Sicherheitsprodukte
Download
Übersicht Sicherheitsprodukte des Fachbereichs Nadelstich-Prävention (FB NSP) im BVMed | PDF 1,1 MB

Etwa 4,4 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im Gesundheitswesen: Als Ärzte, Schwestern, Pfleger. Hinzu kommen noch einmal ungezählte Reinigungskräfte, die im Hintergrund für den sicheren Betrieb in den Praxen und Kliniken sorgen. Sie alle setzen sich täglich einem großen Verletzungsrisiko aus, während sie für andere Menschen sorgen. Und damit dem Risiko, sich bei den Patienten selbst mit Krankheiten anzustecken und dadurch Infektionen zu verursachen.
Vermeidung von Schnittverletzungen
Die moderne Medizintechnologie kann die Gefahr von Schnittverletzungen und Nadelstichverletzungen bannen: Mit Arbeitsgeräten, die Schnitt- oder Stichverletzungen verhindern helfen. Hintergrund ist, dass sich jedes Jahr in medizinischen Einrichtungen rund 500.000 Verletzungen durch Nadelstiche ereignen. Zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen müssen außerdem Schulungen, organisatorische Maßnahmen und der Einsatz sicherer Arbeitsgeräte zusammen wirken.
Hier gibt es einen Informationsfilm zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen durch den Einsatz von Sicherheitsprodukten:
-
Artikel20.03.2014
Der BVMed setzt sich für eine konsequentere Umsetzung der Regelungen zum Schutz des Personals in medizinischen Einrichtungen vor Nadelstichverletzungen ein. Jedes Jahr ereignen sich in medizinischen Einrichtungen rund 500.000 Verletzungen durch Nadelstiche. Mehr als die Hälfte aller Betroffenen sind Pflegekräfte. Mehr
-
Artikel16.03.2014
Im Juli 2013 ist die Neufassung der "Biostoffverordnung" in Kraft getreten. Sie regelt, welche Maßnahmen der Arbeitgeber zu treffen hat, um Mitarbeiter vor Gefährdungen durch "Biostoffe" zu schützen. Das betrifft nicht nur medizinische Einrichtungen, sondern auch Medizintechnik-Unternehmen, in... Mehr