7-Punkte-Diskussionspapier des BVMed zur Entlastung und Stärkung der Pflege

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Artikel22.02.2022
Impulse der Medizintechnik-Branche zur Entlastung und Stärkung der Pflege: 1. Investitionsprogramm „Pflegeunterstützende Technologien“. 2. Ausweitung der pflegeentlastenden Maßnahmen. 3. Ausweitung der DiPA-Definition und des Anwendungsbereiches. 4. Initiative „Attraktiver Arbeitsplatz Pflege“. 5. Strukturierte Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme mit Schwerpunkt auf Digitalisierung und Technologie. 6. Gezielte Einbindung qualifizierter Gesundheitsberufe in Versorgungskonzepte. 7. Dialogforum „Interprofessionelle Zusammenarbeit“. Mehr
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Pressemitteilung22.02.2022
Der BVMed hat ein 7-Punkte-Diskussionspapier vorgelegt, um mit einem technologie-gestützten Maßnahmenkatalog Pflegende zu entlasten und Pflege zu stärken. „Die im BVMed vertretenen Unternehmen wollen ihren Beitrag leisten, das Berufsfeld Pflege attraktiver zu gestalten. Wir möchten die Impulse des Koalitionsvertrages aufnehmen und Wege aufzeigen, wie Technologiemöglichkeiten umfassender genutzt werden können, damit Pflegende entlastet und in ihrer Tätigkeit gestärkt werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Mehr
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Pressemitteilung18.03.2022
Knapp die Hälfte der Deutschen wünscht sich den stärkeren Einsatz pflegeunterstützender Technologien, um Pflegefachkräfte besser entlasten zu können. Eine große Mehrheit (ca. 70 Prozent) spricht sich zudem für eine Entlastung der Pflege durch Bürokratieabbau bei der Dokumentation aus. Das ergab eine repräsentative Befragung im Auftrag des BVMed. „Die Menschen in Deutschland spüren sehr genau, dass wir unsere Pflegekräfte mit modernen Technologien besser entlasten müssen. Wir möchten als MedTech-Branche Wege aufzeigen, wie Technologiemöglichkeiten umfassender genutzt werden können, um die Pflege zu unterstützen und zu stärken“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Mehr
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Artikel11.05.2022
Deutschlands Pflegebeschäftigte nutzten den „Internationalen Tag der Pflegenden“ letzten Donnerstag (12. Mai), um auf die teils angespannte Arbeitssituation in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen hinzuweisen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und die Gewerkschaft Bochumer Bund kündigten für den Nachmittag eine Protestaktion vor dem Bundesgesundheitsministerium an. Dort wolle man „für die professionelle Pflege laut werden“, hieß es. DBfK-Präsidentin Professor Christel Bienstein rief die Ampel-Koalition auf, die Gesundheitspolitik endlich auch zu einer Pflegepolitik zu machen. Ein Artikel der ÄrzteZeitung. Mehr