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 - Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herzbericht 2022 zeigt gute aber nicht optimale Versorgung Deutsches Ärzteblatt Online vom 21. September 2023

ArtikelBerlin, 22.09.2023

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland immer noch die Todesursache Nummer Eins. Dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2022Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. der Deutschen Herzstiftung zufolge lag im Jahr 2021 die Sterberate an Koronarer Herzerkrankung (KHK) bei 129,7 Gestorbenen pro 100.000 Einwohner und beim Herzinfarkt bei 48,1 Gestorbenen pro 100.000 Einwohner, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Online. Positiv ist, dass die KHK-Sterblichkeit gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken ist. Dieser Trend setze sich seit 2011 fort, berichtete Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, bei der Vorstell­ung des aktuellen Herzberichts 2022 in Berlin.

Der Herzbericht 2022 wurde durch Vertreterinnen und Vertreter der Herzstiftung und der Fachgesellschaften für Kardi­ologie (DGK), für Herzchirurgie (DGTHG), für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK) so­wie für Prävention und kardiovaskuläre Rehabilitation (DGPR) an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Sabine Dittmar (SPD), übergeben.

Zurückzuführen sei der anhaltende positive Trend auf Verbesserungen der präventiven, rehabilitativen und therapeutischen Maßnahmen, wie beispielsweise die Stent-Therapie bei akutem Herzinfarkt, verbesserte Me­dikamente und Abläufe in der Rettungskette und ebenso eine bessere Kenntnis der Risikofaktoren für KHK und Herzinfarkt, so die Autorinnen und Autoren des Herzberichts. „Die Entwicklung geht in die richtige Richtung“, sagte Voigtländer. Die Daten dürften aber nicht den Blick da­für verstellen, dass Herzerkrankungen immer noch die häufigsten Gründe für stationäre Behandlungen seien und die KHK auch nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Dies sei auch versorgungspoli­tisch relevant, so der Ärztliche Direktor des Agaplesion Bethanien-Krankenhauses in Frankfurt am Main heute in Berlin.

Auffällig ist jedoch im Herzbericht 2022, dass im Berichtsjahr 2021 mehr Menschen in Deutschland an Herz­in­suffizienz starben als im Vorjahr (2021: 35.131 Verstorbene; 2020: 34.855). Dies könne mit der COVID-19-Pandemie als neu hinzugekommene Todesursache (seit 2020) zu tun haben, vermutet Voigtländer. Denn insbesondere ältere Personen seien an COVID-19 gestorben. „Alle Personen mit dieser Todesursache hätten, wären sie im Jahr vorher verstorben, eine andere Todesursache gehabt – und viele dieser Personen hätten vermutlich eine kardiovaskuläre Todesursache“, so auch die Einordnung durch die Autoren im Herz­bericht.

Erklären lässt sich damit auch die deutliche Abnahme der Krankenhausaufnahmen (vollstationäre Hospita­li­sa­tionsrate) wegen Herzerkrankungen im Jahr 2021 gegenüber 2019 auf. Bei der KHK sank die Zahl der Kran­kenhausaufnahmen sogar um 14,6 Prozent bei Herzklappenkrankheiten um 8,5 Prozent, bei Herzrhythmus­störungen um 10,4 Prozent, bei Herzinsuffizienz um 12,8 Prozent und bei den angeborenen Fehlbildungen um neun Prozent. „Ein Auslöser für diese Abnahme stationärer Krankenhausaufnahmen dürfte die wegen der Pandemie häufiger gemiedene Hospitalisierung gewesen sein“, so Voigtländer. Hinzu komme, dass auch im Jahr 2021 Kliniken aufgrund der Pandemie ihre Aufnahmen zeitweise auf Not­fälle beschränken mussten, um Kapazitäten für Intensivpatienten freizuhalten, kritisiert die Deutsche Herz­stiftung. So seien auch 2021 elektive operative Eingriffe weniger häufig durchgeführt worden. „Zwar verfügt Deutschland über medizinische Versorgungsstrukturen, die auch während der Pandemie funk­tionierten. Aber das Herunterfahren von Diagnostik und Therapie in der Pandemie setzte die Versorgung in Kliniken und Ambulanzen stark unter Druck – auch die herzmedizinische“, betonte der Herzstiftungsvor­sit­zende.

Wie sich diese reduzierte Versorgung in den nächsten Jahren bundesweit auf die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken werde, bedürfe wissenschaftlicher Analysen, so Voigtländer. Pandemielock­downs und die medizinische Versorgung einschränkende Maßnahmen dürften jedenfalls „nicht dazu führen, dass Patienten mit Herzbeschwerden sich bei der Inanspruchnahme medizinischer Versorgung in den Kliniken zurückhalten“, so der Kardiologe. Dabei verwies er auf die demografische Entwicklung mit einem zunehmenden Anteil von Menschen über 65 Jahren. „2030 wird das nahezu jeder Vierte sein“, mahnte er. Mitgedacht werden müssten aber auch Extrem­wetterlagen mit Hitzewellen und der Fachkräftemangel im Krankenhauswesen. „Es muss der Politik gelingen, besonders den vulnerablen Gruppen wie Kindern und schwer herzkranken Menschen auch in Krisenzeiten weiterhin Zugang zur stationären Behandlung zu gewährleisten“, so Voigtländer.

Besorgniserregende Trends

Der Deutsche Herzbericht 2022 zeigt einige besorgniserregende Trends: So steige im Unterschied zu KHK und Herzinsuffizienz die Mortalität durch Herzrhythmusstörungen und Herzklappenerkrankungen seit 2011 ten­denziell an, mahnen die Autorinnen und Autoren. So stieg die Zahl der Todesfälle durch Rhythmusstörungen von 27.369 (2020) auf 28.219 im Jahr 2021 (Ster­be­rate 2020: 28,1 pro 100.000 Einwohner; 2021: 28,5). An Herrzklappenerkrankungen starben dem aktuellen Bericht zufolge 19.872 Menschen im Jahr 2020 verglichen mit 20.453 im Jahr 2021.

Mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie sei aber quasi ein Plateau erreicht, so Voigtländer. Als mögliche Grün­de für das Erreichen dieses Plateaus sieht der Kardiologe verbesserte Therapien der Aortenklappen­stenose an – sowohl chirurgisch als auch mit Hilfe katheterbasierter Verfahren wie TAVI (Transkatheter-Aortenklappen-Implantation). Bei den Rhythmusstörungen sei viel Benefit mit Hilfe der Vorhofflimmerab­lation (katheterbasiert/chirurgisch) und Schrittmachertherapien erreicht worden.

Entwarnung bezüglich der Entwicklung von Herzrhythmusstörungen, die die Herzstiftung und die Fachgesell­schaften in diesem Herzbericht besonders in den Fokus stellten, gibt es jedenfalls nicht. Herzrhythmusstörun­gen stellten in Deutschland neben der Herzinsuffizienz und der koronaren Herzkrankheit (KHK) die häufigste Diagnose für vollstationäre Krankenhausaufnahmen und verursachten für das Gesundheitswesen enorme Kosten, erläuterte Holger Thiele, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislauf­forschung (DGK).

In den vergangenen Jahren erkrankten Menschen sogar zunehmend an Herzrhythmusstörungen und auch die Sterblichkeit steige tendenziell seit 2011. Dem aktuellem Herzbericht zufolge gab es im Jahr 2021 insgesamt 447.485 (2020: 438.921) vollstationäre Aufnahmen wegen Herzrhythmusstörungen, 28.219 (2020: 27.369) Menschen starben an Herzrhythmusstörungen.

Um Patientinnen und Patienten mit einem hohen Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen vor einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu schützen, können Defibrillatoren prophylaktisch implantiert werden, so der Kardiologe. Diese retteten zwar Leben. Doch die Überlebenschancen der meisten vom plötzli­chen Herztod Betroffenen hänge wesentlich davon ab, wie schnell und gut erste Maßnahmen zur Wiederbe­lebung eingeleitet würden. Und diesbezüglich gebe es in Deutschland deutlichen Nachholbedarf.

„Es scheuen sich noch immer viele Menschen, im Notfall mit einer Herzdruckmassage zu beginnen“, kritisierte er. Im europäischen Vergleich liege Deutschland diesbezüglich im hinteren Drittel. „Wir sollten uns an den gut funktionierenden Maßnahmen in den anderen Ländern orientieren“, so der DGK-Präsident. „Dazu zählten Re­ani­mationsunterricht in Schulen einmal pro Jahr ab der siebten Klasse, verpflichtende Telefonreanimations­anleitung für Rettungsstellen und die flächendeckende Einführung von App-basierten Ersthelfersystemen.“

Herzrhythmusstörungen und auch der plötzliche Herztod entstünden überwiegend durch Herzerkrankungen und die genannten Risikofaktoren, die alle einer primären, sekundären und tertiären Prävention zugänglich seien, betonte Eike Langheim, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR). Doch auch hier würden Potenziale verschenkt. Die kardiologische Rehabilitation mit einem multimodalen und bio-psychosozialen Behandlungsansatz der WHO, der neben Krankheitsmechanismen auch psychische und soziale Faktoren berücksichtige, biete hier viele Möglichkeiten.

Doch auch der diesjährige Herzbericht zeige wieder, dass kardiologische Reha nicht ausreichend genutzt werde. „Der Herzbericht beschreibt rund 1,6 Millionen stationäre kardiologische Krankheitsfälle, jedoch nicht einmal 100.000 Fälle davon erreichen eine stationäre oder ambulante Rehabilitation“, bemängelte Langheim. Selbst bei Annahme einer, Dunkelziffer von weiteren 50.000 im Herzbericht nicht dokumentierten Rehabilita­tionsfällen erreiche nur jeder zehnte Herzpatient oder Herzpatientin eine kardiologische Rehabilitationsbe­handlung.

Ein weiteres Ergebnis des Berichts: Immer häufiger wird in den vergangenen Jahren die Katheterablation zur Beseitigung von Rhythmusstörungen angewendet. So stieg dem Bericht zufolge im Jahr 2021 die Anzahl der Katheterablationen mit 102.737 von 94.172 im Jahr 2020 an. In Kombination mit einem herzchirurgischen Eingriff könnten bekannte Herzrhythmusstörungen wie das Vorhofflimmern durch eine gleichzeitige Ablation behoben werden, so DGTHG-Präsident Volkmar Falk. „Bei Patientinnen und Patienten, die sich einer Herzoperation an der Aorten- oder Mitralklappe unterziehen und bei denen Vorhofflimmern besteht, kann und sollte bei diesen Operationen begleitend eine Ablationsthe­rapie durchgeführt werden. Auch das linke Vorhofohr, eine Quelle für Gerinnselbildung im Herzen, die zum Schlaganfall führen kann, kann in der Regel im selben Eingriff ohne nennenswertes Risiko verschlossen werden“, betonte der Herzchirurg.

Herzrhythmusstörungen müssten auch bei Patientinnen und Patienten mit einem angeborenen Herzfehler (AHF) im Blick behalten werden, die heute vielfach das Erwachsenenalter erreichten, betonte Ulrike Herberg, Präsidentin Elect der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK). Im Langzeitverlauf seien bei diesen Erwachsenen mit AHF (EMAH) nämlich zunehmend Komplikationen zu beobachten. „Herzrhythmusstörungen sind bei EMAH neben der Herzinsuffizienz die häufigste Ursache einer Krankenhausaufnahme“, erläuterte sie. Es sei notwendig, dass Betroffene möglichst in spezialisierten EMAH-Praxen und -Zentren betreut würden.

Wie in den vergangenen Jahren auch, analysierte der Herzbericht 2022 regionale Unterschiede in der Sterb­lichkeit und bei den Krankenhausaufnahmen aufgrund von Herzkrankheiten. Dabei zeigte sich unverändert eine höhere KHK- und Herzinfarktsterblichkeit in ostdeutschen Bundesländern. So hat beispielsweise Sachsen-Anhalt die höchste Sterbeziffer mit 179 an KHK Gestorbenen pro 100.000 Einwohnern (Herzinfarkt: 65 Gestorbene), gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 175 an KHK Gestorbe­nen (Herzinfarkt: 68 Gestorbene) und Sachsen mit 163 KHK-Verstorbenen pro 100.000 EW (Herzinfarkt: 61 Gestorbene).

Auch bei Herzinsuffizienz, KHK oder Herzrhythmusstörungen kann die höchste Sterbeziffer (altersstandardi­siert) eines östlichen Bundeslandes nahezu doppelt so hoch sein wie die niedrigste Sterbeziffer eines anderen Landes. Am niedrigsten war im Berichtsjahr 2021 die KHK-Sterblichkeit in Hamburg (KHK: 98; Herzinfarkt: 37 Gestor­bene pro 100.000 Einwohner), Schleswig-Holstein (KHK: 106; Herzinfarkt: 29) und Baden-Württemberg (KHK: 118; Herzinfarkt: 48). Die Unterschiede erklären sich die Autorinnen und Autoren des Herzberichts mit dem Einfluss von sozioöko­no­mischen Faktoren sowie mit einem unterschiedlichen Risikoprofil der Bevölkerung, möglicherweise auf­grund des höheren Anteils an über 65-Jährigen in Ostdeutschland.

Link: Download und mehr Informationen zum Herzbericht 2022Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt Online vom 21. September 2023Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.

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