Fortschritt erLeben NEWS

  • News Übersicht

  • Medizintechnologien für die Zukunft - Die Initiative Fortschritt erLeben im Gespräch mit Boris Velter zur „Gesundheitsstadt Berlin 2030“

    Am 6. März 2020 haben sich einige Mitglieder der Initiative mit dem Gesundheitsexperten Boris Velter in den Räumlichkeiten des BVMed in Berlin ausgetauscht. Herr Velter ist seit 2019 Leiter der Geschäftsstelle „Gesundheitsstadt Berlin 2030“ und Sonderbeauftragter für Medizin & Forschung. Er gab den Mitgliedern der Initiative einen spannenden Einblick in seine Sicht auf die aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen sowie in die Berliner Vorhaben für die Gesundheitsstadt der Zukunft. Weiterlesen

  • Alte und Neue Regierung in Hamburg – Rot-Grün will die Gesundheitsmetropole des Nordens weiter stärken

    „Hamburg ist die Gesundheitsmetropole des Nordens. Die gute Versorgung wird weiter ausgebaut“. Dazu verpflichten sich die alten und neuen Koalitionäre nach der Wahl im Februar und den langen Corona-bedingten Verhandlungen in der Hansestadt. Der neue und alte Senat hat sich in der Gesundheitspolitik viel vorgenommen. Insgesamt soll die gesundheitliche Versorgung stärker in sozialpolitischen Fragestellungen Anklang finden. Weiterlesen

  • Die Initiative Fortschritt erLeben & Wirtschaftsstaatssekretär Weigert bei Fresenius Medical Care in Schweinfurt

    Am 13. November 2019 machte sich die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ auf die Reise in den Süden Deutschlands und besuchte gemeinsam mit dem Bayerischen Wirtschaftsstaatsekretär Roland Weigert (Freie Wähler) den größten Entwicklungs- und Produktionsstandort für Dialysegeräte von Fresenius Medical Care in Schweinfurt. Im Zentrum des Besuchs stand die Bedeutung der MedTech-Branche für den Wirtschaftsstandort Bayern. Weiterlesen

  • Hauptstadt-Lunch mit Bund und Ländern – “Medizintechnologie hautnah erleben“

    Beim zweiten Hauptstadt-Lunch am 23. Januar 2020 in der Landesvertretung Hessen lud die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Vertretungen der Bundesländer und aus den Bundestagsbüros zu einem gemeinsamen Austausch ein. Zur Eröffnung der Veranstaltung verwies die Dienststellenleiterin der Landesvertretung, Dr. Bernadette Droste, auf den wirtschaftlichen Stellenwert der Medizintechnik in Hessen. Im Zentrum der Diskussion stand die Bedeutung von modernen Medizinprodukten für eine erstklassige Gesundheitsversorgung in Deutschland, aber auch die aktuellen Herausforderungen der Hersteller mit Blick auf die EU-Medizinprodukteverordnung (MDR). Weiterlesen

  • Hauptstadt-Lunch mit Bund und Ländern – “Medizintechnik zum Anfassen“

    Die Welt der Medizintechnik ist groß. Allein in Europa gibt es schätzungsweise über 400.000 verschiedene Medizinprodukte, von Nähmaterial über Messgeräte bis zu Implantaten oder Prothesen. Für die Patienten haben innovative Medizinprodukte eine besondere Bedeutung, da sie beispielsweise den Genesungsprozess und die Rehabilitation beschleunigen, die Arbeitsfähigkeit und Mobilität wiederherstellen und somit die Lebensqualität deutlich steigern. Doch was genau zeichnet die MedTech-Branche für das Gesundheitswesen und die Wirtschaft in den einzelnen Bundesländern aus? Weiterlesen

  • Digitalisierung hautnah erLeben: Initiative mit Staatsminister Schenk in der ACQUA Klinik

    Gemeinsam mit Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei Oliver Schenk besuchte die Initiative "Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort" am 8. August 2019 die ACQUA Klinik in Leipzig. Bei einer Führung stellte der Chefarzt, Gründer und Geschäftsführer Prof. Dr. Gero Strauß eine Reihe an digitalen Innovationen vor. Im Anschluss tauschten sich die Teilnehmer mit Staatsminister Schenk über die Möglichkeiten der Qualitätssteigerung in der Versorgung, die Digitalisierung im Gesundheitswesen und die aktuellen Herausforderungen der MedTech-Branche aus. Weiterlesen

  • Politischer Austausch über das (digitale) Gesundheitssystem von morgen

    Gleich zwei politische Gespräche führte die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ am 24. Juni 2019 nach Sachsen. Gemeinsam mit Gesundheitsministerin Barbara Klepsch besuchten einige Mitglieder das im Herbst 2018 eröffnete Dialysatorenwerk von B. Braun Melsungen in Wilsdruff und hatten dabei die Gelegenheit, einen Blick hinter die Fertigung von Dialysatoren, des Herzens der Dialyse zu werfen. Am Nachmittag empfing Oliver Wehner, Abgeordneter des Sächsischen Landtags und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, die Initiative in Dresden. Die Attraktivität des Standortes Sachsen für die medizintechnologische Gesundheitswirtschaft und die Vorreiterstellung des Freistaates in der Digitalisierung des Gesundheitswesens spielten in beiden Gesprächen eine zentrale Rolle. Weiterlesen

  • Bayern – Der Patient im Mittelpunkt: Neue Landesregierung in Bayern will flächendeckende und wohnortnahe Versorgung stärken

    „Die beste Medizin in Stadt und Land, für jedermann und bezahlbar“ – das nehmen sich die CSU und die Freien Wähler vor. Die schwarz-orangen Koalitionäre in Bayern wollen in der anstehenden Legislaturperiode den Patienten stärker in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik rücken. Dies soll unter anderem durch die bessere Einbeziehung der Kommunen forciert werden. Darüber hinaus will der Freistaat seine Position in der Spitzenmedizin und in der Medizinforschung auch in den kommenden Jahren behaupten. Weiterlesen

  • Hessen – Kai Klose wird neuer Sozial- und Gesundheitsminister

    Nach der Landtagswahl am 28. Oktober 2018 und zweimonatigen Verhandlungen haben sich CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Dezember auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Somit wird Volker Bouffier für weitere fünf Jahre Ministerpräsident einer schwarz-grünen Landesregierung bleiben. An der Spitze des Sozialministeriums wird sich jedoch ein Wechsel vollziehen. Den Ministerposten übernimmt der hessische Grünen-Vorsitzende Kai Klose. Das Sozialministerium ist ihm aus seiner Zeit als Staatssekretär für Integration und Antidiskriminierung bereits gut bekannt. Weiterlesen

  • Mehr Innovationen in der Medizintechnik: Wirtschaftsministerkonferenz 2018 im Saarland

    Unter Leitung der saarländischen Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger fand am 27. und 28. Juni die Wirtschaftsministerkonferenz 2018 statt. Einer der diesjährigen Schwerpunkte: die dynamische Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft. So befassten sich die 16 für das Wirtschaftsressort zuständigen Ministerinnen und Minister mit der Digitalisierung des Sektors, nationalen Austausch- und Vernetzungsstrategien, der Fachkräftesicherung sowie nicht zuletzt mit Möglichkeiten zur Förderung innovativer Medizintechnik. Weiterlesen

  • Einsatz für Patientenorientierung: Gesundheitsministerkonferenz 2018 in Düsseldorf

    Am 20. und 21. Juni fanden sich die Fachministerinnen und -minister der Bundesländer zur jährlichen Gesundheitsministerkonferenz (GMK) zusammen. In Düsseldorf tauschten sie sich aus und stimmten ihre Positionen zu aktuellen landes- und bundespolitischen Themen ab. Auf der 91. Gesundheitsministerkonferenz unter Vorsitz des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministers Karl-Josef Laumann (CDU) stand der Patient im Mittelpunkt. Weiterlesen

  • Nachbericht: Austausch von Fortschritt erLeben mit Minister Dr. Bernd Buchholz

    Im Rahmen eines Besuchs beim Johnson & Johnson Institute in Norderstedt tauschte sich die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ im Juni mit Minister Dr. Bernd Buchholz und Johannes Hartwig aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein sowie Dr. Hinrich Habeck, Managing Director des Clusters Life Science Nord, aus. Bei einer Führung durch das Institut wurden aktuelle wirtschaftspolitische Themen besprochen und in einem anschließenden Gespräch vertieft. Im Mittelpunkt standen dabei die Stärkung des Gesundheitsstandorts Schleswig-Holstein, die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften sowie die vielfältigen Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Weiterlesen

  • Digitalisierung, E-Health und Forschungstransfer: Gesundheitspolitische Akzente in Niedersachsen

    Gesundheitspolitisch nimmt sich die neue Niedersächsische Landesregierung einiges vor – unter anderem möchte sie die flächendeckende Versorgung auch in Zukunft gewährleisten und ihre Spitzenposition in der Gesundheitswirtschaft behaupten. Um diese Ziele zu erreichen, konzentriert sich die Große Koalition unter der Führung von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Koalitionsvertrag auf die Förderung von Digitalisierung, E-Health und Wissenstransfer im Gesundheitswesen. Weiterlesen

  • Sozialministerin Dr. Carola Reimann: Einsatz für digitale Lösungen und Krankenhausinvestitionen

    Mit Dr. Carola Reimann (SPD) ist eine profilierte Sozial- und Gesundheitspolitikerin als neue Niedersächsische Ministerin für das Ressort Soziales, Gesundheit und Gleichstellung verant-wortlich. Nach 17 Jahren im Bundestag will sie nun die Landespolitik aktiv mitgestalten: Ein Kernanliegen ist für sie, sich in Niedersachsen für eine hochwertige medizinische Versorgung einzusetzen – gerade im ländlichen Raum. Chancen hierfür sieht Reimann in der Digitalisierung und insbesondere der Telemedizin. Auch Niedersachsens Krankenhäuser gehören für sie zur Gewährleistung einer hochwertigen und flächendeckenden Gesundheitsversorgung. Weiterlesen

  • Nachbericht: Austausch von Fortschritt erLeben mit der NRW-Gesundheitspolitik

    Im Rahmen eines Besuchs bei der Medtronic GmbH in Meerbusch tauschte sich die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ im April mit Staatssekretär Dr. Edmund Heller und Mathias Redders aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen aus. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die schnellere Übertragung fortschrittlicher Lösungen in die Versorgung, neue EU-Regularien – es gab viel zu besprechen. Weiterlesen

  • Gelebter Wissenstransfer – Landesregierung will Schleswig-Holstein als Forschungsstandort etablieren

    „Die Stolpersteine und Bremsen vernetzter Gesundheit zu identifizieren und sich mit uns auf den Weg zu machen, sie gemeinsam wegzuräumen und zu lösen“ – dazu lädt Dr. Heiner Garg (FDP), Sozialminister des Landes Schleswig-Holstein, beim Mitte Januar in Kiel stattfindenden Gesundheitskongress „Vernetzte Gesundheit“ ein. Der Kongress befindet sich damit klar im Geiste des Koalitionsvertrages, auf den sich CDU, Bündnis 90/Die Grünen, und FDP unter Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) in einer bundesweit bisher einmaligen Jamaika-Koalition geeinigt haben. Weiterlesen

  • Schleswig-Holstein – Sozialminister Dr. Heiner Garg ist Fortschritt im Gesundheitswesen ein klares Anliegen

    Seit Juni letzten Jahres ist Dr. Heiner Garg (FDP) neuer Sozialminister in Schleswig-Holstein. Insbesondere Fortschritt und Innovationen in der Gesundheitswirtschaft sind dem FDP-Politiker dabei Kernanliegen für die aktuelle Legislaturperiode. Mit dem FDP-Landesgruppenchef ist ein erfahrener Gesundheitspolitiker mit wirtschaftspolitischem Profil ins Sozialministerium eingezogen: Garg leitete das Haus (damals noch inbegriffen war die Verantwortung für das Ressort Arbeit) bereits von 2009 bis 2012. Weiterlesen

  • Nachbericht: Austausch von Fortschritt erLeben mit dem NRW-Wirtschaftsministerium

    Im Rahmen der Medica 2017 traf sich die Initiative „Fortschritt erLeben – Patientenversorgung vor Ort“ im November mit Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Aufgrund der Bedeutung der behandelten Themen wurden die Kernpunkte in einem Anschlussgespräch Ende Januar 2018 mit Ellen Dörr, Referentin für Gesundheitswirtschaft, und Dr. Oliver Lehmkühler, Manager des Clusters InnovativeMedizin.NRW, detaillierter erörtert. Weiterlesen

  • Viele neue Vorhaben für die Gesundheit – der Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen

    „Wir müssen uns vor allem konsequent um die Krankenhauslandschaft kümmern.“ Mit diesen Worten hat der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann einen ersten Schwerpunkt für seine aktuelle Amtszeit gesetzt. Auch im Koalitionsvertrag nimmt die neu gewählte schwarz-gelbe Landesregierung die stationäre Versorgung in den Fokus und spart einen kritischen Blick dabei nicht aus: „In Nordrhein-Westfalen leiden die Krankenhäuser erheblich unter der unzureichenden Investitionskostenförderung durch das Land“, heißt es dort. Die Landesregierung möchte daher die Krankenhäuser mit einem zusätzlichen Sonderprogramm finanziell unterstützen. Allerdings müsse dies mit notwendigen Strukturveränderungen verbunden werden. Weiterlesen

  • NRW – Ein erfahrener Rückkehrer ans Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales

    Ein prominenter Gesundheitspolitiker kehrt zurück nach Nordrhein-Westfalen: Karl-Josef Laumann steht seit dem 30. Juni wieder an der Spitze des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Nach mehr als drei Jahren als Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung kehrt Laumann damit in ein Amt zurück, das er bereits von 2005 bis 2010 innehatte. Mit den Ressorts Arbeit, Gesundheit und Soziales sind genau jene Themengebiete abgedeckt, in denen sich der 60-Jährige in den vergangenen Jahren politisch engagiert hat. Weiterlesen

  • MDR: Höherer Aufwand, steigende Kosten für MedTech-KMUs

    Die neue europäische Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation – MDR), die Ende Mai 2017 in Kraft trat, wird für die mittelständisch geprägte MedTech-Branche einen deutlich höheren Aufwand und damit steigende Kosten für den Markteintritt von Medizinprodukten mit sich bringen. Das betonten die Experten der BVMed- Konferenz „MDR-Sommer-Camp“ Ende Juni 2017 in Düsseldorf. Weiterlesen

  • EU veröffentlicht neuen Medizinprodukte-Rechtsrahmen

    Die neue Europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ist am 5. Mai 2017 im EU-Amtsblatt bekannt gemacht worden. Inkrafttreten ist am 25. Mai 2017. Nach Ansicht des BVMed ist die dann beginnende dreijährige Übergangsfrist angesichts der umfangreichen neuen Anforderungen zu knapp bemessen. Weiterlesen


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