Krankenhaus

Einsatz und Erstattung von Medizinprodukten im stationären Bereich

Im Krankenhausbereich gilt das Prinzip der Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt, das bedeutet hier sind neue Untersuchungs-und Behandlungsmethoden grundsätzlich einsetzbar, solange Sie vom G- BA nach §137 c SGB nicht ausgeschlossen wurden. In der Regel werden die Produkte über das Fallpauschalensystem abgegolten. Ausgenommen von der Erstattung sind Anlagegüter, die über die duale Krankenhausfinanzierung refinanziert werden.
Vertiefende Einblicke geben Ihnen unsere Veranstaltungen in der "BVMed-Akademie".
  • Veranstaltung
    Dienstag, 05.09.2017

    MedInform-Informationsveranstaltung Mehr

  • Artikel
    29.05.2017
    Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat vier stationäre Leistungsbereiche festgelegt, für die neue Qualitätsverträge erprobt werden sollen. Die Bereiche sind: 1. Endoprothetische Gelenkversorgung; 2. Prävention des postoperativen Delirs bei der Versorgung von älteren Patienten;
    3. Respiratorentwöhnung von langzeitbeatmeten Patienten; 4. Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen im Krankenhaus. Mehr

  • Veranstaltung
    Donnerstag, 06.07.2017

    BVMed-Sonderveranstaltung Mehr

  • Artikel
    08.05.2017

    In der Diskussion um das im Sommer letzten Jahres in Kraft getretene „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die nach wie vor bestehenden Unklarheiten kritisiert. „Es besteht eine große Unsicherheit bei den Krankenhäusern und auch bei niedergelassenen Ärzten, wie die neuen Regelungen des Strafgesetzbuches sich auf verschiedene Kooperationsmodelle in der Praxis auswirken“, so DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Mehr

  • Pressemitteilung
    22.02.2017
    Plenum (2) der 19. eCommerce-Konferenz

    Die Digitalisierung bringt auch neue Pflichten für die Hersteller von Medizinprodukten. Mit den UDI-Pflichten zur standardisierten Kennzeichnung der Produkte kommen insbesondere auf die kleinen und mittelständischen Medizinprodukteunternehmen große Herausforderungen durch neue regulatorische Anforderungen zu. Zudem werden Anforderungen an die elektronische Rechnung und das elektronische Auftragswesen verbindlich. Das verdeutlichten die Experten der 19. eCommerce-Konferenz mit dem Titel "Gesetzliche Vorgaben beim eCommerce – ein Segen?" am 21. Februar 2017 in Düsseldorf. Mehr

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    01.02.2017

    Sachkostenfinanzierung im G-DRG-System 2017 Korrekturen von Sachkostenanteilen in den DRG-Fallpauschalen; Absenkung/Abstufung von DRGs mit angenommener wirtschaftlich begründeter Fallzahlsteigerung; Mengensteuerung durch den Fixkostendegressionsabschlag Download

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    31.01.2017
    Stellungnahme zum Entwurf des Methodenpapieres 5.0 des IQWiG

    Stellungnahme zum Entwurf des allgemeinen Methodenpapieres Version 5.0 des IQWiG Download

  • Veranstaltung
    Dienstag, 04.04.2017

    MedInform-Seminar Mehr

  • Artikel
    16.01.2017

    Prof. Dr. Ingo Marzi ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Er ist Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt. Die stellvertretende DGOU-Präsidentschaft übernimmt Prof. Dr. Andrea Meurer. Mehr

  • Pressemitteilung
    10.01.2017
    Homecare

    Wie kann das neue „Entlassmanagement“ von Klinikpatienten beim Übergang in den ambulanten und häuslichen Bereich rechtskonform umgesetzt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die MedInform-Konferenz „Entlassmanagement in Theorie und Praxis“ am 30. März 2017 in Berlin. Dabei geht es auch um die Frage, wie die neue Rahmenempfehlung zum Entlassmanagement durch das Krankenhaus unter Einbeziehung aller beteiligten Leistungserbringer umgesetzt werden kann. Mehr


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