Gesundheitspolitik
Der demografische und gesellschaftliche Wandel vollzieht sich tiefgreifend und zunehmend rasanter. Die Menschen werden immer älter und wollen möglichst lange vital und mobil bleiben. Der Bedarf an Gesundheitsleistungen steigt. Neue Medizintechnologien ermöglichen neue Behandlungsoptionen. Gleichzeitig werden die Krankheitsbilder im Alter immer komplexer.Um die Finanzierung unseres noch immer ausgezeichneten Gesundheitssystems in Deutschland zukunftssicher zu machen, müssen wir die Versorgungsprozesse effizienter gestalten und die Versorgungsqualität weiter verbessern. Moderne Medizintechnologien können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Sie helfen den Patienten, die Gesundheit wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern. Sie helfen, Krankheitstage zu vermindern, indem sie Aufenthalte im Krankenhaus durch schonende Verfahren verkürzen und Patienten schneller wieder gesunden können. Sie helfen, Prozesse zu beschleunigen, transparenter und sicherer zu machen ─ beispielsweise mit Hilfe von Telemedizin. Lesen Sie hier, wie der BVMed den aktuellen Koalitionsvertrag beurteilt.
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Artikel19.02.2003
Aufsatz von Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer BVMed, Februar 2003 Mehr
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Artikel28.11.2002
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 29. November zu den Spargesetzen der Bundesregierung für das Gesundheitswesen den Vermittlungsausschuss angerufen. Der Ausschuss wird am 5. Dezember erstmals tagen. Ob das so genannte "Vorschaltgesetz" am 1. Januar in Kraft tritt, ist damit ungewiss.... Mehr
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Artikel29.10.2002
Bundeskanzler Gerhard Schröder plant nach dem Vorbild der Hartz-Kommission eine konzertierte Aktion für die Lösung der Probleme der Renten- und Krankenversicherung. Dabei sollen die betroffenen Interessensgruppen eingebunden werden. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt kündigte an, dass die... Mehr
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Artikel21.10.2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Einladungskarte zu den gestrigen „BVMed-Herbstgesprächen“ konnten Sie entnehmen, dass wir den Dialog mit Politik und Medien weiter intensivieren wollen. Die Resonanz auf den gestrigen Tag zeigt, dass dies gut gelungen ist. Und wir hatten bereits am gestrigen... Mehr -
Artikel16.10.2002
Ulla Schmidt (SPD) ist nach der Wahl von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Bundesministerin für Gesundheit und Sozialordnung vereidigt worden. Durch die Zusammlegung von Wirtschaft und Arbeit hat Schmidt zusätzlich die Verantwortung für den Sozialbereich und damit u. a. für die... Mehr
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Artikel02.08.2002
Wiesbaden/Germany, Summer 2000
(last revision: September 2000)
by Joachim M. Schmitt , Director General, BVMed
(German Medical Technology Association)
Introduction
Before looking at the reimbursement system for medical devices in Germany, one has to be conscious about the market for medical... Mehr -
Artikel25.06.2002
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will eine zügige Umsetzung des Fallpauschalensystems. "Wir werden prüfen, was bisher erarbeitet worden ist, woran es noch fehlt und wie sichergestellt werden kann, dass die Krankenhäuser mit der Erprobung 2003 beginnen können." Mehr...... Mehr
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Artikel25.06.2002
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat das Scheitern der Verhandlungen mit den Kassen-Spitzenverbänden über das Fallpauschalensystem erklärt. Nun ist das Gesundheitsministerium am Zug. Mehr...... Mehr
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Artikel25.06.2002
Die Union will nach einem Erfolg bei der Bundestagswahl die Gesundheitspolitik wieder stärker an den medizinischen Notwendigkeiten orientieren. Es sei ein Fehler, sich ausschließlich an den Einnahmen zu orientieren, sagte CSU-Gesundheitsexperte Horst Seehofer.... Mehr
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Artikel07.01.2002
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat sich auf dem AOK-Tag eindeutig gegen die Aufteilung in Grund- und Wahlleistungen ausgesprochen. Man werde am einheitlichen Leistungskatalog festhalten.... Mehr