Krankenhaus

Einsatz und Erstattung von Medizinprodukten im stationären Bereich

Im Krankenhausbereich gilt das Prinzip der Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt, das bedeutet hier sind neue Untersuchungs-und Behandlungsmethoden grundsätzlich einsetzbar, solange Sie vom G- BA nach §137 c SGB nicht ausgeschlossen wurden. In der Regel werden die Produkte über das Fallpauschalensystem abgegolten. Ausgenommen von der Erstattung sind Anlagegüter, die über die duale Krankenhausfinanzierung refinanziert werden.
Vertiefende Einblicke geben Ihnen unsere Veranstaltungen in der "BVMed-Akademie".
  • Pressemitteilung
    Jun 3, 2013

    In order to introduce medical-technological innovations sooner into patient care, new approaches must be taken. These include the introduction of an "innovation pool", intelligent care contracts with the health insurance funds as well as quality as a feature determining the reimbursement of services, said the experts at the conference "Umdenken: Neue Techniken − neue Erlöse im Krankenhaus" ("Rethinking Innovations: New Technologies − New Hospital Revenues") in Wiesbaden. Mehr

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    24.05.2013
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    Die Bundesregierung setzt die angekündigte Soforthilfe für Krankenhäuser um. In einem Gesetzes-Änderungsantrag zeigt sie auf, wie die Kliniken kurzfristig um eine Milliarde Euro entlastet werden sollen. Vorgesehen sind die Einführung des vollen Orien­tierungswertes, eine Änderung der Mehrleistungsabschläge und eine teilweise Refinanzierung der Tariferhöhungen. Mehr

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    24.05.2013
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    Um medizintechnische Innovationen schneller in der Patientenversorgung einzuführen, müssen neue Wege gegangen werden. Dazu gehören die Einführung eines "Innovationsfonds", intelligente Versorgungsverträge mit den Krankenkassen sowie Qualitätsmerkmale in der Erstattung von Leistungen. Das sagten die Experten der BVMed-Konferenz "Umdenken: Neue Techniken - neue Erlöse im Krankenhaus" in Wiesbaden. Mehr

  • Pressemitteilung
    24.05.2013

    Um medizintechnische Innovationen schneller in der Patientenversorgung einzuführen, müssen neue Wege gegangen werden. Dazu gehören die Einführung eines "Innovationsfonds", intelligente Versorgungsverträge mit den Krankenkassen sowie Qualitätsmerkmale in der Erstattung von Leistungen. Das sagten die Experten der BVMed-Konferenz "Umdenken: Neue Techniken - neue Erlöse im Krankenhaus" am 23. Mai 2013 in Wiesbaden. "Der Ansatz, aus dem 'Gesundheitsfonds' einen 'Innovationsfonds' abzuspalten, erscheint mir als der richtige Weg", sagte Dr. Tobias Schilling von der Medizinischen Hochschule Hannover. Mehr

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    21.05.2013
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    Die FDP wendet sich in ihrem Wahlprogramm ("Bürgerprogramm 2013") strikt gegen "eine zentralistisch gelenkte Staatsmedizin", die "den Patienten zum Bittsteller macht". Die Wahlfreiheit der Bürger bleibe der ausschlaggebende Punkt liberaler Gesundheitspolitik. Die Partei von Gesundheitsminister Daniel Bahr ist für eine starke private Krankenversicherung und in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Abschaffung der Budgets hin zu einem Kostenerstattungsprinzip. Mehr

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    08.05.2013

    Über die komplexen Anforderungen an den Datenschutz im Gesundheitsmarkt informiert die MedInform-Konferenz "Compliance und Datenschutzrecht im Gesundheitsmarkt" am 20. Juni 2013 in Düsseldorf. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. Schwerpunktthemen sind der gesetzliche Rahmen, die Rolle des Datenschutzbeauftragten, der Umgang mit Patientendaten und Besonderheiten beim Einsatz von mobilen Endgeräten. Mehr

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    30.04.2013

    In der aktuellen Diskussion um Gesetzesregelungen zur Korruptionsbekämpfung im Gesundheitsmarkt hat sich der BVMed dafür ausgesprochen, dass sinnvolle und notwendige Formen der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Unternehmen nicht unter den Verdacht der Strafbarkeit geraten dürfen. Dazu gehören beispielsweise die nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) vorgeschriebene Information der Fachkreise, die Einweisung in die sachgerechte Handhabung der Medizinprodukte und die Kooperation unter anderem mit Ärztenetzwerken. "Diese erforderlichen und sinnvollen Maßnahmen dürfen nicht als unzulässiger Vorteil angesehen werden", forderte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M.Schmitt.

    Die geplante Anti-Korruptionsregelung greife im Sinne einer notwendigen Vernetzung von Versorgungsstrukturen zu weit, da sämtliche Kooperationsformen auch zwischen gewerblichen Leistungserbringern unter Korruptionsverdacht stehen. Mehr

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    19.04.2013
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    Die deutschen Krankenhäuser erhalten in den Jahren 2013 und 2014 rund 1,1 Milliarden Euro mehr. Das Kabinett hat den vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten Vorschlägen zu kurzfristig wirksamen finanziellen Hilfen für Krankenhäuser zugestimmt. Die geplanten Maßnahmen entlasten die Krankenhäuser in mehreren Schritten. Mehr

  • Pressemitteilung
    17.04.2013

    Wie können medizintechnische Innovationen schneller und zielgerichteter im Krankenhaus eingerichtet werden? Mit diesem Thema beschäftigt sich die BVMed-Sonderveranstaltung "Umdenken: Neue Techniken - neue Erlöse im Krankenhaus - Chancen für Patienten und Versorger" am 23. Mai 2013 in Wiesbaden. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob medizinische Wahlleistungen mit innovativen Medizinprodukten im Krankenhaus neue Chancen für zufriedene Patienten und Krankenhäuser bieten. Mehr

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    14.04.2013
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    Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), erklärt zur veröffentlichten OECD-Studie „Managing Hospital Volumes“, dass „sie den Kliniken in Deutschland ein international herausragend hohes Versorgungs- und Leistungsniveau, ein weltweit einmaliges Qualitätssicherungssystem, unbeschränkten und flächendeckenden Zugang für die Patienten zu Qualitätsmedizin“ bescheinige. Anhand statistischer Werte werde mit der Studie aber auch versucht, den Anschein einer stationären Überversorgung zu erwecken. Mehr


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