Geschwollene Füße, schwere Beine und Wadenkrämpfe über Nacht: Bei neun von zehn Erwachsenen in Deutschland ist die Venenfunktion beeinträchtigt, ein Viertel leidet unter Krampfadern. Dabei sind Frauen viermal häufiger betroffen als Männer. Neben bisherigen Therapien wie Stripping, Laserkatheter oder Radiowellenverfahren, kommt heute vermehrt die so genannte extraluminale Valvuloplastie zum Einsatz. Im Unterschied zu den traditionellen Behandlungen setzt diese Therapie auf den Erhalt der Venen, die später bei möglichen Herz- oder Gefäßoperationen als Bypassmaterial dienen können.
© B.Braun Melsungen AG
Geschwollene Füße, schwere Beine und Wadenkrämpfe über Nacht: Bei neun von zehn Erwachsenen in Deutschland ist die Venenfunktion beeinträchtigt, ein Viertel leidet unter Krampfadern. Dabei sind Frauen viermal häufiger betroffen als Männer. Neben bisherigen Therapien wie Stripping, Laserkatheter oder Radiowellenverfahren, kommt heute vermehrt die so genannte extraluminale Valvuloplastie zum Einsatz. Im Unterschied zu den traditionellen Behandlungen setzt diese Therapie auf den Erhalt der Venen, die später bei möglichen Herz- oder Gefäßoperationen als Bypassmaterial dienen können.