E-Commerce

BVMed-Vorsitzender Lugan: "Die eStandards müssen konsequent genutzt werden"

E-Commerce-Konferenz von MedInform

Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zwischen Krankenhäusern, Einkaufsgemeinschaften und Medizinprodukte-Unternehmen muss auf Basis anerkannter eStandards konsequent vorangetrieben werden. GS1 sei ein solcher anerkannter internationaler Standard, sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende und B. Braun-Vorstand Dr. Meinrad Lugan auf der 18. eCommerce-Konferenz von MedInform am 24. Februar 2016 in Düsseldorf. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. Für die deutsche Medizinprodukteindustrie mit einer Exportquote von knapp 70 Prozent und für global tätige Unternehmen sei der Weg damit klar vorgezeichnet. BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt nannte die mangelnde Konsequenz bei der Anwendung der eStandards und nicht saubere Stammdaten als größtes Hindernis. Mit dem "Forum eStandards" bestehend aus Vertretern von Krankenhaus-Einkaufsgemeinschaften und Unternehmen des BVMed, sei man aber "auf einem guten Weg". Das Forum setzt auf den eCl@ss-Standard zur Klassifikation der Produkte sowie auf GS1-Standards für die Identifikation und Datenübertragung.

Der eCommerce-Experte Alfons Rathmer bezeichnete eine hohe Stammdatenqualität als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung von eStandard-Lösungen. Für die Lieferanten gebe es die Möglichkeit, die eigenen Stammdaten durch das neue Institut für Datenmanagement und Datenvalidierung (IDDG) validieren und zertifizieren zu lassen. Fallbeispiele aus dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und dem Universitätsklinikum Eppendorf zeigten die Vorteile der konsequenten Anwendung von eStandards und Partnerschaften mit Lieferanten auf. Das Fazit der Konferenz: Um die Beschaffungs- und Behandlungsprozesse im Gesundheitssystem zu optimieren und damit die Patientensicherheit zu erhöhen, müssen die vorhandenen Standards für die elektronische Kommunikation konsequent umgesetzt werden. Saubere Stammdaten und die Interoperabilität der Systeme sind dabei die wichtigsten Erfolgsfaktoren.


Dr. Meinrad Lugan, Mitglied des Vorstands der B. Braun Melsungen AG, plädierte für globale eCommerce-Lösungen auf der Basis von internationalen GS1-Standards, da die medizintechnische Industrie international tätig und vernetzt sei. "Die Prozesse und die Lösungen für Krankenhäuser und Lieferanten müssen auf Standards wie GS1 aufgesetzt werden, ansonsten werden uns Standards von anderen globalen IT-Playern aufgezwungen", so Lugan. Natürlich könnten gemeinsam mit den Einkaufsgemeinschaften "smarte Lösungen und Apps" gebaut werden, aber auch diese Lösungen müssten auf den internationalen GS1-Standards basieren. Seine klare Botschaft an die MedTech-Unternehmen: "Wir müssen uns bei der Anwendung dieser Standards einig sein. Wir müssen unsere Kataloge in Ordnung bringen, um saubere Stammdaten zu haben, und die GS1-GTINs verwenden, um die Produkte eindeutig identifizieren zu können."

Der eCommerce-Experte und Berater Alfons Rathmer stellte die Ergebnisse des Förderprojekts "Standards zur Unterstützung von eCommerce im Gesundheitswesen" (eCG) vor. Das dreijährige Projekt wurde vom Bundeswirtschaftsministerium finanziert. Ziel war es entlang eines Patientenbehandlungspfades und den damit einhergehenden Beschaffungsprozessen geeignete eStandards auszuwählen und in Systeme zu implementieren. Eine Erkenntnis aus dem Projekt: mit den GS1-Standards ist die Branche auf dem richtigen Weg. Dazu gehören der Identifikationsstandard GTIN und der Katalogaustausch- und Transaktionsstandard GS1 XML CIN in der Version 2.3. Bei den Klassifikationsstandards ist eCl@ss gesetzt. "Diese Standards müssen auch konsequent umgesetzt werden", so Rathmer. Probleme gebe es insbesondere "in vorgelagerten Bereichen" durch nicht valide Stammdaten. Eine hohe Stammdatenqualität sei aber die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung von eStandard-Lösungen in der betrieblichen Praxis. Rathmer: "Hersteller und Lieferanten müssen sich der Verantwortung bewusst werden, valide Stammdaten zur Verfügung zu stellen und deren Verwendung einfordern." Einen Lösungsansatz sieht Rathmer in einer vorgelagerten Stammdatenvalidierung. Für die Lieferantenseite wurde dabei als Ergebnis des eCG-Projekts das "Institut für Datenmanagement und Datenvalidierung im Gesundheitswesen" (IDDG) gegründet. Das IDDG validiert und zertifiziert Stammdaten.

Beispiele für den Einsatz des Klassifikationssystems eCl@ss in der Gesundheitsbranche "vom Hersteller über Einkaufsgemeinschaften bis in die Klinik" zeigten André Karzauninkat von EK-UNICO und der Software-Experte Frank Scherenschlich von Class.Ing auf. Das Klassifikationssystem eCl@ss biete als "gemeinsame Sprache" eine gute Basis für Apps wie den "Leistungsverzeichnis-Konfigurator", einen Suchkatalog als Bestellvorbereitung oder für die Bereitstellung valider Artikeldaten für verschiedene Abnehmer. Außerdem können Monitoring- und Controlling-Lösungen einbezogen werden. Der Vorteil: "Das eCl@ss-System deckt den gesamten Sachgebietsumfang der eingekauften Leistungen eines Klinikums ab", so die beiden Experten. Dazu konnten die Referenten eine erfreuliche Neuigkeit verkünden: Zu Jahresbeginn 2016 haben acht Einkaufsgemeinschaften eine langfristige Kooperation mit eCl@ss abgeschlossen. Damit wird erleichtert, dass die Mitglieds- und Partnerkrankenhäuser die eCl@ss-Strukturen in ihre Systeme übernehmen. Über die Datenbereitstellung hinaus gebe es dann weitere Lösungen über die Attribute bzw. Merkmale der Produkte. Karzauninkats Warnung an die Hersteller: "Lieferantenkataloge ohne qualifizierte Merkmalsausprägung werden kurzfristig verlieren." Sein Appell an die Medizinprodukte-Lieferanten: "Nutzen Sie die Möglichkeiten, Mehrwerte rund um klassifizierte und attributisierte Artikelstammdaten zu schaffen. Wenden Sie das gleiche Klassensystem an wie Ihre Kunden. Nehmen Sie die Aufforderungen ernst, wenn eine Einkaufsgemeinschaft Sie auf eCl@ss und Attribute anspricht und um strukturierte und plausibilisierte Katalogstammdaten bittet. Und denken Sie über Ihre Softwareprodukte rund um eCl@ss und die Attribute nach."

Der Krankenhausdaten-Spezialist Nikolai Grewe von IMS Health beleuchtete valide Artikelstammdaten und deren Verwendung im deutschen Krankenhausmarkt. Einheitliche Artikelstammdaten seien das Fundament für eCommerce-Prozesse zwischen Krankenhaus und Industrie und die Voraussetzung für Prozesskostenbetrachtungen in den Kliniken. IMS Health stellt den Kliniken die Artikeldatenbank zur Online-Recherche zur Verfügung. Die Hersteller sind angehalten, nach eCl@ss klassifizierte Daten in die IMS-Artikeldatenbank zu integrieren, um mit ihrem Sortiment gelistet zu sein. IMS Health unterstützt gemeinsam mit dem Klassifizierungsspezialisten Class.Ing Hersteller bei der Umsetzung von eCl@ss. Außerdem erfolgt eine Integration des IDDG-Prüfsiegels. Über Transfermöglichkeiten können Hersteller ihre Daten durch Transferprotokolle wie GS1 XML CIN mit dem IMS-Artikelstamm abgleichen. Grewe: "Die Artikeldatenbank beinhaltet zukünftig so gut wie alle Hersteller der Produktgruppe für Medizinprodukte. Die dargestellte Datenqualität hängt dabei vom Hersteller ab." Sein Fazit: "Die Datenqualität der Lieferanten wird künftig ein Entscheidungsfaktor für die Lieferantenentscheidung werden." Und auch Grewe mahnte: "Hersteller, die nicht gelistet sind, fallen raus".

Die Bedeutung von Stammdaten für Patientensicherheit und klinische Prozesse zeigten Michaela Berlich und Dr. Hajo Reißmann vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) auf. Gerade an die Patientensicherheit gebe es steigende Erwartungen, beispielsweise durch die verpflichtende Einführung eines Implantate-Passes. Dazu gehöre, dass Artikel eindeutig zugeordnet werden können. Neben der Patientensicherheit seien gute Material-Stammdaten für das Supply Chain Management, für klinische Prozesse, Erlöse und Analysen von Bedeutung. Zur eindeutigen Identifikation basiert das Stammdatenmanagement des UKSH auf dem Klassifikationssystem eCl@ss. "Eine zuverlässige, korrekte und einfache Produktidentifikation ist das A und O", so Berlich. Dazu gehört, dass der relevante Barcode auf der Verpackung gut zu erkennen ist. Für die Verarbeitung der verschiedenen Datenformate bedient sich das UKSH eines "Daten-Drehkreuz-Dienstleisters". Um die Attribut-Flut einzudämmen, sollten die Beteiligten gemeinsame Festlegungen treffen, so Reißmann. Bei einem Stent sei die Farbe ohne Bedeutung, der Durchmesser dagegen schon. Die Attribut-Auswahl sollte dabei über den Produktbereich gesteuert werden können. Reißmann verwies auch auf die Bedeutung des Global Data Synchronisation Networks (GDSN), eine Reihe miteinander vernetzter Datenbanken mit Medizinprodukteinformationen. So sei beispielsweise die Bereitstellung der Daten in einem GDSN-Datenpool Voraussetzung, um Produkte nach Australien liefern zu können.

Die "digitale Strategie" unseres Nachbarlandes Österreich präsentierte Christian Rupp, Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt in Wien. Kern der Strategie "Digitales Österreich – Republik 2.0" ist die hohe Breitbandverfügbarkeit. Die Ansätze gehen von E-Government über E-Rechnung bis zu E-Health, um die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung zu setzen. Die Digitalisierung betreffe dabei alle Branchen und verändere Prozesse schneller als gedacht. Ein Schwerpunkt ist die digitale Sicherheit, zum Beispiel auch, um die Daten aus dem elektronischen Gesundheitssystem sicher zu machen. Österreich hat als Grundlage vor über zehn Jahren eine elektronische Identität über Karten und seit 2009 über eine Handy-Signatur eingeführt. Darüber erfolgen die Zugriffe auf die elektronische Gesundheitsakte. Seit über einem Jahr ist in der österreichischen Verwaltung zudem eine elektronische Rechnung eingeführt. Es gibt Bürger-, Justiz- und Unternehmensportale, die enorme Kosten einsparen. "Papier ist künftig die Ausnahme", so Rupp. Zur eindeutigen Identifizierbarkeit werden alle Unternehmen und Einrichtungen in Österreich mit einer GLN, der eindeutigen Identifikationsnummer von GS1, ausgestattet, so Rupp abschließend.

Rüdiger Forster von Johnson & Johnson Medical und Marc Elmhorst von der Transaktionsplattform GSG präsentierten ein "Vendor Managed Inventory"-Projekt (VMI) zum lieferantengesteuerten Bestand gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Eppendorf (UKE). Bei dem Projekt ging es konkret um Nahtmaterial-Produkte. Ziel des UKE und des Lieferanten war die Reduzierung des Artikelsortiments, der Lagerbestände und der Anzahl der Belieferungen auf eine Lieferung pro Woche. Dazu wurde ein System eingeführt, das die aktuellen Bedarfe automatisiert ermittelt. Im Rahmen eines VMI ist der Lieferant dabei für die optimalen Bestände beim Kunden zuständig, so Forster. Die Klinik verliert damit alle eigenen Instrumente zur Überwachung der Bestandsverwaltung. Ein solches Projekt lohnt sich für alle Krankenhäuser, die ein ausreichend großes Lager besitzen, ein großes Kontingent bedienen müssen und das Fachwissen eines Lieferanten einbeziehen wollen. Die GSG stellt als Plattformpartner die IT-Infrastruktur bereit, analysiert die Prozesse und bildet sie automatisiert ab, so Elmhorst. Stammdatenpflege ist dabei kein einmaliger Prozess, sondern ein kontinuierlicher Qualitätsmessungs- und Verbesserungsprozess. Erfolgsfaktoren für das Projekt waren die Einbindung des Warenwirtschaftssystems des Kunden in den Prozess und konsistente Stammdaten. Vorteile für die Industrie sind vollständig elektronische Prozesse, die Steuerung des Bestands und der Verfügbarkeit sowie eine bessere Differenzermittlung. Der Lieferant ist zudem fester Bestandteil der Versorgungskette. Durch das Projekt wurden der Warenbestand innerhalb eines Jahres um 20 Prozent und die Bestellhäufigkeit um mehr als 50 Prozent reduziert.

Die Vorteile offener Standards für Versandeinheiten und EDI-Formate präsentierten Andreas Schumann, Vorsitzender des Bundesverbandes der Kurier-Express-Post-Dienste, und Oliver Püthe von GS1 Germany. Das Problem ist, dass der Wettbewerb der Paketdienste auf der Infrastrukturebene und nicht auf der Serviceebene geschieht. Die Paketdienste verfügen über nach außen abgeschlossene Systeme. Die Lösung liegt in der Interoperabilität auf der Grundlage von offenen Standards, beispielsweise dem GS1-128-Barcode als standardisiertem Datenträger. Paketsendungen können dadurch dienstleisterunabhängig identifiziert werden. Eine dienstleisterübergreifende Sendungsverfolgung ist damit möglich. Saisonale Spitzen in den Sendungsmengen lassen sich besser verteilen. Kooperationen von kleinen und mittleren Kurierdienstleistern mit Global Playern werden möglich. Fazit: Durch die Kennzeichnung und Identifizierung von Versandstücken und die Organisation des Austauschs von Sendungsdaten können die Herausforderungen im Paketversand gemeistert werden.

Die E-Procurement-Strategie des National Health Service (NHS) in Großbritannien stellte Jenny Gough, Expertin für GS1 und UDI beim Hersteller Mölnlycke vor. Der NHS ist steuerfinanziert und wird durch das Gesundheitsministerium verwaltet. Er besteht aus derzeit 257 "Trusts" (Stiftungen), die Güter und Dienstleistungen für das Gesundheitswesen bereitstellen. 2013 wurde das Programm "Better Procurement, Better Value, Better Care" veröffentlicht. Mit dem Programm wurden GS1-Standards verbindlich eingeführt. Im April 2014 folgte die Veröffentlichung einer "E-Procurement Strategy". Damit wird die Verwendung derGS1-Standards zur Kodierung und von PEPPOL zur Datenübertragung verbindlich. Medizinprodukte-Hersteller müssen damit die GS1-Anforderungen erfüllen und sich zudem auf die künftigen UDI-Anforderungen einstellen. Die Trusts müssen den Medizinprodukte-Verbrauch in der Patientenakte dokumentieren, um die Patientensicherheit zu verbessern.

Die Vorteile eines elektronischen Austauschs für ein sicheres Gefahrstoffmanagement im Gesundheitswesen präsentierte Joachim Boenisch von der eska Ingenieurgesellschaft. Zu den gesetzlichen Pflichten eines Lieferanten gehören Sicherheitsdatenblätter bei Gefahrstoffen, ein Gefahrstoffverzeichnis, eine ausführliche Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisungen. Die Erfassung der Sicherheitsdatenblätter wurde durch das Projekt SDBtransfer vereinfacht. Es handelt sich dabei um einen elektronischen Standard zum Austausch von Informationen aus den Sicherheitsdatenblättern. Außerdem werden die Sicherheitsdatenblätter in einem Pool zehn Jahre lang gespeichert. Das Projekt SDBtransfer ist Teil der Förderinitiative "eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern", die im Rahmen des Förderschwerpunkts "Mittelstand-Digital" vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird.

Hinweis an die Medien: Druckfähige Bilder zur Konferenz können unter www.bvmed.de/bildergalerien heruntergeladen werden.
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