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Langer Schutz durch Arznei-freisetzende Stents und Ballons
Auch nach zehn Jahren sorgen Arznei-freisetzende Stents und Ballons bei In-Stent-Restenosen für einen guten Schutz vor kardiovaskulären Ereignissen – solche Verfahren sind einer einfachen Ballondilatation überlegen, berichtet ÄrzteZeitung Online.
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Weltblutspendetag am 14. Juni | Blutspendedienste rufen mit bundesweiter Kampagne #missingtype zu langfristigem Engagement auf
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Auch in diesem Jahr ist der internationale Aktionstag all jenen Menschen gewidmet, die freiwillig und unentgeltlich Blut spenden oder sich ehrenamtlich für die Blutspende engagieren. Mit der weltweiten Kampagne der Rotkreuz-Blutspendedienste unter dem Titel „#missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt‘s“ soll auf die Folgen fehlender Blutgruppen aufmerksam gemacht werden und Spender:innen gewonnen werden.
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Renale Denervation bewährt sich in Hypertonie-Studie
Eine weitere kontrollierte Studie bestätigt die Wirksamkeit der Renalen Denervation bei milder bis moderater Hypertonie. Die RDN könnte den Forschern zufolge eine Option sein, bevor Folgekomplikationen der Hypertonie auftreten, berichtet ÄrzteZeitung Online.
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Hochdrucktherapie | Fachgesellschaften zertifizieren Zentren zur renalen Denervierung
Die sogenannte renale Denervierung (RND) kann eine effektive Zusatztherapie bei Bluthochdruck sein. Die Deutsche Hochdruckliga, die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) haben daher mit einer Zertifizierung von Zentren für die RND begonnen. Ziel ist, die Qualität dieses interventionellen MedTech-Verfahrens sicherzustellen.
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Renale Denervation verbucht weiteren Erfolg bei der Blutdrucksenkung
Ergebnisse einer randomisierten Studie bestätigen einmal mehr, dass ein erhöhter Blutdruck durch das interventionelle Verfahren der Renalen Denervation signifikant stärker gesenkt wird als durch eine Scheinintervention als Kontrolle. Darüber berichtet die ÄrzteZeitung Online.
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Renale Denervation: Anhaltende Blutdrucksenkung bis zu drei Jahre lang
Die renale Denervierung könnte eine effektive Zusatztherapie für Menschen mit Bluthochdruck sein, bei denen eine medikamentöse Therapie mit Antihypertensiva nicht ausreichend wirkt. Auf eine entsprechende Studie in der Fachzeitschrift Lancet weist die Deutsche Hochdruckliga hin.
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Renale Denervation: Anhaltende Blutdrucksenkung bis zu drei Jahre lang
Mit dem katheterbasierten Verfahren der renalen Denervation lässt sich ein erhöhter Blutdruck bis zu drei Jahre lang in relevantem Maß senken – additiv zum Effekt antihypertensiver Medikamente. Das ergab eine randomisierte kontrollierte Studie, über die die ÄrzteZeitung berichtet.
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Thrombose-Prophylaxe
Jährlich sterben alleine in Deutschland über 40.000 Menschen an den Folgen einer Lungenembolie. Häufigste Ursache ist eine Thrombose. Die Kampagne „Patient-Empowerment – Patienten stark machen mit validen Informationen“ des Aktionsbündnisses Thrombose bietet Informationen zur Vorbeugung und Früherkennung. Medizintechnische Lösungen bieten mechanische Maßnahmen zur Thrombose-Prophylaxe.
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Hypertonie: Renale Denervation mit Ultraschallkatheter senkt Blutdruck
Die Zerstörung von sympathischen Nervenfasern in der Wand der Nierenarterien, die als renale Denervation auf eine wechselvolle Entwicklung zurückblickt, hat in einer randomisierten Studie den systolischen Blutdruck von Patienten gesenkt, die nicht ausreichend auf eine medikamentöse Behandlung angesprochen hatten.
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Ablation punktet erneut bei Vorhofflimmern mit Herzinsuffizienz
Bei Koexistenz von Vorhofflimmern und stabiler Herzinsuffizienz scheint die rhythmuserhaltende Therapie mittels Katheterablation eine gute Option zu sein. Argumente dafür liefert nun auch eine Subanalyse der CABANA-Studie, berichtet ÄrzteZeitung Online.
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