• Wiederbelebung

    GRC und BVMed legen Aktionsplan Wiederbelebung vor: "Mehr Leben retten!"

    GRC und BVMed legen Aktionsplan Wiederbelebung vor: "Mehr Leben retten!"

    Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordern in einem Aktionsplan Wiederbelebung konkrete Maßnahmen, um die Laien-Reanimationsquote in Deutschland zu steigern und damit das Leben von mehr Menschen nach einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu retten. GRC und BVMed schlagen strukturierte Bildungsangebote zur „Wiederbelebung“ für alle Altersgruppen sowie eine breite Anwendung von Telefon-Reanimation (T-CPR) und Ersthelfer:innen-Systemen vor. Außerdem soll die Verfügbarkeit und Auffindbarkeit von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen, stark frequentierten Plätzen und Orten mit langer Verweildauer verbessert werden. Unterstützt wird der Aktionsplan vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) und der Deutschen Herzstiftung. Mehr

  • Elektronische Patientenakte

    BVMed-Whitepaper Hilfsmittelversorgung fordert Anspruch auf Therapieberatung und -management

    BVMed-Whitepaper Hilfsmittelversorgung fordert Anspruch auf Therapieberatung und -management

    Der BVMed legt in einem umfangreichen „Whitepaper Hilfsmittelversorgung“ konkrete Maßnahmenvorschlägen zur Stärkung der Hilfsmittelversorgung vor. Er plädiert außerdem für die Stärkung ambulanter Strukturen durch Einbeziehung qualifizierter Fachkräfte der Hilfsmittel-Versorger vor. Der deutsche MedTech-Verband fordert unter anderem die Einführung eines Anspruchs der Versicherten auf Therapieberatung und -management, insbesondere bei Versorgungen mit beratungsintensiven Hilfsmitteln in komplexen Versorgungssituationen. Außerdem sollten auch die Fachkräfte der Hilfsmittel-Leistungserbringer in komplexe ambulante Versorgungsfälle einbezogen werden. Das BVMed-Whitepaper enthält zudem Vorschläge, um die Chancen der Digitalisierung besser zu nutzen und Bürokratie abzubauen. Mehr

  • Darmkrebs

    Darmkrebsmonat: Vorsorge stärken, Mangelernährung angehen

    Darmkrebsmonat: Vorsorge stärken, Mangelernährung angehen

    Der BVMed weist zum Darmkrebsmonat März auf die große Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hin. Denn die Früherkennung und Vorbeugung ist bei Darmkrebs so einfach und effektiv wie bei fast keiner anderen Krebsart. Jedes Jahr sterben in Deutschland nach aktuellen Angaben der Felix Burda Stiftung rund 23.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Durch eine frühe Erkennung könnten die meisten Fälle verhindert oder geheilt werden. Neben der Vorsorge sollte nach Ansicht des BVMed auch das Thema Mangelernährung stärker beachtet werden. Mehr

  • Forschung & Entwicklung

    BVMed: Medizinforschungsgesetz um Medizintechnik erweitern

    BVMed: Medizinforschungsgesetz um Medizintechnik erweitern

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Medizinforschungsgesetz die Ergänzung von Regelungen für den Bereich der Medizinprodukte. So sollen klinische Studien vereinfacht und beschleunigt werden – und damit der Medizintechnik-Forschungsstandort Deutschland gestärkt werden. Unter anderem spricht sich der Verband dafür aus, die je nach Bundesland unterschiedlichen datenschutzrechtlichen Vorgaben zu vereinheitlichen. Außerdem sollten die einheitlichen Richtlinien zur Bewertung klinischer Prüfungen auch im Medizinprodukte-Bereich für alle Ethikkommissionen gelten, um zu einer besseren Vereinheitlichung zu kommen. Mehr

  • Elektronische Patientenakte

    BVMed: ePA-Zugriffsrechte im Hilfsmittelbereich nachbessern

    BVMed: ePA-Zugriffsrechte im Hilfsmittelbereich nachbessern

    In der aktuellen Diskussion um die elektronische Patientenakte (ePA) hat der BVMed Nachbesserungen bei den Zugriffsrechten gefordert. So sei es für die Ermittlung der notwendigen Versorgung von Patient:innen für Gesundheitshandwerke, Sanitätshäuser und Homecare-Versorger unter anderem wichtig, ärztliche Dokumente und Erhebungen einzusehen, die heute nur mit viel Aufwand und Zeitverzug einbezogen werden können. Deshalb benötigen die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger Lese- und Schreibrechte auf die ePA. Mehr

  • Datennutzung

    BVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze / Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    BVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze / Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    Der BVMed begrüßt die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) am 2. Februar 2024 im Bundesrat. „Damit haben wir eine klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter und sinnvoller Maßnahmen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Mehr

  • Ernährungstherapien

    Weltkrebstag am 4. Februar: Mit Ernährungsscreenings Mangelernährung angehen

    Weltkrebstag am 4. Februar: Mit Ernährungsscreenings Mangelernährung angehen

    Der BVMed hebt zum Weltkrebstag am 4. Februar den großen Handlungsbedarf beim Thema Mangelernährung von Krebspatienten:innen in Kliniken und Pflegeheimen hervor. Denn: In medizinischen Einrichtungen in Deutschland sind bis zu 30 Prozent der Patient:innen mangelernährt. Das ist besonders relevant für Krebserkrankte, deren Therapieerfolg durch zusätzliche medizinische Ernährungstherapien unterstützt werden kann. Wir brauchen deshalb ein verpflichtendes Ernährungsscreening in medizinischen Einrichtungen und ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für das Thema Mangelernährung und die Hilfen, die moderne Ernährungstherapien bieten. Mehr

  • Medizinprodukteverordnung

    BVMed begrüßt vorgezogene MDR-Evaluation | Vorgesehene Meldepflicht „praxisnah ausgestalten“

    BVMed begrüßt vorgezogene MDR-Evaluation | Vorgesehene Meldepflicht „praxisnah ausgestalten“

    Der BVMed begrüßt das Vorhaben der EU-Kommission, bereits in diesem Jahr mit der Evaluation der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) zu beginnen. Das geht aus dem Vorschlag zur dritten MDR-Änderungsverordnung hervor, den die Kommission in dieser Woche vorlegte. Der BVMed unterstützt auch die darin enthaltene Fristverlängerung für IVD-Richtlinienzertifikate sowie die Verpflichtung zur frühzeitigen Anwendung einzelner Module der EUDAMED-Datenbank. Kritisch betrachtet der BVMed allerdings die vorgesehene Meldepflicht über mögliche Versorgungsengpässe von Medizinprodukten für Hersteller oder Bevollmächtigte. „Diese Regelung muss noch gründlich diskutiert und praxisnah ausgestaltet werden“, so die stellvertretende BVMed-Geschäftsführerin Dr. Christina Ziegenberg. Mehr

  • Neuer Medizintechnik-Branchenfilm

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