management-Kongress: TeilnehmendeJens Ahner

11:15 Uhr | Workshop: Der Faktor "Qualität" | Eine Annäherung an die Messbarkeit von Qualität

Wir schauen in den Raum Caroline & Wilhelm v. Humboldt: Hier steht die Frage im Mittelpunkt, wie Qualität effektiv zur Steuerung in der Versorgung genutzt werden kann. Sabine Mertsch (QVH – Qualitätsverbund Hilfsmittel e.V.), Nicole Baumgart (AOK PLUS) und Stefan Geiselbrechtinger (OPED GmbH) diskutieren, wie gute Versorgung messbar wird und ob Daten mehr Transparenz schaffen können. Deutlich wird das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Druck und dem Anspruch auf Qualität.


12:45 Uhr | Hilfsmittel digital: Digitale Zeiten, analoge Basis?

Zurück in der Historischen Kassenhalle führt Dennis Giesfeldt (Verband Versorgungsqualität Homecare e.V.) durch das Mittagspanel zum Thema Digitalisierung.
Homecare-Management-Kongress: DiskussionJens Ahner
Michael Martinet (DAK-Gesundheit) berichtet über eGesundheit – von der Theorie in die Praxis. Kirsten Abel (Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik) stellt den Pilot eVerordnung vor. Die Referent:innen betonen den Wert der noch weitgehend ausstehenden Digitalisierung in der Hilfsmittelversorgung für Effizienz, interdisziplinäre Versorgungsprozesse, Information und Transparenz gegenüber allen Beteiligten.
Celine van der Hoofd und Christian Limpert (Selbsthilfe Stoma-Welt e.V.) heben die Bedeutung digitaler Lösungen für Stomapatient:innen hervor, als konkrete Unterstützung im Versorgungsalltag und als Tool zum Empowerment der Patient:innen.

Konsens der anschließenden Diskussionsrunde: Digitalisierung kann helfen, Sektorengrenzen und Barrieren zwischen den an der Versorgung Beteiligten zu überwinden. Aber sie muss passieren!


13:12 Uhr | Guten Appetit

Weiter geht es nach dem Mittagessen mit zwei weiteren spannenden Panels: "Erwartungen an Hilfsmittelversorger | Hilfsmittelversorgung neu gedacht: Ansätze für mehr Nachhaltigkeit" und "Neuartige (Pflege-)Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben".


14:16 Uhr | Hilfsmittelversorgung neu gedacht: Ansätze für mehr Nachhaltigkeit

Dorothee Bitters (GWQ ServicePlus AG) und Dirk Göcke (BIG direkt gesund) machen deutlich: Die Hilfsmittelversorgung muss nachhaltiger werden. Dirk Göcke schlägt u. a. neue Vertragskonzepte, die Einführung von Kennzahlen für nachhaltige Hilfsmittel sowie die Verlängerung von Nutzungszyklen durch Wiedereinsatz und Wiederaufbereitung vor. Die GWQ geht mit gutem Beispiel voran und stellt ihren ersten nachhaltigen Hilfsmittelvertrag für Pflegebetten vor, mit Refurbishment-Prozess. Gemeinsam mit Dr. Julian Witte (Vandage GmbH) sind sich die Referenten einig: Nachhaltigkeit braucht konkrete Messbarkeit.

Homecare-Management-Kongress: Referent:innen bei DiskussionJens Ahner Homecare-Management-Kongress: Nahaufnahme Graphic Recorder beim Schreiben


14:58 Uhr | Neuartige (Pflege-)Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben

Homecare-Management-Kongress: Referent:innen bei DiskussionWie können digitale assistive Technologien Selbstbestimmung fördern und die Pflege entlasten? Christoph Jo Müller (Bundesfachverband Elektronische Hilfsmittel e.V.) zeigt den Nutzen solcher Technologien für Patient:innen und Ökonomie. Dr. Bettina Horster (VIVAI Software AG) berichtet aus der Praxis über Chancen und Herausforderungen bei Entwicklung und Versorgung digitaler Assistenzsysteme. Maria Wachsmann (GKV-Spitzenverband) stellt Kriterien für neue und neuartige (Pflege-)Hilfsmittel vor.

In der anschließenden Diskussion geht es darum, in welchen Versorgungssituationen digitale Lösungen am meisten Nutzen stiften und welche Entlastungen das System dringend braucht. Ein zentrales Fazit: Nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit kann das volle Potenzial digitaler Assistenzsysteme für Versorgung und Selbstbestimmung ausgeschöpft werden.


15:15 Uhr | Verabschiedung

Zum Abschluss fasst Bettina Hertkorn-Ketterer die Inhalte der vergangenen zwei Tage zusammen, bedankt sich und verabschiedet die Runde. Damit endet der 11. Homecare-Management-Kongress – mit vielen Impulsen und Ideen für die Zukunft der Versorgung.


15:24 Uhr | Und auch wir sagen: Vielen Dank...

… an alle Referent:innen und Teilnehmer:innen für ihren wertvollen Beitrag zum Erfolg des Kongresses. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Homecare-Versorgung!


15:28 Uhr | Bis zum nächsten Homecare-Management-Kongress

Und der Homecare-Management-Kongress geht weiter: Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2026. Ein genaues Datum steht allerdings noch nicht fest. Denn wir möchten Sie vorher fragen: September oder November 2026? Stimmen Sie jetzt ab!Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.

Lassen Sie uns gerne Ihr Feedback da. Sie finden hierfür draußen eine digitale Pinnwand – bis bald in Berlin!

Homecare-Management-Kongress: Digitale Pinnwand Homecare-Management-Kongress: Teilnehmende unterhalten sich Homecare-Management-Kongress: Teilnehmende unterhalten sich Homecare-Management-Kongress: Sitzwürfel AkademieJens Ahner Homecare-Management-Kongress: Teilnehmende unterhalten sich

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