Infografiken
Komplexes auf einen Blick...
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GKV-Ausgaben im 1. Halbjahr 2023Das Bundesgesundheitsminsiterium hat am 15. September 2023 die Zahlen der GKV für das 1. Halbjahr 2023 vorgestellt.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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GKV-Ausgaben im 1. Halbjahr 2023Das Bundesgesundheitsminsiterium hat am 15. September 2023 die Zahlen der GKV für das 1. Halbjahr 2023 vorgestellt.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Anteile an den Ausgaben der GKV_1.2022Die 97 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein nahezu ausgeglichenes Finanzergebnis erzielt.
Den Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 71,7 Mrd. Euro standen Ausgaben in nahezu gleicher Höhe gegenüber. Das Defizit betrug etwa 16 Mio. €.Bild: BVMedEinzelansicht und download -
Anteile an den Ausgaben der GKV_1.2022Die 97 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein nahezu ausgeglichenes Finanzergebnis erzielt.
Den Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 71,7 Mrd. Euro standen Ausgaben in nahezu gleicher Höhe gegenüber. Das Defizit betrug etwa 16 Mio. €.Bild: BVMedEinzelansicht und download -
GKV-Sparpaket von 17,2 Mrd. Eurodas Bundesgesundheitsministerium hat am Dienstag erste Pläne für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vorgelegt. Mit dem Vorhaben will die Bundesregierung die finanziell belasteten Krankenkassen absichern und somit die wirtschaftlichen Auswirkungen der nunmehr als 2 Jahre andauernden Corona-Pandemie abmildern.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Chart der Woche | Einnahmen und Ausgaben der Krankenkassen im Jahr 2021Nach den vorläufigen Finanzergebnissen haben die Krankenkassen laut Bundesgesundheitsministerium 2021 rund 278,6 Milliarden Euro eingenommen. Die Ausgaben betrugen rund 284,3 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Defizit von knapp 5,8 Milliarden Euro. Somit ist das Jahr 2021 das verlustreichste Jahr der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seit der deutschen Einheit.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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GKV-Ausgaben 2021 nach LeistungsbereichenDie GKV-Ausgaben im Jahr 2021 betrugen 284,3 Mrd. €, das sind rund 3,6 Mrd. € mehr als im Vorjahr. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Krankenhäuser bis Ende Dezember zusätzlich rund 5 Mrd. € aus Steuermitteln für freigehaltene Betten erhalten haben. Eine wesentliche Rolle spielen die Pflegepersonalkosten, die bereits 2020 aus den DRG-Pauschalen ausgegliedert wurden. Hierfür verbuchten die Krankenkassen 2021 rund 9 Prozent mehr als noch im Vorjahr.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Die Zahl der Krankenkassen in Deutschland 2022Die Anzahl der Krankenkassen hat sich im Laufe der Jahre ständig reduziert. Im Jahr 1970 waren es noch 1.815 Krankenkassen, in den 90er Jahren ist die Zahl bereits deutlich zurück gegangen (1995: 420) und am 1. Januar 2022 meldete der GKV-SV nur noch 97 Krankenkassen. In Deutschland werden rund 73 Millionen Menschen gesetzlich versichert. Das entspricht rund 90 Prozent der Bevölkerung.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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Die Zahl der Krankenkassen in Deutschland 2022Die Anzahl der Krankenkassen hat sich im Laufe der Jahre ständig reduziert. Im Jahr 1970 waren es noch 1.815 Krankenkassen, in den 90er Jahren ist die Zahl bereits deutlich zurück gegangen (1995: 420) und am 1. Januar 2022 meldete der GKV-SV nur noch 97 Krankenkassen. In Deutschland werden rund 73 Millionen Menschen gesetzlich versichert. Das entspricht rund 90 Prozent der Bevölkerung.Bild: BVMedEinzelansicht und download
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GKV-Ausgaben 2020 nach Leistungsarten in Milliarden EuroDie Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2020 um 4 Prozent auf insgesamt 266,8 Milliarden Euro gestiegen. Den größten Anteil hat die Krankenhausbehandlung mit 82,2 Milliarden Euro (30,8 Prozent). Für ärztliche Behandlung wurden 48,5 Milliarden Euro (18,2 Prozent) und für Arzneimittel 17,1 Milliarden Euro (17,1 Prozent) ausgegeben. Die Hilfsmittel-Ausgaben betrugen 2020 insgesamt 9,8 Milliarden Euro. Der Anteil der Hilfsmittel-Ausgaben (3,7 Prozent) liegt deutlich unter dem Anteil der Verwaltungskosten der Krankenkassen (4,4 Prozent).Bild: BVMedEinzelansicht und download
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