Einsatz und Erstattung von Medizinprodukten im stationären Bereich

Vertiefende Einblicke geben Ihnen unsere Veranstaltungen in der "BVMed-Akademie".
-
03.03.2022
Die Exporte der Gesundheitswirtschaft haben zwischen 2011 und 2019 stetig zugenommen. Erstmals seit über zehn Jahren kommt es durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der zeitweiligen Schließungen der Grenzen zu einem Rückgang der gesundheitswirtschaftlichen Exporte im Jahr 2020 um fast 9 Prozent. Mehr
-
16.02.2022
Der Deutsche Bundestag hat am 10. Dezember 2021 die Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen beschlossen. Ab dem 15. März 2022 sind die betroffenen Beschäftigten verpflichtet, einen Nachweis über die erfolgte Impfung vorzulegen. Wer ab dem 16. März 2022 in den von der Impfpflicht betroffenen Einrichtungen neu eingestellt wird, hat den Nachweis bereits zu Beginn des Beschäftigungsverhältnisses vorzulegen. Mehr
-
10.02.2022
Krankenhäuser in privater Trägerschaft nehmen weiter zu. Unter der Trägerschaft versteht man jede natürliche oder juristische Person, die ein Krankenhaus betreibt. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Trägerschaften: öffentliche, freigemeinnützige und private Einrichtungen. Öffentlichen Krankenhausträger sind Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen des öffentlichen Rechts. Dies bedeutet, dass bspw. der Bund oder die Länder als Träger eines Krankenhauses fungieren. Freigemeinnützige Einrichtungen werden von Trägern der kirchlichen und freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereine unterhalten. Eine private Einrichtung ist eine Klinik eines privaten Betreibers oder – seltener – eine Einrichtung für private Patienten. Mehr
-
Artikel11.01.2022
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die Bundesregierung umgehend zentrale Lehren aus der Pandemie zieht und gesetzliche Weichen stellt, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig neu auszurichten. Dazu gehören zum einen kurzfristige Maßnahmen, um die Kliniken finanziell zu sichern und zugleich die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu reduzieren. Zum anderen müssen aber auch langfristige Reformen angegangen werden. „Der Rettungsschirm für die Krankenhäuser muss in der Omikron-Welle noch einmal nachgebessert werden", forderte der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß. Mehr
-
Pressemitteilung14.12.2021
Die KrankenhausZukunftsKonferenz (KhZK) der BVMed-Akademie blickt am 24. März 2022 unter dem Titel „Smarte Lösungen zur nachhaltigen Versorgung“ auf ein Jahr Krankenhaus-Zukunftsfonds zurück und beleuchtet digitale Lösungen mit nutzenstiftendem Potenzial. Referent:innen sind unter anderem Prof. Dr. Sylvia Thun vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung, Prof. Dr. Jochen A. Werner vom Universitätsklinikum Essen sowie Markus Holzbrecher-Morys von der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Mehr
-
Artikel05.11.2021
Infusionstherapien gehören im Krankenhaus zur Standardversorgung von Patienten. Viele Patienten benötigen komplexe intravenöse Therapien, welche nur zentralvenös verabreicht werden können oder für deren Durchführung die Patienten im Krankenhaus verbleiben müssen. Hierbei kann es sich bspw. um die Applikation von Antibiotika, Schmerzmitteln oder Zytostatika handeln. Generell stehen dem Arzt für eine Infusionstherapie verschiedene Kathetersysteme zur Verfügung. Diese Seite beschäftigt sich vornehmlich mit Methoden der zentralvenösen Verabreichung. Mehr
-
Artikel07.10.2021
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat den sogenannten Orientierungswert für Krankenhäuser veröffentlicht. Er gibt die durchschnittliche jährliche prozentuale Veränderung der Krankenhauskosten wieder, die ausschließlich auf Preis- oder Verdienständerungen zurückzuführen ist. Damit ist er eine wichtige Basis für Budgetverhandlungen im stationären Bereich. Der Orientierungswert beträgt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2,48 Prozent. Mehr
-
Artikel22.09.2021
Die Corona-Pandemie hat 2020 zu deutlich weniger Behandlungsfällen als im Vorjahr geführt, heißt es in einer Pressemittelung vom Statistischen Bundesamt. So gab es fast 2,5 Millionen weniger Krankenhausbehandlungen und gut 690.000 weniger Operationen. Zudem wurden letztes Jahr 176.100 Menschen mit oder wegen einer Corona-Infektion stationär behandelt. Mehr