Krankenhaus

Einsatz und Erstattung von Medizinprodukten im stationären Bereich

Im Krankenhausbereich gilt das Prinzip der Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt, das bedeutet hier sind neue Untersuchungs-und Behandlungsmethoden grundsätzlich einsetzbar, solange Sie vom G- BA nach §137 c SGB nicht ausgeschlossen wurden. In der Regel werden die Produkte über das Fallpauschalensystem abgegolten. Ausgenommen von der Erstattung sind Anlagegüter, die über die duale Krankenhausfinanzierung refinanziert werden.
Vertiefende Einblicke geben Ihnen unsere Veranstaltungen in der "BVMed-Akademie".
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    23.10.2017

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    23.10.2017

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    23.10.2017
    Auf einen Blick: Sektorenübergreifende Vernetzung

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    23.10.2017
    Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    Ein zentrales Ziel im deutschen Gesundheitswesen ist die bestmögliche Versorgung von Patientinnen und Patienten. Der Ort von Diagnostik und anschließender Behandlung sollte sich deshalb danach richten, wo der individuelle Fall optimal bearbeitet werden kann. Vor diesem Hintergrund wird seit Jahren diskutiert, wie die „Sektorengrenze“ zwischen Krankenhäusern und Arztpraxen durchlässiger gestaltet werden kann. Mehr

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    23.10.2017
    Auf einen Blick: Anhaltende Konsolidierung im stationären Sektor

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    23.10.2017

    Ein prominenter Gesundheitspolitiker kehrt zurück nach Nordrhein-Westfalen: Karl-Josef Laumann steht seit dem 30. Juni wieder an der Spitze des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Nach mehr als drei Jahren als Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung kehrt Laumann damit in ein Amt zurück, das er bereits von 2005 bis 2010 innehatte. Mit den Ressorts Arbeit, Gesundheit und Soziales sind genau jene Themengebiete abgedeckt, in denen sich der 60-Jährige in den vergangenen Jahren politisch engagiert hat. Mehr

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    23.10.2017
    Koalitionsvertrag Nordrhein-Westfalen

    „Wir müssen uns vor allem konsequent um die Krankenhauslandschaft kümmern.“ Mit diesen Worten hat der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann einen ersten Schwerpunkt für seine aktuelle Amtszeit gesetzt. Auch im Koalitionsvertrag nimmt die neu gewählte schwarz-gelbe Landesregierung die stationäre Versorgung in den Fokus und spart einen kritischen Blick dabei nicht aus: „In Nordrhein-Westfalen leiden die Krankenhäuser erheblich unter der unzureichenden Investitionskostenförderung durch das Land“, heißt es dort. Die Landesregierung möchte daher die Krankenhäuser mit einem zusätzlichen Sonderprogramm finanziell unterstützen. Allerdings müsse dies mit notwendigen Strukturveränderungen verbunden werden. Mehr

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    16.10.2017
    Homecare

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat ausführliche Hinweise zur Umsetzung des Entlassmanagements bei Hilfsmittelbedarf in Form eines FAQ-Katalogs veröffentlicht. Zum 1. Oktober 2017 ist der Rahmenvertrag zwischen GKV-Spitzenverband, KBV und DKG in Kraft getreten, der Einzelheiten zum neuen Entlassmanagement regelt. Mehr

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    11.10.2017

    Der BVMed fordert im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Selbstverwaltung und deren Gremien. "Dazu bedarf es einer aktiven Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller an den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien", sagte der Stellvertretende BVMed-Vorstandsvorsitzende Stefan Widensohler auf dem BVMed-Herbst-Treff. Mehr

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    20.09.2017
    Podium (3) der 3. MedTech-Vertriebskonferenz

    Die Medizintechnik-Branche befindet sich durch erhöhten Margendruck, höhere Anforderungen an Marktzugang und Erstattung sowie durch die Digitalisierung im Umbruch. Neue Geschäftsmodelle ergeben sich für MedTech-Unternehmen "auf dem Weg vom Produkt- hin zum Serviceanbieter", so die Experten der 3. MedTech-Vertriebskonferenz am 19. September 2017 in Düsseldorf mit über 210 Teilnehmern. Bei den Servicelösungen gehe es dabei immer um einen "Mehrwert", nicht nur für den Kunden durch Prozesseffizienz, sondern vor allem um einen individuellen Mehrwert für die Patienten, so Medtronic-Experte Dr. Daniel Fallscheer. Komplettlösungen für Versorgungspfade brauchen in Deutschland aber einen langen Atem. Dr. Oliver Scheel von A. T. Kearney sieht solche Servicelösungen vor allem im Bereich chronischer Erkrankungen und bei Volkskrankheiten wie Herzerkrankungen oder Diabetes. Mehr


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