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  • Plenum des BVMed-Hygieneforums 2022

    Nosokomiale InfektionenBVMed-Hygieneforum 2022 | „Wir brauchen ein nachhaltiges Umdenken beim Infektionsschutz“

    Für bessere Hygiene und Infektionsschutz im Gesundheitssystem braucht es ein nachhaltiges Umdenken aller Beteiligten im täglichen Handeln. Das zeigten die Praxisbeispiele für einen besseren Infektionsschutz des 11. BVMed-Hygieneforums aus den Bereichen der Pflege, der Kliniken, der Forschung und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. „Wir müssen Entscheider und Anwender aus allen Bereichen zusammenbringen, um das Hygienethema voranzubringen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Hygienemaßnahmen zu steigern und den Infektionsschutz zu verbessern“, so Daniela Piossek, Sprecherin des BVMed-Fachbereichs Nosokomiale Infektionen und Moderatorin des Hygieneforums. „Jeder hat das Recht, vor nosokomialen Infektionen geschützt zu werden“, fasste BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll die Herausforderung zusammen. An dem Hygieneforum nahmen vor Ort und virtuell über 400 Gäste vor allem aus dem Bereich der Pflege und Behörden teil.

    16.12.2022

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  • Wundversorgung7. BVMed-Wunddialog | Patient:innen sind der wichtigste Therapiefaktor

    Die Versorgung von chronischen und schwer heilbaren Wunden muss individuell und patient:innenorientiert erfolgen können, nur so kann sie nachhaltig erfolgreich sein. Hierfür ist eine ausreichende Wunddiagnostik und phasengerechte Wundbehandlung notwendig. Die Wundexpert:innen auf dem BVMed-Wunddialog waren sich daher einig: Das vorgegebene alleinige Primärziel „Wundverschluss” des G-BA für den Nutzennachweis von „Sonstigen Produkte zur Wundbehandlung” ist nicht immer mit der Zweckbestimmung dieser Produkte vereinbar. „Neben Schmerz-, Keim- und Geruchsreduktion muss auch der Wunsch der Patient:innen und der Faktor Lebensqualität einen stärkeren Niederschlag finden”, forderte Prof. Dr. med. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie im Städtischen Klinikum Karlsruhe. Juliane Pohl, BVMed Ambulant-Expertin: „Der G-BA muss mit Ärzt:innen, Pflegefachpersonen und Herstellern in einen Austausch treten, um gemeinsam weiterhin eine moderne, zielgerichtete und patient:innenorientierte Wundversorgung sicherzustellen“.

    15.12.2022

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  • Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    HilfsmittelBVMed fordert Härtefallfonds für ambulante Hilfsmittelversorgung | Schreiben an Lauterbach, Habeck und Lindner

    Der BVMed fordert in Schreiben an Gesundheitsminister Lauterbach, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner die Einführung eines Härtefallfonds für ambulante Hilfsmittelversorger, so wie er für Krankenhäuser und Pflegeheime vorgesehen ist. Denn: Für die dramatischen Kostensteigerungen im Bereich der Homecare-Versorger und Hilfsmittel-Leistungserbringer gibt es aktuell keinerlei Ausgleichs- und Erstattungsanpassungs-Mechanismen.

    14.12.2022

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  • KrankenhausKostensteigerungen | BVMed: „Kompensation für Krankenhäuser muss auch Sachkostensteigerungen abdecken“

    Die geplante Regelungen im Rahmen der Energiepreisbremsen decken bei Weitem nicht die Sachkostensteigerungen für Krankenhäuser abdeckt und müssen aus Sicht des BVMed „dringend angepasst werden“. „Die von der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser vorgesehene Kompensation steigender Kosten ist ein wichtiger Schritt aber noch nicht ausreichend“, so Dr. Marc Pierre Möll, BVMed-Geschäftsführer. Die enthaltene pauschale Abgeltung der mittelbaren Kostensteigerungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro berücksichtige nicht die realen Sachkostensteigrungen, zum Beispiel von Medizinprodukten – die für die Qualität und Sicherheit der Patient:innenversorgung essenziell sind. „Der geplante Betrag muss erhöht werden, um die notwendige Versorgungssicherheit für Patient:innen weiterhin gewährleisten zu können”, fordert der BVMed.

    12.12.2022

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDREPSCO-Meeting | BVMed begrüßt MDR-Initiative: „Schnelle Umsetzung der Lösungsmaßnahmen nötig“

    Die Lösungen für die Probleme bei der Umsetzung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sind auf der heutigen EPSCO-Sitzung der Gesundheitsministerien der europäischen Mitgliedsstaaten umfangreich diskutiert worden. Konkret ging es um die Verlängerung der Übergangsfristen und die Abschaffung der Abverkaufsfrist. „Die diskutierten legislativen Lösungsansätze sind ein wesentlicher Baustein zur Entzerrung des MDR-Zertifikatsstaus, der gemeinsam mit untergesetzlichen Maßnahmen zügig umgesetzt werden muss“, kommentiert Dr. Marc-Pierre Möll, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), das Ergebnis der Sitzung. EU-Kommissarin Stella Kyriakides kündigte konkrete Änderungsvorschläge der MDR für Anfang 2023 an.

    09.12.2022

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  • Umfrage: In welchen Situationen wechseln Sie Ihre medizinische/FFP2- Maske?

    COVID-19Umfrage | Nur 10 Prozent der Deutschen wechseln Masken nach jedem Gebrauch

    Nur 10 Prozent der Deutschen wechseln ihre FFP2-Maske nach jedem Gebrauch. 9 Prozent der Bevölkerung wechseln die Maske so selten wie möglich, über 18 Prozent tragen überhaupt keine Maske. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). „Medizinische Masken schützen bei richtiger Anwendung sehr gut vor Infektionen. Wichtig ist, die Hinweise der Profis zum richtigen Umgang mit Masken und die Hygieneregeln zu beachten“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    08.12.2022

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    KrankenhausKrankenhausreform | BVMed: „Ergebnisqualität in den Fokus nehmen“

    Der BVMed sieht in den Vorschlägen der Regierungskommission für eine Krankenhausreform die Gefahr, dass die Qualität der medizinisch-technischen Versorgung leiden wird. „Neben dem Fokus auf die Strukturqualität brauchen wir gleichzeitig einen Fokus auf Ergebnis- und Prozessqualität – und das bereits in der ersten Umsetzungsphase“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Das Problem der fehlenden Investitionsmittel, um die strukturellen Voraussetzungen für eine moderne technische Ausstattung der Krankenhäuser zu schaffen, bleibe ungelöst. „Die Medizintechnik-Branche bietet an, ihre Expertise für eine bessere Ergebnis- und Prozessqualität im anstehenden Reformprozess einzubringen“, so der BVMed.

    06.12.2022

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDRMDR-Probleme | Schweiz öffnet sich für FDA-System | BVMed: „Lösungen liegen auf dem Tisch – jetzt muss entschieden werden!“

    Der BVMed drängt im Vorfeld der EPSCO-Sitzung der EU-Gesundheitsminister:innen am 9. Dezember 2022 auf konkrete Verbesserungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Hintergrund ist, dass aufgrund von Engpässen bei den Zertifizierungsstellen und dem erheblich gestiegenen bürokratischen Aufwand von 25.000 bis Mai 2024 benötigten Medizinprodukte-Zertifikaten bislang erst 2.000 MDR-Zertifikate ausgestellt sind. „Europa droht durch die MDR als Forschungs- und Produktionsstandort weit hinter die USA zurückzufallen, wenn jetzt nicht gehandelt wird“, befürchtet BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Jüngstes Warnzeichen: Das Schweizer Parlament hat am 28. November 2022 beschlossen, künftig auch die FDA-Zulassung von Medizinprodukten anzuerkennen.

    30.11.2022

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  • HomecareHomecare-Kongress des BVMed | Hilfsmittel-Leistungserbringer bei den Rettungsschirmen einbeziehen und ambulante Versorgung stärken

    Die Gesundheitsversorgung soll und muss ambulanter werden. Für eine wohnortnahe Versorgung braucht es eine gute Koordinierung und spezialisierte Fachkräfte. Homecare-Versorger und Hilfsmittel-Leistungserbringer sind hier ein wesentlicher Bestandteil, die die Versorgung der Patient:innen in der Häuslichkeit sicherstellen, so die Expert:innen des 9. Homecare-Management-Kongresses des BVMed. BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll kritisierte, dass bei den verschiedenen Rettungsschirmen der letzten Jahre „Homecare aber regelmäßig vergessen wird“. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz-Asche bemerkte, dass Homecare als wichtiger Akteur „besser auf dem Schirm der Politik“ sein müsse. Die SPD-Abgeordnete Martina Stamm-Fibich bezeichnete Homecare als „unsere Chance“, um Menschen in der Häuslichkeit gut zu versorgen. Für Simone Borchardt von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird Homecare eine Schlüsselrolle bei der Ambulantisierung und der Versorgung der Menschen in der Häuslichkeit spielen: „Homecare ist Zukunft“.

    28.11.2022

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  • BrancheMedTech-Verbände bei Minister Habeck | „Internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken“

    Die Branchenverbände der Medizintechnik- und Diagnostik-Industrie haben bei der Auftaktveranstaltung zum „Round Table Gesundheitswirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefordert, die internationale Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen MedTech-Branche zu stärken. Dafür müssten insbesondere die Translationsprozesse von der Forschung zur Produktanwendung in Deutschland vereinfacht und beschleunigt werden, forderten die Verbände BVMed, SPECTARIS, VDDI, VDGH und ZVEI im Dialog mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck und der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner.

    23.11.2022

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  • Marc Michel (2)

    Endoprothesenregister (EPRD)10 Jahre EPRD als „gemeinsame Erfolgsgeschichte“ | BVMed: „Gesetzliches Implantateregister muss weiterhin den gesamten Versorgungsprozess abdecken“

    Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) sorgt seit zehn Jahren für Daten und Auswertungen zur Versorgungsqualität beim Gelenkersatz. „Das EPRD ist eine gemeinsame Erfolgsgeschichte von Medizin, Herstellern und Krankenkassen zum Wohle der Patient:innen“, so BVMed-Vorstandsmitglied Marc D. Michel auf der Pressekonferenz zum Jubiläum in Berlin. „Wir messen dabei nicht nur die Sicherheit des Implantats, sondern auch die Performance der Versorgung im Zeitverlauf. Das muss unbedingt auch beim anstehenden gesetzlichen Implantateregister so sein“, forderte Michel. Zudem sei es künftig erforderlich, den Herstellern die umfassenden Registerergebnisse zur Verfügung zu stellen, um die Verpflichtung aus der neuen EU-Medizinprodukt-Verordnung (MDR) nach klinischen Daten erfüllen zu können und Erkenntnisse für Weiterentwicklungen zu gewinnen.

    22.11.2022

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  • Homecare: Dekubitusversorgung

    DekubitusWelt-Dekubitus-Tag am 17. November 2022 | BVMed sieht Versorgungsqualität gefährdet

    Der BVMed weist zum Welt-Dekubitus-Tages am 17. November 2022 auf die stark steigenden Rohstoff-, Transport- und Energiepreise hin, die erhebliche Auswirkungen auf die Hersteller von Anti-Dekubitus-Produkten habe. Der deutsche MedTech-Verband wirbt für ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass Fehlentwicklungen in der Dekubitus-Versorgung zu großem Leid für die Betroffenen und zu hohen Folgekosten durch unnötig entstandene Druckgeschwüre führen. Ein Factsheet des BVMed zu den aktuellen Herausforderungen in der Dekubitus-Versorgung kann unter www.bvmed.de/dekubitus heruntergeladen werden.

    14.11.2022

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  • DiabetesWelt-Diabetes-Tag am 14. November | „Mehr Investitionen in Vorsorge und moderne Technologien“

    Der BVMed hat zum Welt-Diabetes-Tag am 14. November 2022 mehr Investitionen in eine bessere Diabetes-Prävention und moderne Technologien zur Diabetes-Versorgung angemahnt. Gleichzeitig schloss sich der deutsche Medizintechnik-Verband der jüngsten Kritik der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) an den gekürzten Haushaltsmitteln für Diabetes-Prävention und -Versorgung an. „Obwohl sich Diabetes immer mehr ausbreitet, ist das Bewusstsein für Ursachen und Symptome sowie die Notwendigkeit einer frühzeitigen Entdeckung und Behandlung des Diabetes noch immer nicht ausreichend etabliert. Das muss sich ändern. Wir müssen die Volkskrankheit Diabetes strategischer und interdisziplinärer angehen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    11.11.2022

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  • Dr. Marc-Pierre Möll | Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des BVMed

    MDRBVMed-Sonderveranstaltung zur MDR | Zertifikate unter Auflagen und Wegfall der Abverkaufsfrist als Lösungsoptionen

    Es kommt Bewegung in die Diskussion um Lösungen für die Kapazitätsengpässe bei der Umsetzung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Diskutiert wurden auf der BVMed-Sonderveranstaltung „Das Medizinprodukterecht in der praktischen Umsetzung“, die bereits zum 28. Mal stattfand, beispielsweise „Zertifikate unter Auflagen“ oder die Abschaffung der Abverkaufsfrist. Dr. Matthias Neumann vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) brachte “bedingte Zertifizierungen” als mögliche Lösung für Medizinprodukte für seltene Erkrankungen (Orphan Devices) ins Spiel. Aus Sicht von ZLG-Direktor Dr. Rainer Edelhäuser wäre auch ein genereller Wegfall der Abverkaufsfrist „nachvollziehbar“.

    10.11.2022

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  • WundversorgungBVMed-Forum „Eine Stunde Wunde“ | Spezialisierung ist gut – mit Daten noch besser?

    „Wir brauchen für eine flächendeckende Wundversorgung in den Kollektiv- und Einzelverträgen neue Kriterien und neue Vergütungssätze. Insbesondere der Faktor Zeit muss auch an chronische und schwer heilende Wunden angepasst werden“, so das Fazit von André Lantin, Geschäftsführer der WZ-WundZentren in Düsseldorf, auf dem BVMed-Gesprächsforum „Eine Stunde Wunde“. Aus Sicht von BVMed-Expertin Juliane Pohl funktionieren neue Konzept der spezialisierten Wundbehandlung sehr gut. „Jetzt müssen die Rahmenempfehlungen der Spitzenverbände in die Versorgungsverträge Einzug finden, um eine qualitative und zeitgemäße Patient:innenversorgung zu ermöglichen.“ Hier spielen auch digitale Anwendungen wie Videosprechstunde und Telemedizin eine wichtige Rolle: Denn sie fördern interdisziplinäre Arbeit. Strukturierte Daten könnten zudem einen Beitrag leisten, Qualität und Effektivität der Versorgung zu stärken und Versorgungslücken zu schließen. Sie ermöglichen darüber hinaus eine bessere Versorgungsforschung.

    08.11.2022

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  • Nosokomiale InfektionenBVMed-Hygieneforum am 15. Dezember 2022 | Infektionsprävention im Fokus

    Welche Lösungen und Strategien bieten Kliniken, der Öffentliche Gesundheitsdienst oder Arbeitgeber an, um Menschen vor Infektionen zu schützen? Welchen Beitrag können Abwasseruntersuchungen und Künstliche Intelligenz (KI) leisten? Das 11. Hygieneforum des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) wagt am 15. Dezember 2022 einen Blick über den Tellerrand und betrachtet Initiativen zu einer verbesserten Infektionsprävention.

    07.11.2022

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  • LieferkettenBVMed-Service für Medizinprodukte-Branche | Handreichungen zum Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz

    Der BVMed unterstützt die Medizintechnik-Branche bei der praktischen Umsetzung der neuen Pflichten aus dem Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz (LkSG) mit einer kostenlosen Handreichung. Sie besteht aus insgesamt sechs Modulen, von denen die ersten drei Module jetzt unter www.bvmed.de/lksg heruntergeladen werden können. Damit trägt der BVMed zu einem einheitlichen Branchenstandard für die Implementierung des LkSG in Medizinprodukte-Unternehmen bei. Die Module wurden vom BVMed gemeinsam mit der Kanzlei Clifford Chance und der Produktkanzlei entwickelt.

    03.11.2022

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  • 01.11.2022Personalie | Anja Siegemund leitet neues Brüsseler BVMed-Büro

    Der BVMed hat zum 1. November 2022 ein Büro in Brüssel eröffnet. Es wird von Anja Siegemund geleitet, die seit 20 Jahren als „European Affairs Consultant“ vor Ort arbeitet. Der deutsche Medizintechnikverband verstärkt damit sein europapolitisches Engagement und seine damit verbundenen Serviceangebote für die Mitgliedsunternehmen,

    01.11.2022

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDRNeue Zahlen zu MDR-Zertifikaten | Medizintechnik-Branche fordert legislative Maßnahmen

    Neue Zahlen der Europäische Kommission zur Implementierung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) zeigen nach Ansicht des BVMed zwar Tendenzen in die richtige Richtung, „nach mehr als fünf Jahren der Umsetzung verfügt das MDR-Regulierungssystem aber immer noch nicht über ausreichende Zertifizierungskapazitäten“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Die europäische Medizintechnik-Branche fordert daher in einem Schreiben an die EU-Kommission und Gesundheitsminister:innen der EU-Mitgliedsstaaten, zusätzlich zu den bisher durchgeführten untergesetzlichen Lösungen, „legislative Maßnahmen“ auf dem EPSCO-Meeting im Dezember 2022 zu beschließen. Dazu gehören die Verlängerung der Übergangsfristen nach einem risikobasierten Ansatz oder die Abschaffung der bestehenden Abverkaufsfrist.

    31.10.2022

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  • BVMed-Umfrage | Bevölkerung legt bei Medizinprodukten größten Wert auf hochwertige Qualität

    MDRBVMed-Umfrage | Bevölkerung legt bei Medizinprodukten größten Wert auf „hochwertige Qualität“

    Der deutschen Bevölkerung ist beim Einsatz von Medizinprodukten deren „hochwertige Qualität“ am wichtigsten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed. Neben Funktionsfähigkeit sowie sicherer und einfacher Bedienung legen 28 Prozent der Deutschen auch Wert auf eine heimische Produktion sowie 8 Prozent auf eine nachhaltige Produktion. Die Ergebnisse zeigen, dass den Menschen in Deutschland die gleichen Themen, wie die der MedTech-Branche am Herzen liegen: Eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung mit Medizinprodukten und die Stärkung des MedTech-Standorts Deutschland.

    26.10.2022

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