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  • Medizinprodukte spielen bei der Krankenhaushygiene eine wichtige Rolle

    Nosokomiale InfektionenBVMed: "Vermeidung von Krankenhausinfektionen ist die zentrale Herausforderung"

    Die Vermeidung von Krankenhausinfektionen ist nach Ansicht des BVMed eine zentrale Herausforderung der Zukunft. "Das würde das Leben von Patienten verbessern und hohe Kosten für unnötige Behandlungen reduzieren", heißt es in einem Positionspapier des BVMed-Fachbereichs "Nosokomiale Infektionen" (FBNI), das zum Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2018 vorgelegt wird. Um einen "patientenorientierten besseren Infektionsschutz" zu etablieren, sprechen sich die BVMed-Experten unter anderem für die jährliche Veröffentlichung der Zahl von Krankenhausinfektionen, für mehr Transparenz, klare Zielvorgaben und für die extrabudgetäre Erstattung für Hygieneschutzmaßnahmen aus.

    12.09.2018

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  • MDRNoch 20 Monate und 20 Tage bis zum Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung – jetzt richtig vorbereiten!

    Auf einer gemeinsamen Informationsveranstaltung weisen die deutschen Fachverbände der Medizinprodukteindustrie heute darauf hin, dass die Übergangsfrist für die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation - MDR) nur noch 20 Monate und 20 Tage umfasst. Innerhalb dieser Frist müssen die Hersteller viele veränderte und neue Anforderungen für das Inverkehrbringen von Medizinprodukten in der EU erfüllen. Besondere Schwierigkeit: Bis heute fehlen wichtige Voraussetzungen, um die Vorbereitungen vollumfänglich durchführen zu können. Dazu gehören insbesondere unter der MDR neu benannte Stellen, mit denen die Hersteller die geänderten Bewertungsverfahren durchführen und Lösungen für Umsetzungsprobleme finden könnten.

    06.09.2018

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  • 03.09.2018Heike Bullendorf verstärkt die BVMed-Geschäftsstelle

    Heike Bullendorf verstärkt seit dem 1. September 2018 als Referentin für Verbandmittel, Hilfsmittel und Ambulante Versorgung die Geschäftsstelle des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, in Berlin. Gemeinsam mit Juliane Pohl, Leiterin des Referates Homecare / Ambulante Versorgung, wird sie für die Aktivitäten des Verbandes im ambulanten Markt verantwortlich sein. Die langjährige Referatsleiterin "Ambulanter Gesundheitsmarkt" Daniela Piossek wird den BVMed verlassen und ab Oktober 2018 die Leitung des Referats Gesundheitspolitik und des Hauptstadtbüros der Paul Hartmann AG übernehmen.

    03.09.2018

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    EBMBVMed zur TSVG-Anhörung: "Medizintechnischen Fortschritt berücksichtigen"

    Der BVMed hat sich in seiner Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) für eine stärkere Berücksichtigung des medizintechnischen Fortschritts bei der Weiterentwicklung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) ausgesprochen. "Dabei sind sowohl die Anforderungen der sprechenden Medizin als auch fortschrittliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu berücksichtigen, um eine möglichst gute Versorgung der Patienten zu erreichen", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt im Vorfeld der Anhörung zum TSVG-Referentenentwurf am 22. August 2018.

    20.08.2018

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungNeues BVMed-Infoblatt informiert über die Verordnungs- und Erstattungsfähigkeit von Verbandmitteln

    Der BVMed informiert mit einem neuen Infoblatt über die Verordnungs- und Erstattungsfähigkeit von Verbandmitteln. Nach der Änderung der Verbandmittel-Definition durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und der Beanstandung durch das Bundesgesundheitsministerium hatte es hierzu Verwirrung gegeben. Der BVMed stellt klar: Alle Wundversorgungsprodukte, die bisher verordnungs- und erstattungsfähig waren, sind dies auch weiterhin. Auch Wundversorgungsprodukte, die ergänzend weitere Zusatzeigenschaften haben, sind weiterhin zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung verordnungs- und erstattungsfähig.

    15.08.2018

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  • 7. Imagebild Joachim M. Schmitt

    MittelstandBVMed: "Geistiges Eigentum der KMU muss geschützt werden!"

    Das geistige Eigentum der kleinen und mittelständischen Medizintechnik-Unternehmen (KMUs) muss bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) geschützt werden. Darauf weist der BVMed angesichts von MDR-Auslegungen hin, die das bewährte Vorgehen beim Umgang mit der Technischen Dokumentation (TD) zwischen Vorlieferant und Hersteller gefährden.

    10.08.2018

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  • Erstattung HilfsmittelBVMed-Infokarte und Patienteninformation zur Hilfsmittelversorgung aktualisiert

    Der BVMed hat seine Infokarte zu Anspruch, Verordnung und Erstattung von Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aktualisiert. Ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht wurde die BVMed-Patienteninformation "Rechtliche Grundlagen zur Hilfsmittelversorgung". Sie erklärt konkret und verständlich, welche Rechte und Pflichten Versicherte im Zusammenhang mit der Versorgung mit Hilfsmitteln haben. Die Infomaterialien richten sich an Patienten, Angehörige, Leistungserbringer und Ärzte.

    26.07.2018

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    HilfsmittelInkontinenz-Versorgung: BVMed fordert bundesweit einheitliches Festpauschal-System

    Der BVMed fordert in einem Positionspapier ein bundesweit einheitliches und kassenübergreifendes Festpauschal-System, das die Grundversorgung von Patienten mit aufsaugenden Inkontinenzhilfen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sicherstellt. Der im BVMed organisierte Fachbereich "Aufsaugende Inkontinenzversorgung" (FBI-H) spricht sich in dem Papier dafür aus, dieses Festpauschal-System so zu gestalten, dass eine individuelle Grundversorgung ohne wirtschaftliche Aufzahlungen der Patienten möglich ist.

    18.07.2018

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    DRG-SystemBVMed-Stellungnahme zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG)

    Durch die geplante kalkulatorische Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus dem Fallpauschalensystem (G-DRG-System) werden wirtschaftliche Anreize gesetzt, "die eine Fehlallokation in den Krankenhäusern zur Folge haben können". Davor warnt der BVMed in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums des Gesetzes zur Stärkung des Pflegepersonals (PpSG). "Die strikte Trennung von Pflegekosten und anderen Kosten im künftigen G-DRG-System führt dazu, dass es keinen wirtschaftlichen Anreiz mehr gibt, in innovative Technologien zu investieren, die heute durch kürzere Liegezeiten und somit niedrigere Pflegekosten kompensiert werden", heißt es in der BVMed-Stellungnahme.

    11.07.2018

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  • Herz-Kreislauf-ErkrankungenBVMed veröffentlicht neuen Erklärfilm zu implantierbaren Ereignisrekordern

    Der BVMed informiert mit einem neuen Erklärfilm über die Vorteile von implantierbaren Ereignisrekordern für Patienten mit einem Schlaganfall, dessen Ursache ungeklärt ist, sowie Patienten, die plötzlich und wiederkehrend in Ohnmacht fallen (Synkope). Der Film kann unter www.bvmed.de/filme angeschaut und zur freien Nutzung heruntergeladen werden.

    09.07.2018

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  • Homecare

    DatenschutzRechtsunsicherheit beheben! Die Weitergabe von Erhebungsbögen an die Krankenkassen ist nicht mit den Datenschutz-Anforderungen vereinbar

    Die Weitergabe von Patienten-Erhebungsbögen zu Hilfsmittel-Versorgungen an Krankenkassen ist nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, nicht mit den Datenschutz-Anforderungen vereinbar. Experten des BVMed-Fachbereichs „Leistungsrecht für Leistungserbringer“ fordern daher eine Klärung, um die im Markt vorhandene Rechtsunsicherheit bei der Weiterleitung von medizinischen Detaildaten von Versicherten zu Hilfsmittelversorgungen an gesetzliche Krankenkassen im Rahmen von Verträgen nach § 127 Abs. 2 SGB V zu beheben.

    05.07.2018

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  • 28.06.2018Der BVMed setzt seine Informationskampagne zu modernen Intraokularlinsen fort

    Einfacher, patientenfreundlicher und mit „responsive Design“: der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, setzt seine Informationskampagne „Initiative Grauer Star – Qualität persönlich sehen“ mit einer modernisierten Webseite unter www.initiativegrauerstar.de fort. Die Initiative klärt über Ursachen und Behandlung des Grauen Stars auf und informiert in verständlicher Weise über die Zusatzfunktionen moderner Premium-Intraokularlinsen.

    28.06.2018

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  • MDRBVMed-Mittelstandsforum: „KMUs müssen sich jetzt auf UDI vorbereiten“

    Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, MDR) führt eine verpflichtende Produktidentifikation über das UDI-System (Unique Device Identification) ein. Auch wenn die Voraussetzungen zur Einführung beispielsweise mit der neuen Eudamed-Datenbank derzeit noch nicht vorliegen, sollten sich insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen „jetzt schon auf die UDI-Einführung vorbereiten“, sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt auf dem 3. BVMed-Mittelstandsforum am 26. Juni 2018 in Berlin.

    27.06.2018

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    Nosokomiale InfektionenBVMed zum 200. Geburtstag von Ignaz Semmelweis: „Bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen besteht Handlungsbedarf“

    Der BVMed hat zum 200. Geburtstag des Geburtsarztes Ignaz Semmelweis am 1. Juli 2018 eine gemischte Bilanz der Bemühungen zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen in Deutschland gezogen. Es gebe zwar evidenzbasierte Empfehlungen und gesetzliche Regelungen. „Wir haben aber bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen in Deutschland immer noch großen Handlungsbedarf“, sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Für einen effektiven Infektionsschutz setzt sich die Initiative „Infektionen vermeiden – bewusst handeln“ im BVMed ein. Sie wird fachlich durch Prof. Dr. Christine Geffers vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité beraten. „Vor der Behandlung kommt die Vermeidung von Krankenhaus-Infektionen“, so Prof. Geffers. „Es geht darum, die Hygiene in den Köpfen aller Beteiligten zu verankern. Deshalb hat die konsequente Schulung über Infektionswege und Präventionsmaßnahmen vorderste Priorität.“

    26.06.2018

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  • eHealtheHealth-Zielbild für Deutschland: Gemeinsamer Impuls der Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft

    Die acht Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft, BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI, schlagen in einem gemeinsamen Positionspapier eine „Dialogplattform eHealth-Zielbild für Deutschland“ vor. Dabei setzen sie sich für eine stärkere Vernetzung von unterschiedlichen Politikfeldern und Branchen unter einer zentralen politischen Moderation ein, um die Voraussetzungen für eine konsequente Digitalisierung anhand einer nationalen eHealth-Strategie zu schaffen. Dies soll zur erfolgreichen Umsetzung der im Koalitionsvertrag verankerten Ziele, wie dem „eHealth-Aktionsplan 2020“, beitragen.

    25.06.2018

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  • Plenum der 14. Kommunikationskonferenz Medizintechnologien

    Digitalstrategie"Medizintechnologien durch multimediale Geschichten erlebbar machen"

    Der Storytelling-Ansatz sollte auch in der Medizintechnik in allen Kommunikationsmedien stärker beherzigt werden: "Geschichten bleiben besser haften, können neue Kundenerlebnisse schaffen und eine höchst wirkungsvolle Kommunikation sein", sagte Prof. Dr. D. Georg Adlmaier-Herbst auf der 14. MedTech-Kommunikationskonferenz am 18. und 19. Juni 2018 in Köln. Patientengeschichten können dabei in Form einer "Heldenreise" aufbereitet werden: von der Herausforderung durch ein bestimmtes Krankheitsbild über den Kampf mit Hindernissen bis hin zur Problemlösung durch Medizintechnologien mit einem selbstbestimmten Leben als Ergebnis. Digitales Geschichtenerzählen bietet dabei den Vorteil, die Betroffenen einbeziehen und vernetzen zu können.

    20.06.2018

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    HilfsmittelBVMed-Hilfsmittelforum auf der REHACARE 2018 am 27. September 2018 in Düsseldorf

    Welche Rechte und Ansprüche hat der Patient in der Hilfsmittel- und Rehatechnik-Versorgung? Und wie viel Versorgungsqualität kommt nach dem Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG wirklich beim Patienten an? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 27. September 2018 in Düsseldorf. Mitdiskutanten sind Andreas Brandhorst vom Bundesgesundheitsministerium, BAG-Geschäftsführer Martin Danner und BVMed-Vorstandsmitglied Ben Bake.

    18.06.2018

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    15.06.2018BVMed zur G-BA-Reformdiskussion: "Mehr Transparenz und Beteiligung"

    Der BVMed spricht sich im Rahmen der Reformdiskussion über den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Selbstverwaltung und deren Gremien aus. "Dazu bedarf es insgesamt einer aktiveren Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller in den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    15.06.2018

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  • eHealthCDU-MdB Sorge beim BVMed: "Wir brauchen für digitale Medizinprodukte einen verlässlichen gesetzgeberischen Rahmen"

    Die Politik wird sich im Rahmen der eHealth-Strategie auch mit der Frage beschäftigen, wie digitale Medizinprodukte und Versorgungslösungen bewertet und in das Gesundheitssystem eingeführt werden können. "In diesem Bereich brauchen wir einen verlässlichen gesetzgeberischen Rahmen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Tino Sorge, Berichterstatter seiner Fraktion für Digitalisierung und Gesundheitswirtschaft, auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit in Berlin.

    14.06.2018

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  • Körperstolz-Motiv Herzklappenersatz: Angela Jaschke

    Herz-Kreislauf-ErkrankungenKörperstolz-Heldin Angela Jaschke (82) ist mit neuer Herzklappe wieder aktiv

    Angela Jaschke war 80, als bei ihr eine Aortenstenose diagnostiziert wurde. Ihre neue Herzklappe wurde minimalinvasiv per Katheter implantiert, wie bei jährlich 15.000 anderen Menschen in Deutschland. Dank dieser schonenden Technologie ist sie noch am Leben – aktiv und selbstbestimmt wie früher. Als Protagonistin der BVMed-Kampagne "Körperstolz" rät sie anderen Betroffenen, "sich ausreichend zu informieren, Gespräche mit den Ärzten zu führen und dabei auch die TAVI-Methode, die schonender ist, anzusprechen". Die Plakate mit Angela sind derzeit mitten in Berlin und am Flughafen Tegel zu sehen.

    07.06.2018

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