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  • KlassifzierungEU-Parlament beschließt MDR-Korrigendum

    Der BVMed hat die Verabschiedung des 2. Korrigendums zur EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) im EU-Parlament begrüßt. "Das ist ein wichtiger Schritt, um Engpässe in der Patientenversorgung zu vermeiden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Das Korrigendum gewährt Medizinprodukten der bisherigen Klasse I, die zukünftig höherklassifiziert werden, dieselbe Übergangsfrist von vier Jahren, die die MDR auch für andere auf dem Markt befindliche Produkte vorsieht.

    18.12.2019

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    Innovationen"MedTech-Dialog mit Ressorts Gesundheit, Wirtschaft und Forschung starten"

    Der BVMed regt gegenüber der Politik an, im Jahr 2020 einen neuen "MedTech-Dialog" mit den Regierungsressorts Gesundheit, Wirtschaft und Forschung zu starten. Wir brauchen eine bessere Verzahnung der regulatorischen Maßnahmen für die Medizinprodukte-Branche mit der Wirtschafts- und Forschungspolitik. Forschung, Wirtschaft und Gesundheit gemeinsam: Wir fordern einen MedTech-Strategieprozess aus einem Guss!

    17.12.2019

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  • WundversorgungWundversorgung: Expertenrat empfiehlt neue Strukturen und umfassende Zusammenarbeit der Disziplinen

    Das Abschlusspapier des Expertenrats "Strukturentwicklung Wundmanagement" ist bei den Teilnehmern des 5. Wunddialogs des BVMed auf breite Zustimmung gestoßen. Das Gremium war vor zwei Jahren aus der Veranstaltungsreihe des BVMed hervorgegangen, um einheitliche Empfehlungen für die Behandlung chronischer Wunden zu formulieren. Die nun vorliegenden Ergebnisse enthalten sektorübergreifende, interdisziplinäre und interprofessionelle Vorschläge zu Diagnostik und Therapie. Experten aus Politik, Medizin, Pflege und Versorgung diskutierten am 5. Dezember 2019 in Berlin die Chancen und Grenzen der Empfehlungen. Sie sprachen sich für eine rasche Umsetzung aus.

    13.12.2019

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  • Wundversorgung an der Ferse

    WundversorgungNeue Verbandmittel-Definition: BVMed will Übergangsfrist von 3 Jahren

    Der BVMed schlägt für die zukünftigen Erstattungsregelungen für "sonstige Produkte zur Wundbehandlung" nach der neuen Verbandmittel-Definition eine Übergangszeit von drei Jahren vor. "Die vom Ministerium vorgesehenen 12 Monate und vom Bundesrat vorgeschlagenen 24 Monate sind zu knapp bemessen, um den Nachweis der medizinischen Notwendigkeit der innovativen Wundversorgungsprodukte beispielsweise mit klinischen Studien zu erbringen", sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zur ersten Lesung des Faire-Kassenwettbewerb-Gesetzes (GKV-FKG) im Bundestag.

    12.12.2019

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  • Plenum des BVMed-Hygieneforums 2019

    Nosokomiale Infektionen"Jeder Mensch hat das Recht, vor Krankenhausinfektionen geschützt zu werden"

    Bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen kommt der Prävention durch konsequente Hygienemaßnahmen ein herausragender Stellenwert zu. Diese besteht aus einem ganzen Bündel an Maßnahmen, die richtig kombiniert werden müssen, um bestmögliche Hygiene zu erreichen. Das verdeutlichten die Experten des 8. BVMed-Hygieneforums "Prävention von Krankenhausinfektionen" am 10. Dezember 2019 mit rund 130 Teilnehmern in Berlin. Aktuelle Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) sprechen von 400.000 bis 600.000 Krankenhausinfektionen jährlich in Deutschland – davon bis zu 20.000 Todesfällen. "Wir müssen deshalb einen besseren Infektionsschutz etablieren. Jeder Mensch hat das Recht, vor nosokomialen Infektionen geschützt zu werden", fasste Moderatorin Delia Strunz die Forderungen der BVMed-Experten zusammen. Nach Ansicht der Hygieneexpertin Prof. Dr. Christine Geffers von der Charité sei es für Kliniken und Arztpraxen wichtig, alle erforderlichen Präventionsmaßnahmen in einem Maßnahmenbündel zusammenzufassen und deren Einhaltung regelmäßig durch Checklisten sicherzustellen. Dr. Nicole Steinhorst vom BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI) verwies auf die unterstützenden Infografiken und Informationsmaterialien des BVMed zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen.

    11.12.2019

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  • eHealth bei Diabetes

    DigitalstrategieBVMed legt 7-Punkte-Positionspapier zum Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen vor

    Der BVMed hat ein Positionspapier zur Aufnahme von digitalen Gesundheitsanwendungen in die Krankenkassen-Erstattung vorgelegt. Darin schlägt der BVMed sieben Maßnahmen zur Umsetzung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) durch das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen vor, das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführt wird. "Wir sprechen uns unter anderem für eine transparente und verständliche Information von Patienten und Ärzten sowie für realistische Anforderungen an die Evaluationskonzepte der digitalen Lösungen aus", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    10.12.2019

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  • HilfsmittelBVMed zu Rahmenempfehlungen für Hilfsmittelverträge: „Chance zum Bürokratieabbau vertan“

    Nach drei Jahren Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern inklusive einem Schiedsverfahren stellt der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, ernüchtert fest: Mit den neuen Rahmenempfehlungen ist eine große Chance zum Bürokratieabbau im Hilfsmittelbereich von der Krankenkassenseite vertan worden. „Jetzt müssen wir auf den Gesetzgeber hoffen, durch die Digitalisierung der Prozesse bei der Hilfsmittelversorgung für die dringend erforderlichen Vereinheitlichungen und Vereinfachungen zu sorgen. Weniger Verwaltungsaufwand bedeutet mehr Kapazitäten für die Patientenversorgung“, so BVMed-Hilfsmittelexpertin Juliane Pohl.

    03.12.2019

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  • HomecareAppell der Politik an die Krankenkassen: "Qualitätskriterien gemeinsam mit den Fachexperten entwickeln"

    Die Hilfsmittel-Experten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD, Grünen, FDP und AfD bemängelten zum Auftakt des Homecare-Management-Kongresses des BVMed, dass eine gute Qualität in der Hilfsmittelversorgung auch nach zwei Reformgesetzen nicht erreicht sei. CDU-Experte Dr. Roy Kühne kritisierte, dass die Krankenkassen die Qualitätskriterien im Hilfsmittelverzeichnis weitestgehend alleine festlegen. Hier müssten die Fachexperten wie die Hilfsmittel- und Homecare-Leistungserbringer sehr viel stärker eingebunden werden. Die SPD-Expertin Martina Stamm-Fibich wünscht sich, dass die Krankenkassen "die Bedürfnisse der Versicherten in der Hilfsmittelversorgung" ernster nehmen. In den Vorträgen und Diskussionsrunden ging es um die Frage, wie ein echter Qualitätswettbewerb in der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung hergestellt werden kann.

    28.11.2019

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  • Clara Allonge

    MittelstandMittelstand im Fokus

    Clara Allonge (25) verstärkt seit dem 1. November 2019 als Referentin für Mittelstand und Wirtschaftsförderung die Geschäftsstelle des BVMed in Berlin. Das neue BVMed-Referat soll für Mittelstandsthemen eine Plattform für den gegenseitigen Austausch und zur gemeinsamen Lösungserarbeitung etablieren. Ein weiterer Schwerpunkt werden Serviceangebote rund um die Förderung der industriellen Gesundheitswirtschaft in Deutschland sein.

    26.11.2019

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  • Versorgung chronischer Wunden am Knöchel

    WundversorgungBVMed gibt Ärzten Tipps zur Vermeidung von Regressansprüchen in der Wundversorgung

    Der BVMed informiert Ärzte mit einem neuen Informationsblatt, wie sie Regressansprüche durch Krankenkassen bei der Verordnung von Verbandmitteln für die Wundversorgung vermeiden können. Das dreiseitige Infoblatt gibt Tipps zur richtigen Verordnung von Verbandmitteln sowie Sprechstundenbedarf und informiert ausführlich über die verschiedenen Prüfverfahren. Das BVMed-Infoblatt "Aufklärung zur Vermeidung von Regressansprüchen" wurde vom Fachbereich Sprechstundenbedarf, Praxisbedarf und Verbandmittel erarbeitet.

    25.11.2019

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  • Dr. Ulrich Reese

    ComplianceMdB Dr. Luczak auf der Healthcare Compliance-Konferenz des BVMed: „Das neue Unternehmens-Sanktionsrecht kommt 2020 ins Parlament“

    In Deutschland wird erstmals ein Unternehmens-Sanktionsrecht eingeführt werden. Der „Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Unternehmenskriminalität“ (VerSanG) werde derzeit zwischen Union und SPD intensiv verhandelt und werde vermutlich noch vor der Sommerpause 2020 ins Parlament eingebracht werden, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Dr. Jan-Marco Luczak auf dem BVMed-Expertenforum zum Thema „Healthcare Compliance“ am 19. November 2019 in Berlin. Der Unionspolitiker setzt sich in den Verhandlungen dafür ein, „Anreize zu schaffen, damit sich Unternehmen compliant verhalten“. Dazu gehören nach Luczak Kriterien für ein strukturiertes Compliance-System in den Unternehmen sowie Anreize für eine Selbstanzeige.

    20.11.2019

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  • BrancheZugang ins deutsche Erstattungssystem: Medizinprodukteverbände geben aktualisierten Leitfaden heraus

    Zur Medica 2019 veröffentlichen der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die Medizintechnik im Deutschen Industrieverband Spectaris, der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) ihren aktualisierten Leitfaden zum Zugang ins deutsche Erstattungssystem der gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Das Dokument bietet Herstellern von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika Unterstützung zum besseren Verständnis dieser komplexen Systematik.

    20.11.2019

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  • DiabetesMdB Monstadt beim BVMed: „Reduzierter Nationaler Diabetesplan kurz vor dem Abschluss“

    Zum seit Jahren diskutierten „Nationalen Diabetesplan“ gibt es zwischen den Gesundheitspolitikern weitestgehend Konsens. Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Dietrich Monstadt, Berichterstatter seiner Fraktion für Medizinprodukte, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, in Berlin. Es gebe allerdings noch Probleme bei den bindenden Zielen im Ernährungsbereich. Hier scheint derzeit keine Einigung zwischen SPD und CDU möglich zu sein. Monstadt: „Mir ist ein reduzierter Plan ohne Ernährungsabläufe wichtiger, als gar kein Plan. Wir werden den Plan wahrscheinlich noch in diesem Jahr hinbekommen.“ Danach will der CDU-Abgeordnete sich einer nationalen Adipositas-Strategie widmen – „und das geht nicht ohne Ernährungsbestandteile“.

    14.11.2019

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  • BrancheBVMed-Herbstumfrage zur MEDICA 2019: "Exportumsatz der deutschen Medizintechnik-Branche wächst um 5,8 Prozent"

    Mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 5,8 Prozent wachsen die Unternehmen der Medizintechnologie weltweit nach wie vor deutlich stärker als in Deutschland. Das ist ein Ergebnis der Herbstumfrage 2019 des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, im Vorfeld der weltgrößten Medizinmesse MEDICA, die vom 18. bis 21. November 2019 in Düsseldorf stattfindet. An der Herbstumfrage beteiligten sich 102 Mitgliedsunternehmen des MedTech-Verbandes. "Der Export bleibt damit der stabilisierende Faktor in der Entwicklung der deutschen MedTech-Branche", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die erwartete Umsatzsteigerung im Inland ist mit 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (4,2 Prozent) dagegen rückläufig.

    14.11.2019

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  • DigitalstrategieDas Digitale Versorgung-Gesetz aus Sicht von Industrie-Experten in der 13. Ausgabe des MedTech Radar

    Mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz kommt Schwung in die deutsche Digital-Health-Szene. Welches Potential bietet es für die Gesundheitsversorgung in Deutschland und wo sehen Unternehmen noch Nachbesserungsbedarf? Darüber berichtet der gemeinsame Medienservice „MedTech Radar“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und des Fachmagazins medtech zwo in seiner 13. Auflage.

    13.11.2019

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  • Insulinpumpensystem mit Sensor und Sender

    Diabetes„Moderne Medizintechnologien unterstützen das Diabetes-Selbstmanagement und schützen versorgende Angehörige“

    Moderne Medizintechnologien leisten einen großen Beitrag zur Optimierung und zur Sicherheit der Diabetesversorgung.“ Darauf weist BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zum Welt-Diabetes-Tag am 14. November hin. Ein Beispiel seien verbundene und miteinander digital kommunizierende Systeme der Glukosemessung und der Insulingabe, die das Diabetes-Selbstmanagement unterstützen. Einen wichtigen Beitrag leisten auch spezielle Sicherheitsprodukte für Angehörig oder Pflegekräfte bei Diabetes-Patienten, die sich nicht selbst versorgen können, so Möll.

    12.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur DVG-Verabschiedung: "Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen in die Telematik-Infrastruktur einbinden"

    Der BVMed begrüßt, dass der Gesetzgeber mit der Verabschiedung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) erste Maßnahmen für die Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung einleitet. Dies setzt jedoch einen adäquaten Rahmen für Ausgestaltung und Anwendung der digitalen Hilfsmittel-Verordnung voraus, der in den nächsten Schritten zu schaffen ist. Um Wettbewerbsgleichheit sicherzustellen, sollten die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen zugleich schnellstmöglich an die Telematik-Infrastruktur (TI) angeschlossen werden. Außerdem sollte auch eine digitale Verbandmittel-Verordnung etabliert werden. Beide Ansätze fehlen im neuen Gesetz und sollten dringend nachgeholt werden.

    11.11.2019

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  • Podium der BVMed-Veranstaltung zum Medizinprodukterecht am 7. November 2019 in Köln

    MDRBVMed-Konferenz zum Medizinprodukterecht: „Engpässe bei den Benannten Stellen bleiben im Fokus“

    Die bestehenden Engpässe bei den Benannten Stellen bleiben eines der größten Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Das sagten die Experten der BVMed-Sonderveranstaltung „Das Medizinprodukterecht in der praktischen Umsetzung“ mit mehr als 150 Teilnehmen in Köln. „Die MDR ist umfangreich und schwer zu interpretieren. Der Marktzugang für Neuprodukte wird sich dadurch erheblich verzögern – alleine schon aufgrund der Ressourcenprobleme bei der Benannten Stellen“, sagte Dr. Joachim Wilke von Medtronic. Salvatore Scalzo von der EU-Kommission erwartet, dass bis zum Ende des Jahres insgesamt 20 Benannte Stellen nach der MDR notifiziert sein werden. Nach Ansicht von Martin Witte vom TÜV Süd sagt die reine Anzahl der Benannten Stellen allerdings wenig aus. Problematischer sei, dass nur wenige Benannte Stellen alle Klassen abdecken und insgesamt die Experten für die Bewertungsverfahren fehlen.

    08.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur Verabschiedung des DVG: „Die guten Ansätze jetzt rasch erweitern“

    Das vom Bundestag verabschiedete Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) bewertet der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, insgesamt positiv. „Wir sehen im DVG viele gute Ansätze, um einen schnelleren und niedrigschwelligen Weg von digitalen Lösungen in die Regelversorgung zu gewährleisten und damit die Patientenversorgung und die Versorgungsprozesse zu verbessern“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Das DVG sei aber nur ein erster Schritt. „Die guten Ansätze müssen jetzt rasch erweitert werden, beispielsweise um eine bessere Unterstützung telemedizinischer Lösungen und eine Ausweitung auf die Medizinprodukte-Klassen IIb und III vor“, so der BVMed.

    07.11.2019

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  • Forschung-EntwicklungMdB Gabriele Katzmarek beim BVMed: "In der Gesundheitswirtschaft spielt die Musik"

    "Wirtschafts- und Gesundheitspolitik gehören zusammen, im Interesse der Patienten und auch der Unternehmen. Das ist wichtig für Deutschland, auch im internationalen Vergleich", so Gabriele Katzmarek, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für die Industrielle Gesundheitswirtschaft auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 23. Oktober 2019 in Berlin. Die industrielle Gesundheitswirtschaft sei ein "wichtiges Zukunftsfeld", denn "dort spielt die Musik", besonders im Vergleich der Anzahl der Arbeitsplätze zur deutschen Automobilindustrie oder dem Maschinenbau. BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll forderte vor diesem Hintergrund und auch der neuen EU Medical Device Regulation (MDR) einen umgehenden gemeinsamen Neustart des zum Erliegen gekommenen Strategieprozesses Medizintechnik. Elementar sei zudem eine Beschleunigung der Zulassungsverfahren für Medizinprodukte sowie auch der Nutzenbewertungsverfahren beim G-BA.

    25.10.2019

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