Verbandmittel

  • Pressemitteilung
    11.12.2017
    Dr. Wolfgang Paul Tigges

    Eine interdisziplinär und interprofessionell besetzte Arbeitsgruppe will bis Ende 2018 ein Konzept erarbeiten, wie sich die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden in Deutschland nachhaltig verbessern lässt. Darauf haben sich die Teilnehmer am 3. Wunddialog des BVMed am 6. Dezember 2017 in Berlin geeinigt. Die Experten aus verschiedenen Versorgungsbereichen sollen vor allem Empfehlungen für den Aufbau von Strukturen erarbeiten, die eine effektivere Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen und Berufe ermöglichen. Weitere Kernthemen des Wunddialogs waren die Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Pflegekräften, Fragen der Wirtschaftlichkeit und die anstehende Neudefinition von Verbandmitteln durch den G-BA. Mehr

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    08.12.2017
    BVMed-Stellungnahme zur Abgrenzungsrichtlinie des G-BA

    Stellungnahme zum Entwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) betreffend Verbandmittel und sonstige Produkte zur Wundbehandlung Download

  • Artikel
    22.03.2017
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    Der Bundestag regelt mit dem Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) die Verbandmittel-Versorgung, die insbesondere für ca. 900.000 Menschen mit schweren chronischen Wunden von großer Bedeutung ist. Die für die individuelle Versorgung der Wunden nötigen Wundverbände werden auch in Zukunft erstattet werden. Die Krankenkassen sollen spezialisierte Versorgungseinrichtungen für diese Patienten aufbauen. Mehr

  • Pressemitteilung
    16.02.2017
    Versorgung chronischer Wunden am Knöchel

    Die neue Verbandmittel-Definition, die im Rahmen des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) verabschiedet wurde, gewährleistet nach Ansicht des BVMed eine phasengerechte Wundversorgung der gesetzlich Krankenversicherten. Erforderlich seien nun standardisierte und spezialisierte Versorgungsstrukturen für die Behandlung chronischer Wunden, um die Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden zu verbessern. Mehr

  • Artikel
    19.12.2016
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    Änderungsbedarf beim geplanten Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG) sehen die Anbieter moderner Wundauflagen. Sonst entstehen Versorgungslücken für 900.000 chronische Wundpatienten, wenn Verbandmittel nicht mehr vollständig von den Krankenkassen erstattet werden, berichtet die Ärzte Zeitung. Diese Bedenken äußern beispielsweise die Initiative Chronische Wunden (ICW) und die Hersteller moderner Wundversorgungsprodukte im BVMed. Mehr

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    15.11.2016
    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG)

    Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung
    Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG) Download

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    06.10.2016
    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG)

    Notwendiger Regelungsbedarf im Hilfsmittelbereich aus Sicht des BVMed Download

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    07.07.2016
    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG)

    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) Download

  • Pressemitteilung
    13.06.2016
    Hydrokolloidverband (4)

    Als einen "großen Erfolg für alle an der Wundversorgung Beteiligten" hat Prof. Dr. Knut Kröger von der Initiative Chronische Wunde (ICW) bei einem Fachgespräch des BVMed die Ergebnisse einer neuen Studie der PMV Forschungsgruppe Köln bezeichnet. Die Studie belegt, dass bei 1,8 Millionen Menschen die Wunden innerhalb von acht Wochen abheilen. Mehr

  • Pressemitteilung
    02.12.2015
    Podium des BVMed-Wunddialogs

    "Chronische Wunden gehören in spezialisierte Hände!" Dazu gehören interdisziplinäre Wundzentren oder Wundnetze. Das war eine der Kernbotschaften des ersten "Wunddialogs", den der BVMed gemeinsam mit Versorgungsnetzwerken, Krankenkassen, Ärztevertretern und den Herstellern von Wundversorgungsprodukten am 1. Dezember 2015 in Berlin durchführte. Die präsentierten Fallbeispiele zeigten, dass gut ausgebildete Experten und vernetzte Strukturen teilweise schon regional vorhanden sind. Man müsse aber die problematischen Wundpatienten besser in diese Versorgungsstrukturen bekommen. Ein Hebel dabei seien geänderte Vergütungsstrukturen, um falsche Anreize im System zu beseitigen. Mehr


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