Infografiken
Komplexes auf einen Blick...
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Umfrage: In welche Forschungsbereiche die neue Bundesregierung mehr investieren sollteDie Gesundheitswirtschaft trägt 12,1 Prozent zum nationalen BIP bei. Jeder sechste Erwerbstätige in Deutschland arbeitet in der Gesundheitswirtschaft. Jeder achte Euro Bruttowertschöpfung in Deutschland entsteht in der Gesundheitswirtschaft.Bild: BVMedTags: Forschung & EntwicklungEinzelansicht und download
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Umfrage: Bereitschaft zur Datenfreigabe nach NutzungszweckenDie Gesundheitswirtschaft trägt 12,1 Prozent zum nationalen BIP bei. Jeder sechste Erwerbstätige in Deutschland arbeitet in der Gesundheitswirtschaft. Jeder achte Euro Bruttowertschöpfung in Deutschland entsteht in der Gesundheitswirtschaft.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Veränderungen im MedTech-Vertrieb durch CoronaDurch die Coronakrise gewinnen die Themen Digitalisierung und Ambulantisierung weiter an Bedeutung. Der digitale Wandel schreitet voran – auch im Vertrieb von Medizinprodukten: Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen geben an, dass digitale Lösungen im Vertrieb und „Remote Selling“ deutlich wichtiger werden.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Wichtige gesundheitspolitische ForderungenBei den gesundheitspolitischen Forderungen der MedTech-Branche steht 2021 ein MDR-bezogenes Thema bei den BVMed-Unternehmen klar an der Spitze. 70 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 56 Prozent) sprechen sich für eine vereinfachte Neuzertifizierung der bewährten Bestandsprodukte unter der MDR aus. 39 Prozent der Unternehmen wünschen sich Förderprogramme für KMU zur Umsetzung der MDR.
Neben dem vorherrschenden Thema MDR stehen auf der gesundheitspolitischen Agenda eine Verkürzung der Dauer der Bewertungsverfahren (41 Prozent), eine besser abgestimmte Gesundheits-, Wirtschafts- und Forschungspolitik (37 Prozent), eine aktive Beteiligung der Industrie und mehr Transparenz der Prozesse des Gemeinsamen Bundesausschusses (37 Prozent), eine generell ermäßigte Mehrwertsteuer für Medizinprodukte (34 Prozent), der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten für Medizinprodukte in Deutschland (30 Prozent) sowie ein besserer Zugang der Industrie zu Versorgungs- und Patient:innendaten (27 Prozent).Bild: BVMedEinzelansicht und download -
BVMed-Herbstumfrage 2021: Veränderungen in der VersorgungslandschaftDurch die Coronakrise gewinnen 2021 die Themen Digitalisierung und Ambulantisierung erheblich an Bedeutung. Zwei Drittel der befragten Unternehmen der MedTech-Branche erwarten eine steigende Akzeptanz für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung – und entsprechend mehr Investitionen in diese. Jeweils 45 Prozent sehen eine erhöhte Nachfrage nach digitalen bzw. digital-unterstützten Versorgungsformen sowie einen Trend zu mehr digitaler Vor- und Nachbetreuung. 34 Prozent erwarten mehr Operationen und Behandlungen im ambulanten Sektor, 29 Prozent mehr Investitionen in den Infektionsschutz sowie 25 Prozent mehr Investitionen in Digitale- und Robotik-Anwendungen im Krankenhaus.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Stärken des MedTech-Standorts DeutschlandAls große Stärken des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen 2021 vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte sowie die gute Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege (jeweils 77 Prozent). Häufig genannte Stärken sind zudem das hohe Versorgungsniveau der Patient:innen (57 Prozent), gut ausgebildete Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen (48 Prozent) sowie eine gut ausgebildete Ärzteschaft (46 Prozent).
Wie in den Vorjahren findet sich die Forschungsförderung am Ende der Liste wieder. Nur 11 Prozent sehen diesen Bereich als Stärke des Standorts Deutschland. Nur 7 Prozent nennen das Fast-Track-Verfahren bei den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) als Stärke. Die Unternehmen vermissen hier die Ausweitung auf die höheren Medizinprodukte-Klassen IIb und III.Bild: BVMedEinzelansicht und download -
BVMed-Herbstumfrage 2021: MedTech-Innovationsklima-Index des BVMedAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die BVMed-Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik 2021 in Deutschland im Durchschnitt mit 4,3. Das ist ein nur leicht verbesserter Wert gegenüber dem Index-Tiefpunkt 2020 (4,2). In den Jahren 2012 und 2013 lag der BVMed-Innovationsklima-Index noch bei 6,2 Punkten. Den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie stehen positive Entwicklungen gegenüber, wie beschleunigte Bewertungsprozesse sowie Investitionen in Digitalisierung und moderne Technologien in den Kliniken.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Hemmnisse für die MedTech Entwicklung in DDas beherrschende Thema bei der Frage nach den Hemmnissen für die MedTech-Entwicklung bleibt auch 2021 die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), die seit dem 26. Mai 2021 gilt. Sie ist für die Unternehmen selbst im Vergleich zur Corona-Pandemie das sehr viel größere Problem. So sehen 87 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen die zusätzlichen MDR-Anforderungen als größtes Hindernis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten (77 Prozent) und um längere Konformitätsbewertungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen (69 Prozent). Die Werte sind gegenüber dem Vorjahr nochmals stark gestiegen, was die zunehmende Brisanz des Themas belegt.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Größte Umsatzhürden in D im 2. Corona-JahrDie Gewinnsituation der BVMed-Unternehmen wird 2021 nicht zuletzt durch die dramatische gestiegenen Rohstoffpreise sowie Transport- bzw. Logistikkosten geschmälert. 44 Prozent der Unternehmen nennen die steigenden Rohstoffpreise als größte Hürde für die Entwicklung. Das ist, neben der verschobenen elektiven Eingriffen (62 Prozent) mit rückläufigen Krankenhaus-Fallzahlen und den eingeschränkten Patient:innenkontakten (55 Prozent), der höchste Wert.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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BVMed-Herbstumfrage 2021: Erwartete Umsatzentwicklung 2021Aus den gewichteten Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein durchschnittlicher Umsatzanstieg von 3,0 Prozent gegenüber dem dramatisch schlechten Vorjahr. Der ungewichtete Wert liegt bei 2,1 Prozent. Das zeigt, dass die kleineren Unternehmen – wie auch schon bei der Umfrage 2020 – stärker von der Coronakrise betroffen sind.Bild: BVMedEinzelansicht und download