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  • DigitalstrategieSachverständigenrat zur Digitalisierung: BVMed will DiGA-Fast-Track erweitern

    Der Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) schlägt in seinem neuen Gutachten zur Digitalisierung Wege vor, wie man digitale Gesundheitsanwendungen der Medizinprodukte-Klassen IIb und III in die GKV-Erstattung einbeziehen kann. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, begrüßt die Diskussion über dieses wichtige Versorgungsthema und spricht sich für die Erweiterung des Fast-Track-Verfahrens aus, damit der digitale medizinische Fortschritt den Patienten schneller zur Verfügung steht. Gute Ansätze im SVR-Gutachten sieht der BVMed in den Forderungen nach einer digitalen Gesamtstrategie sowie nach leicht anzuwendenden und einheitlichen Regelungen im Umgang mit Gesundheitsdaten.

    31.03.2021

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  • Wirkstofffreie Wundauflage zu Keimreduzierung und Exsudatmanagement

    WundversorgungGVWG | BVMed für Klarstellung der Anforderungen an Wundprodukte-Studien

    Der BVMed fordert einen gesetzlichen Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), zeitnah Kriterien für die notwendigen Wundprodukte-Studien vorzulegen. Eine entsprechende Regelung zur Konkretisierung der GBA-Verfahrensordnung für die Bewertung der Wundprodukte müsste über das Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) getroffen werden. Hintergrund ist, dass nach der neuen Verbandmittel-Definition „sonstige Produkte zur Wundbehandlung“ in Abgrenzung zu „Verbandmitteln“ nach einer Übergangsfrist in aufwendigen klinischen Studien neu zugelassen werden müssen.

    30.03.2021

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  • Incontinence slip (2)

    UmweltrechtBVMed: Inkontinenz-Produkte aus Einwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung herausnehmen

    Der BVMed setzt sich bei der aktuell im Bundestag diskutierten Einwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung (EWKKennzV) dafür ein, Medizinprodukte der Inkontinenzversorgung nicht in die Regelung mit einzubeziehen. Die laut Verordnungsbegründung vorgesehene Einbeziehung von Inkontinenzprodukten sei von der EU-Einwegkunststoffrichtlinie (SUPD) nicht gedeckt und sachlich falsch, so der BVMed. Zudem setze die SUPD-Leitlinie der Kommission falsche Signale. „Viskose ist kein Plastik!“

    25.03.2021

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  • Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    WundversorgungDVPMG: BVMed fordert Einbindung von enteraler Ernährung, Verbandmitteln und Blutzuckerteststreifen in das eRezept

    Der BVMed unterstützt das Vorhaben des Gesetzgebers, mit dem „Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungsgesetzes“ (DVPMG) die elektronische Verordnung von Hilfsmitteln einzuführen. Der BVMed fordert aber, dass zeitgleich auch, bilanzierte Diäten zur enteralen Ernährung (Trink- und Sondennahrung), Verbandmittel und Blutzuckerteststreifen in die digitalen Anwendungen der Telematikinfrastruktur eingebunden werden müssen. „Wir müssen aufgrund der engen Verknüpfungen in den Versorgungsprozessen diese weiteren Produktbereiche zeitgleich mit der digitalen Hilfsmittelverordnung einführen, um Medienbrüche und Doppelstrukturen zu vermeiden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    24.03.2021

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  • COVID-19MdB Dr. Wieland Schinnenburg beim BVMed-Gesprächskreis: „Bürokratie abbauen und Selbstverwaltung stärken“

    „Wir müssen im Gesundheitssystem Bürokratie und Misstrauenskultur abbauen sowie die Selbstverwaltung stärken“: Das sind politische Ziele für die nächste Legislaturperiode, die der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Wieland Schinnenburg beim digitalen Gesprächskreis Gesundheit des BVMed schilderte. Der FDP-Gesundheitsexperte hinterfragte, warum das Hilfsmittelverzeichnis von der Krankenkassenseite alleine fortgeschrieben werde. Hier müsste die Leistungserbringerseite einbezogen werden, um Innovationen besser und schneller in das System zu bekommen.

    23.03.2021

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  • Präzisionsarbeit bei der Extrusion implantierbarer Silikonschläuche

    BrancheBVMed öffnet sich für Medizinprodukte-Zulieferer | Mitgliederversammlung beschließt Satzungsänderung

    Der BVMed öffnet sich für die Medizinprodukte-Zulieferindustrie. Eine entsprechende Satzungsänderung wurde von der Mitgliederversammlung des deutschen MedTech-Verbandes am 18. März 2021 beschlossen. Der Verband, der bislang vor allem Hersteller von Medizinprodukten sowie sonstige Leistungserbringer vertritt, will damit der engen Verbindung zwischen Herstellern und Zulieferern sowie den gestiegenen regulatorischen Anforderungen aus der EU-Medizinprodukte-Verordnung „in einem ganzheitlichen Ansatz“ gerecht werden, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    19.03.2021

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  • BrancheWirtschaftspolitik muss Medizintechnik-Mittelstand besser unterstützen | Investitionen in MedTech-Forschung erhöhen

    Eine bessere Wahrnehmung und Unterstützung der mittelständisch geprägten Medizintechnik-Branche durch die Wirtschaftspolitik in Deutschland hat der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, angemahnt. „Der MedTech-Mittelstand war bislang Innovationstreiber, Wachstumsfaktor und Jobmotor. Das ändert sich gerade durch immer neue bürokratische Hürden, die die kreativen Kräfte ersticken. Wir brauchen eine bessere Unterstützung durch die Wirtschaftspolitik“, so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der Mitgliederversammlung des Verbandes. Prof. Dr. Dennis A. Ostwald, Geschäftsführer des Wirtschaftsforschungs-Instituts WifOR, betonte in seinem Gastvortrag die große Bedeutung der mittelständischen Medizintechnik-Branche: „Die MedTech-Branche ist ein Stabilisator des deutschen Mittelstands.“

    18.03.2021

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  • MittelstandBVMed-Mittelstandsforum: "MedTech KMU brauchen Unterstützung und pragmatische Lösungen“

    Die mittelständisch geprägte Medizinprodukte-Branche ist derzeit doppelt belastet: Einerseits durch die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie, beispielsweise durch verschobene Operationen, andererseits durch den völlig neuen Rechtsrahmen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). „Unsere Medizintechnik-KMU benötigen hier mehr Unterstützung und pragmatische Lösungen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf dem BVMed-Mittelstandsforum. Dr. Philipp Birkenmaier aus dem Bundeswirtschaftsministerium sagte Unterstützung bei pragmatischen Lösungen zu.

    12.03.2021

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  • Digitalstrategie"Fit for DiGA": BVMed-Akademie veranstaltet Webinar-Reihe mit Experten zu digitalen Gesundheitsanwendungen

    Die BVMed-Akademie vermittelt auf ihren „DiGA-Days – Fit for DiGA“ vom 13. bis 15. April 2021 Expertenwissen zu den Anforderungen und Herausforderungen bei der Etablierung einer Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) im deutschen Gesundheitsmarkt. Themenschwerpunkte der DiGA-Days sind wissenschaftliche Evaluationskonzepte, IT-Sicherheit und Interoperabilität mit Fokus elektronische Patientenakte sowie Abrechnung und Rahmenvereinbarung.

    05.03.2021

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  • HilfsmittelBVMed fordert unbefristete Verlängerung der erhöhten Pflegehilfsmittel-Pauschale

    Der BVMed sieht die vom Bundestag mit dem EpiLage-Fortgeltungsgesetz beschlossene Verlängerung der erhöhten monatlichen Pflegehilfsmittel-Pauschale als „ersten Schritt“. Die Erhöhung der Pauschale von 40 auf 60 Euro gilt damit zunächst bis Ende 2021 weiter. Der BVMed setzt sich weiterhin für eine dauerhafte Erhöhung der Pflegehilfsmittel-Pauschale ein, da von einer langfristigen Erhöhung der Kosten beispielsweise für Hygienemaßnahmen ausgegangen werden kann.

    04.03.2021

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  • 03.03.2021MedTech-Kommunikationskonferenz: Mit Ärzten und Einkäufern digital kommunizieren

    Wie können Ärzte, Einkäufer und Patienten in Coronazeiten digital erreicht werden – beispielsweise über Social Media und virtuelle Veranstaltungen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der digitalen MedTech-Kommunikationskonferenz der Akademie des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, am 11. Juni 2021. Konkrete Fallbeispiele zur Social Media-Arbeit und virtuellen Veranstaltungsformaten kommen von Brainlab, Merck Healthcare, OPED, Ottobock und Thomas Hilfen.

    03.03.2021

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